Wasserstoff wird in Stahlflaschen gelagert und geht keineswegs "flitzen" solange das Ventil dicht ist.
deine Ansage #15 beschreibt etwas anderes, oder? Die Wasserstoff-Diffusionsrate durch Stahlbehälter ist abhängig von der Stahllegierung. Ein Feld-Wald-und-Wiesen-Stahl kommt dabei eher nicht infrage. Wasserstoff kann außerdem Stahl verspröden (wie es auch die Atom-Lobby bei ihrem 'Gewerk' gerne ausblendet).
Daher wurden ja auch Stähle 'erfunden' welche sowohl kalt-zähe, als auch warmgebende Eigenschaften aufweisen.
Helium (nach Wasserstoff das zweithäufigste Element im Universum) hat übrigens eine noch höhere Diffusionsrate, wenn es sich durch ein Atomgitter (Brownsche Bewegung) 'mogelt'. Daher wird Helium auch benutzt, um als Testgas die Dichtigkeit von Anlagenkomponenten feststellen zu können.
Power-to-Gas erreicht z.T. einen Wirkungsgrad von 75%. Dies Verfahren setzt den Wasserstoff nicht in Elektrizität um, sondern mittels Methanisierung, zu einem Brenngas. Dies Gas ist vielseitig einsetzbar (auch in PKW).
Die Speicherung von - aus vielen Quellen gewonnener Elektrizität - ist mehr als notwendig um Stromspitzen auszunutzen um damit Stromtäler aufzufüllen. Nicht anderes als ein Pumpspeicherkraftwerk ohne Wasser.