- Registriert
- 24 Jul 2010
- Zuletzt online:
- Beiträge
- 73
- Punkte Reaktionen
- 0
- Punkte
- 0
- Geschlecht
- --
Eine Studie besagt, Frauen würden bei einer Partnerwahl Männer mit maskulinen Gesichtszügen bevorzugen, sollte es der Gesundheitszustand des Landes erfordern:Frauen müßen einer aktuellen Studie zufolge gleichaltrige Partner wählen, um möglichst lange zu leben. Je größer die Altersdifferenz zum Partner ist - egal ob jünger oder älter - desto geringer sei ihre Lebenserwartung, teilte das Max-Planck-Institut für demographische Forschung in Rostock mit. Eine mögliche Erklärung, warum ein größerer Altersunterschied das Leben von Frauen verkürzt, bieten die Demographen auch an:
Ein Nachtrag zum ersten Beispiel - der Partnerwahl:
Althaus, Oettinger, Koch, Rüttgers, von Beust, ...
Gut, Oettinger wurde weggelobt - nach Brüssel, Althaus und Rüttgers haben eine Wahlschlappe erlitten. Aber Koch und nun auch noch von Beust wurden amtsmüde und traten zurück.
Der Werdegang der CDU ist nun doch ein anderer als der der SPD - also keine Abspaltung, aber um Frau Merkel wird's recht einsam - ihr laufen die Männer weg. (gewollt?)
Koch und von Beust traten vom Amt des Minister-Präsidenten zurück; es gibt mit Sicherheit andere die auch Grund hätten zurückzutreten ... aber ...
von welchem Amt soll Spaß-Container-Guido zurücktreten? Oder unsere Mutter der Nation: Frau von der Leyen?
Aber bis zum magischen Alter von 110 Jahren wird hoffentlich diese Gurkentruppe in Berlin nicht aushalten wollen. Oder???
"Je niedriger der Gesundheits-Index einer Nation ist, desto höher ist die Präferenz für maskuline Männer."
(Also scheint es unserem Land recht gut zu gehen - wenn Frau Merkel sich Herrn Westerwelle als Wunschpartner aussucht.)
"Paare, bei denen zum Beispiel der Mann jünger ist, verstießen gegen soziale Normen, was wiederum soziale Sanktionen nach sich ziehe. Das könne in ein weniger freudvolles Leben mit mehr Stress und geringerer Gesundheit münden."
Wenn man einer anderen Studie glauben darf, wonach die Partnerwahl vom Stresszustand des Probanden abhängt, und wenn man immer wieder festellt, daß man in manchen Dingen CDU und SPD nicht mehr so recht unterscheiden kann ... Frau Merkel muß sehr unter Stress stehen."Wenn man erst mal die 110 erreicht hat, ist man aus dem Gröbsten raus."
Bis zu diesem Alter steigt allerdings jedes Jahr das Risiko zu sterben. Danach offenbar nicht mehr, zwischen 110 und 114 Jahren bleibt die Wahrscheinlichkeit des Todes konstant. Vom Inhalt dieser Studie ausgehend, kann man der alten Dame SPD eine Beruhigung ihrer prekären Lage bescheinigen. Eine weitere Abspaltung einzelner Teile, oder gar ein Todeskampf wird es nicht geben. (sie hat dieses Alter weit überschritten.)
Ein Nachtrag zum ersten Beispiel - der Partnerwahl:
Maskuline Männer gelten eher als unehrlich, unkooperativ und an kurzfristigen Beziehungen interessiert.
Beispiele gibt es genug:Althaus, Oettinger, Koch, Rüttgers, von Beust, ...
Gut, Oettinger wurde weggelobt - nach Brüssel, Althaus und Rüttgers haben eine Wahlschlappe erlitten. Aber Koch und nun auch noch von Beust wurden amtsmüde und traten zurück.
Der Werdegang der CDU ist nun doch ein anderer als der der SPD - also keine Abspaltung, aber um Frau Merkel wird's recht einsam - ihr laufen die Männer weg. (gewollt?)
Koch und von Beust traten vom Amt des Minister-Präsidenten zurück; es gibt mit Sicherheit andere die auch Grund hätten zurückzutreten ... aber ...
von welchem Amt soll Spaß-Container-Guido zurücktreten? Oder unsere Mutter der Nation: Frau von der Leyen?
Aber bis zum magischen Alter von 110 Jahren wird hoffentlich diese Gurkentruppe in Berlin nicht aushalten wollen. Oder???