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Mal wieder typisch Problemmanager mit viel Freude am Problem.
Als ginge es darum, gesellschaftliche Fehlentwicklungen statistisch zu erfassen.
Es geht darum, gesellschaftliche Entwicklungen zu erkennen,
um damit entstehende Belastungen zu verhindern!
Schon das Erreichen einer Überpopulation wäre so belastend,
dass dies zusammen mit anderen Effekten,
die wir wie doofe Zauberlehrlinge systemastisch herbeiorganisiert haben,
für schrecklich viele Menschen den Tod bedeuten wird.
Und dann furzen da Leute dazwischen,
die herumzweifeln, weil die Krawatte ein bisschen schief sitzt ...
Hast Du was gemerkt?
Du hast gerade den Menschen beschrieben, wie und für was er geschaffen wurde!
Stell dir vor, wir wären alle so philosophisch klug wie Du und würden "alles nach dieser Prämisse" leben - wie langweilig wäre doch unser Planet.
Wozu haben wir unser Hirn?, um genau das zu tun, was der Mensch macht - er greift zu den Sternen!
Früher war es nicht möglich, zu telefonieren, zu fliegen, und sonstige Errungenschaften zu geniessen, die eben nur der Mensch geschaffen hat.
Wie sagte einst Einstein?
Wir nutzen nur 10% unserer geistigen Fähigkeiten. Warum wohl, weil wir (unser Hirn) noch nicht so weit sind, unsere eigenen Fähigkeiten zu erkennen, oder nicht damit umgehen zu können.
Stell dir vor, was geschieht, wenn der Mensch seinem Spektrum entsprechend alle Fähigkeiten ausnützen kann..... dann hätten wir eine ganz andere Diskussion!
Apropos Fehlentwicklungen.... es liegt immer im Auge des Betrachters (relativ), was eine Fehlentwicklung ist.
Wenn ALLE - auch der Problemmanager - zu dieser Beurteilung kommen, liegt es sehr nahe, dass es sich um eine Fehlentwicklung handelt.
Sollte es im Nachhinein doch nicht so sein, war es wohl doch keine Fehlentwicklung!
Ich habe fertig - mit Korrinthenkacken..