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SPD immer noch für Lohndumping und Armutsrenten

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sportsgeist

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Und wer legt die Kriterien fest? Du? Ich bin da völlig anderer Ansicht: Erst sorge ich mal für meine eigenen Kinder, sprich zuerst sorge ich mal dafür, dass meine eigenen Leute ärztlich gut versorgt sind. Das ist derzeit nicht der Fall. Warum bekommt ein Arzt für meine Behandlung den 2,3 fachen Satz? Bei einer OP erhöht sich der Satz sogar.

Mit Sicherheit ist es das Hobby einiger Leute, im Wartezimmer Horrorgeschichten über das eigene Martyrium zu erzählen, aber das kann man nicht verallgemeinern. Und warum gehen wol weniger Leute zum Arzt, wenn Praxisgebühr berappen müssen? Das liegt wohl zu einem großen Teil daran, dass die Leute sich so was schlicht und ergreifend nicht leisten können. Wir sollten uns mal davon verabschieden, dass es den Deutschen super gut geht. Sehr gut kann es dir gehen, wenn du dir eine Burka überwirfst und dich an 10 Orten als armer Flüchtling mit "nix verstehe" meldest. Aber den normalen kleinen Leuten geht es nicht unbedingt üppig gut. Die können sich den Flieger nicht mal in der "Holzklasse" leisten.
bei 115 Millionen Passagieren im Jahr, eine nicht sehr glaubhafte Aussage.
bedient eher das übliche Forengejammer ...

... im Jahr 2018 wird noch einmal eine Steigerung um 4% erwartet auf dann gut 120 Mio. Flugreisende per anno an deutschen Airports.

statistisch ist also JEDER Deutsche 1,5 mal im Jahr Passagier, selbst Säuglinge und Greise !!
 

Orwellhatterecht

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wer öfter ein Flugzeug betritt, dem ist das wohl bekannt, dass es verschiedene Klassen gibt.
dafür muss man ja auch den Geldbeutel verschieden weit aufmachen ...
werden bei den Gleichmacherjunkies dann in Zukunft auch die Flugklassen abgeschafft?

irgendwann frage ich mich dann schlicht, warum ich mich noch besonders anstrengen soll, oder gar mehr bezahlen, wenn am Ende des Tages sowieso Alle dasselbe haben sollen.
aber mit dieser Frage ist schon der alte Ostblock und Kommunismus 70 Jahre lang nicht fertig geworden ... obwohl er 70 Jahre lang alle möglichen Anreizmodelle versucht hat, von Zwang, bis zu Orden, Abzeichen und Privilegien, aber nichts hat im Kommunismus so wirklich funktioniert ...


Das wäre aber dann wirklich schlecht für Dich, ich kann es Dir nachfühlen! Es würde ja bedeuten, dass Du Dich mit dem Pöbel zusammen in eine Flugzeugkabine quetschen müßtest. Da solltest Du dann selber lieber zuhause bleiben, oder einmal in den sauren Apfel beissen und Dir ein "One way ticket" (z.B. für Madagaskar) kaufen.
 

Starfix

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Entschuldigung, ich mache jede Wette, dass 75% und mehr der Arztbesuche und Gesundheitskosten völlig eigenverschuldet sind und durch bessere Disziplin und Eigenverantwortung leicht zu verhindern wären.
Aber doch nicht in deine Neoliberalen System, da sind die Menschen doch Frei und dürfen doch tun und machen was sie wollen, aber für dich ist diese Freiheit ja eh nur eine Einbahnstraße. Die Jugend macht sich über die Gesundheit doch nur wenig Gedanken viele Essen was schmeckt trinken und Rauche um dazu zu gehören andere nehmen Drogen um die Welt ertragen zu können und oder sich besser zu fühlen. Je liberaler das System um so höher der Konsum von Alkohol und Drogen, hinzu kommt auch noch der Bewegungsmangel, die Menschen haben doch nach deiner Logik ein Recht darauf sich selbst zu Grunde zu richten. Außerdem Verdienen da eine ganze Menge Leute viel Geld mit anderen Krank zu machen.

aber das Gesundheitssystem unterliegt, wie alle Kollektivsysteme, in denen Anreize, Allokation, Bestrafung, auch im Preis, Konsequenzen und Eigenverantwortung ausgeschaltet sind, oder die irgendwann einfach gedankenlos ausgeplündert und überfrachtet werden, dem Problem der Allmende ...

... oder wie die Alten so schön und treffend sagten: "was nix kost' das taugt auch nix"

und daher halte ich den Lerneffekt: "Bestrafung des Raubbaus an der eigenen Gesundheit durch undisziplinierte Lebensweise am eigenen Geldbeutel", also marktwirtschaftliche Elemente im Gesundheitssystem, für das Wichtigste überhaupt, um den Gesamtzusammenbruch in der Tragik der Allmende zu verhindern.

Es wird eine Menge Geld für die Werbung verwendet um diese ungesunden Scheiße zu verkaufen, es leben davon viele Menschen es wird damit Profit gemacht und das ist für dich ja Ok. und am Am ende gibt man den Menschen noch selbst die Schuld, das sie eben Menschlich waren, sich in ihren Jugendlichen Leichtsinn, an diesen Lebensstiel gewöhnt haben und ihr ganz Lebensstiel behalten haben. Da sie selbst Schuld sind kann man auch noch mal kräftig abkassieren, das ist deine Verkommene Logik.

das Gesundheitssystem braucht ein gesundes Mittel aus Solidarität, aber eben auch Eigenverantwortung !!!

Du hast wie immer nichts verstanden und wirst es auch nicht verstehen das gerade deine Perverse Ideologie daran Schuld ist, das Du es hier Mit Menschlichen Wesen zu tun hast. die weder Logisch noch intelligent genug sind die Konsequenzen ihres verhalten einzuschätzen. Der Mensch ist ein Herdentier der von seinen Emotionen gesteuert wird.



Auch deshalb bin ich davon überzeugt das wir unsere Gesellschaft neu erfinden müssen, das wir die Menschen zu eine Gesünderen Lebensweise Motivieren und belohnen müssen, der Mensch darf nicht länger das Objekt der Ausbeutung sein, vor allen in der Jugend sollte die Menschen viel mehr Fürsorge erfahren und Kontrolliert werden. Wer auffällig ist muss zusätzlich darüber informiert werden oder Langzeittherapien im extremen Fällen in der es zu schnellen Erkrankungen mit weiteren Konsequenzen kommen kann wie Beschaffungskriminalität.
 
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Und wer legt die Kriterien fest? Du? Ich bin da völlig anderer Ansicht: Erst sorge ich mal für meine eigenen Kinder, sprich zuerst sorge ich mal dafür, dass meine eigenen Leute ärztlich gut versorgt sind. Das ist derzeit nicht der Fall. Warum bekommt ein Arzt für meine Behandlung den 2,3 fachen Satz? Bei einer OP erhöht sich der Satz sogar.

Mit Sicherheit ist es das Hobby einiger Leute, im Wartezimmer Horrorgeschichten über das eigene Martyrium zu erzählen, aber das kann man nicht verallgemeinern. Und warum gehen wol weniger Leute zum Arzt, wenn Praxisgebühr berappen müssen? Das liegt wohl zu einem großen Teil daran, dass die Leute sich so was schlicht und ergreifend nicht leisten können. Wir sollten uns mal davon verabschieden, dass es den Deutschen super gut geht. Sehr gut kann es dir gehen, wenn du dir eine Burka überwirfst und dich an 10 Orten als armer Flüchtling mit "nix verstehe" meldest. Aber den normalen kleinen Leuten geht es nicht unbedingt üppig gut. Die können sich den Flieger nicht mal in der "Holzklasse" leisten.

Um es nochmal zu verdeutlichen: wer wegen 10€ Kassengebühr nicht zum Arzt geht, es aber ohne diese Gebühr tun würde, ist nicht wirklich ein Notfall ! Sie wollen mir doch nicht erzählen, dass der Durchschnitt aller Kassenpatienten keine 10€ für den Notfall übrig hat (?)
Am geizigsten sind diejenigen, die eher wohlhabend - mit großer Klappe daherkommen, wie bspws. viele verbeamtete Lehrer(innen).
Mit denen kämpft man auch häufig um ein paar Pinunsen, wenn die Beihilfe etwa ein paar Euro der Arztrechnung nicht zahlen will.
Ärmere Patienten sind froh, wenn ihnen geholfen wird. Sie opfern die 10 € meist klaglos. Ich habe solchen Menschen häufig dann die Gebühr erlassen, obwohl ich sie selbst an die Krankenkasse überweisen musste.
Der von mir erwähnte Artikel im Hartmannbund-Heft zeigt eine komplizierte Planung auf, die von einer Kommission erstellt wurde, um den Mißbrauch der Notfalldienste einzudämmen. Da soll es dann eine bundesweite Rufnummer geben (die sich niemand merken kann), an die man sich zuerst wenden muss. Von dort wird der jeweilige Fall kanalisiert und nach telefonischer "Ferndiagnose" gibt man den Patienten dann Adressen, wohin sie sich wenden sollen. Dort angekommen, wird nochmals von einem Arzt am Tresen entschieden, ob es sich wirklich um einen Notfall handelt, oder ob man den Patienten zum Hausarzt schicken kann. Die gesamte Konstruktion verschlingt mit Sicherheit wieder mehr Geld, als dass sie irgendetwas positiv bewirken könnte. Die Patienten werden hin und her geschickt, wie Asterix beim Versuch einen römischen Passierschein zu bekommen.
Dagegen ist mein Vorschlag mit den Gebühren simpel, leicht durchführbar und individuell zu regeln. Außerdem geht es schnell und ohne Umwege.

kataskopos
 
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Um es nochmal zu verdeutlichen: wer wegen 10€ Kassengebühr nicht zum Arzt geht, es aber ohne diese Gebühr tun würde, ist nicht wirklich ein Notfall ! Sie wollen mir doch nicht erzählen, dass der Durchschnitt aller Kassenpatienten keine 10€ für den Notfall übrig hat (?)
Am geizigsten sind diejenigen, die eher wohlhabend - mit großer Klappe daherkommen, wie bspws. viele verbeamtete Lehrer(innen).
Mit denen kämpft man auch häufig um ein paar Pinunsen, wenn die Beihilfe etwa ein paar Euro der Arztrechnung nicht zahlen will.
Ärmere Patienten sind froh, wenn ihnen geholfen wird. Sie opfern die 10 € meist klaglos. Ich habe solchen Menschen häufig dann die Gebühr erlassen, obwohl ich sie selbst an die Krankenkasse überweisen musste.
Der von mir erwähnte Artikel im Hartmannbund-Heft zeigt eine komplizierte Planung auf, die von einer Kommission erstellt wurde, um den Mißbrauch der Notfalldienste einzudämmen. Da soll es dann eine bundesweite Rufnummer geben (die sich niemand merken kann), an die man sich zuerst wenden muss. Von dort wird der jeweilige Fall kanalisiert und nach telefonischer "Ferndiagnose" gibt man den Patienten dann Adressen, wohin sie sich wenden sollen. Dort angekommen, wird nochmals von einem Arzt am Tresen entschieden, ob es sich wirklich um einen Notfall handelt, oder ob man den Patienten zum Hausarzt schicken kann. Die gesamte Konstruktion verschlingt mit Sicherheit wieder mehr Geld, als dass sie irgendetwas positiv bewirken könnte. Die Patienten werden hin und her geschickt, wie Asterix beim Versuch einen römischen Passierschein zu bekommen.
Dagegen ist mein Vorschlag mit den Gebühren simpel, leicht durchführbar und individuell zu regeln. Außerdem geht es schnell und ohne Umwege.

kataskopos

Durchaus kann ich Deinen Beitrag nachvollziehen. Aber tatsächlich geht er m. E. aus einem Grund fehl, weil Geld niemals ein Kriterium sein darf, ob jemand medizinische Hilfe brauch oder nicht. Tatsächlich treffen viele gesellschaftliche Probleme aufeinander und oftmals ist der Arzt Endstation, weil ansonsten kein Mensch mehr hilft. Fakt ist, dass die Ärzte heute nicht nur Ärzte sondern auch Psychologe, Berater oder einfach nur stille Zuhörer in einer massiv sozial verarmenden Gesellschaft sind. Das Problem ist nicht mit Geld zu lösen.
 
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Das Problem ist nicht mit Geld zu lösen.

Das dürften Orthopäden, Dentisten, Strahlenärzte udgl mehr ganz anders sehen. Geld ist mittlerweile so beliebt bei den Dentisten, dass einige schon gar keine Kronen mehr machen, sondern nur noch Implantate!

Ich wette hier mal darauf (GroKotz-Verhandlungen), dass die Schulz-20%-Partei bei der Bürgerversicherung einknicken wird.
Und auch dort werden finanzielle Dinge eine wichtige Rolle spielen.
 

Starfix

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Um es nochmal zu verdeutlichen: wer wegen 10€ Kassengebühr nicht zum Arzt geht, es aber ohne diese Gebühr tun würde, ist nicht wirklich ein Notfall ! Sie wollen mir doch nicht erzählen, dass der Durchschnitt aller Kassenpatienten keine 10€ für den Notfall übrig hat (?)
Am geizigsten sind diejenigen, die eher wohlhabend - mit großer Klappe daherkommen, wie bspws. viele verbeamtete Lehrer(innen).
Mit denen kämpft man auch häufig um ein paar Pinunsen, wenn die Beihilfe etwa ein paar Euro der Arztrechnung nicht zahlen will.
Ärmere Patienten sind froh, wenn ihnen geholfen wird. Sie opfern die 10 € meist klaglos. Ich habe solchen Menschen häufig dann die Gebühr erlassen, obwohl ich sie selbst an die Krankenkasse überweisen musste.
Der von mir erwähnte Artikel im Hartmannbund-Heft zeigt eine komplizierte Planung auf, die von einer Kommission erstellt wurde, um den Mißbrauch der Notfalldienste einzudämmen. Da soll es dann eine bundesweite Rufnummer geben (die sich niemand merken kann), an die man sich zuerst wenden muss. Von dort wird der jeweilige Fall kanalisiert und nach telefonischer "Ferndiagnose" gibt man den Patienten dann Adressen, wohin sie sich wenden sollen. Dort angekommen, wird nochmals von einem Arzt am Tresen entschieden, ob es sich wirklich um einen Notfall handelt, oder ob man den Patienten zum Hausarzt schicken kann. Die gesamte Konstruktion verschlingt mit Sicherheit wieder mehr Geld, als dass sie irgendetwas positiv bewirken könnte. Die Patienten werden hin und her geschickt, wie Asterix beim Versuch einen römischen Passierschein zu bekommen.
Dagegen ist mein Vorschlag mit den Gebühren simpel, leicht durchführbar und individuell zu regeln. Außerdem geht es schnell und ohne Umwege.

kataskopos


Wenn ich zu sagen hätte würden Leute wie du wegen der Aufforderung zu unterlassener Hilfe Leistung vor Gericht gestellt, die Medizinische Versorgung muss für jeden Menschen Kostenlos und in aussendender Menge und Qualität zu Verfügung stehen, alles andere ist ein Verbrechen das man bestrafen muss.
 
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Wenn ich zu sagen hätte würden Leute wie du wegen der Aufforderung zu unterlassener Hilfe Leistung vor Gericht gestellt, die Medizinische Versorgung muss für jeden Menschen Kostenlos und in aussendender Menge und Qualität zu Verfügung stehen, alles andere ist ein Verbrechen das man bestrafen muss.

Ja, Typen wie sie kommen in meinen Ausführungen als Missbraucher von Notfalldiensten mehrfach vor. Genau dieser Missbrauch ist lebensgefährlich für diejenigen, die echte Notfälle darstellen.-

kataskopos
 

Starfix

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Ja, Typen wie sie kommen in meinen Ausführungen als Missbraucher von Notfalldiensten mehrfach vor. Genau dieser Missbrauch ist lebensgefährlich für diejenigen, die echte Notfälle darstellen.-

kataskopos

Hahahaha:giggle: Wie doof ist das denn schon wieder? Du kennst mich nicht mal und Schreibst solche Abstrusen Behauptungen über mich die nicht mal im Ansatz Stimmen.
 

sportsgeist

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Das wäre aber dann wirklich schlecht für Dich, ich kann es Dir nachfühlen! Es würde ja bedeuten, dass Du Dich mit dem Pöbel zusammen in eine Flugzeugkabine quetschen müßtest. Da solltest Du dann selber lieber zuhause bleiben, oder einmal in den sauren Apfel beissen und Dir ein "One way ticket" (z.B. für Madagaskar) kaufen.
was will ich in Madagaskar?

ich war ja schon mittendrin, mich zu verabschieden, aus dem sozialistischen Ponyhof- und Gleichmacherdeutschland
aber solange mir Deutschland dann doch immer noch solche monetären Angebote macht, die man einfach nicht ablehnen kann, stelle ich halt meine Leistung in Deutschland zur Verfügung, denn adequaten Ersatz finden sie ganz offensichtlich nicht ...
 

Zentrifug'

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(....)
Ich wette hier mal darauf (GroKotz-Verhandlungen), dass die Schulz-20%-Partei bei der Bürgerversicherung einknicken wird.
Und auch dort werden finanzielle Dinge eine wichtige Rolle spielen.
Merkel will die Bürgerversicherung nicht; und das ist maßgebend.
 

sportsgeist

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Aber doch nicht in deine Neoliberalen System, da sind die Menschen doch Frei und dürfen doch tun und machen was sie wollen, aber für dich ist diese Freiheit ja eh nur eine Einbahnstraße. Die Jugend macht sich über die Gesundheit doch nur wenig Gedanken viele Essen was schmeckt trinken und Rauche um dazu zu gehören andere nehmen Drogen um die Welt ertragen zu können und oder sich besser zu fühlen. Je liberaler das System um so höher der Konsum von Alkohol und Drogen, hinzu kommt auch noch der Bewegungsmangel, die Menschen haben doch nach deiner Logik ein Recht darauf sich selbst zu Grunde zu richten. Außerdem Verdienen da eine ganze Menge Leute viel Geld mit anderen Krank zu machen.



Es wird eine Menge Geld für die Werbung verwendet um diese ungesunden Scheiße zu verkaufen, es leben davon viele Menschen es wird damit Profit gemacht und das ist für dich ja Ok. und am Am ende gibt man den Menschen noch selbst die Schuld, das sie eben Menschlich waren, sich in ihren Jugendlichen Leichtsinn, an diesen Lebensstiel gewöhnt haben und ihr ganz Lebensstiel behalten haben. Da sie selbst Schuld sind kann man auch noch mal kräftig abkassieren, das ist deine Verkommene Logik.



Du hast wie immer nichts verstanden und wirst es auch nicht verstehen das gerade deine Perverse Ideologie daran Schuld ist, das Du es hier Mit Menschlichen Wesen zu tun hast. die weder Logisch noch intelligent genug sind die Konsequenzen ihres verhalten einzuschätzen. Der Mensch ist ein Herdentier der von seinen Emotionen gesteuert wird.



Auch deshalb bin ich davon überzeugt das wir unsere Gesellschaft neu erfinden müssen, das wir die Menschen zu eine Gesünderen Lebensweise Motivieren und belohnen müssen, der Mensch darf nicht länger das Objekt der Ausbeutung sein, vor allen in der Jugend sollte die Menschen viel mehr Fürsorge erfahren und Kontrolliert werden. Wer auffällig ist muss zusätzlich darüber informiert werden oder Langzeittherapien im extremen Fällen in der es zu schnellen Erkrankungen mit weiteren Konsequenzen kommen kann wie Beschaffungskriminalität.
Entschuldigung


für sowas und all das asoziale sich gehen lassen, zahlen all die ganze Leistungsträger dieses Landes mit
die Beitragsbemessungsgrenzen sind die besten Erfindungen des Solidarstaates überhaupt, sonst würden die das überhaupt nie lernen.
 
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Ich wette hier mal darauf (GroKotz-Verhandlungen), dass die Schulz-20%-Partei bei der Bürgerversicherung einknicken wird.
Und auch dort werden finanzielle Dinge eine wichtige Rolle spielen.

...das halte ich für schlicht pauschalisierend und wird den Ärzten nicht gerecht. Die meisten leisten sehr wohl eine wirklich gute Arbeit. Tatsächlich sind sie auch nur Opfer einer absolut verkorksten Gesundheitspolitik.
 
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Durchaus kann ich Deinen Beitrag nachvollziehen. Aber tatsächlich geht er m. E. aus einem Grund fehl, weil Geld niemals ein Kriterium sein darf, ob jemand medizinische Hilfe brauch oder nicht. Tatsächlich treffen viele gesellschaftliche Probleme aufeinander und oftmals ist der Arzt Endstation, weil ansonsten kein Mensch mehr hilft. Fakt ist, dass die Ärzte heute nicht nur Ärzte sondern auch Psychologe, Berater oder einfach nur stille Zuhörer in einer massiv sozial verarmenden Gesellschaft sind. Das Problem ist nicht mit Geld zu lösen.

Die Sprüche kenne ich gut: "...es geht doch aber um Menschenleben...!"
Geht es eben meist nicht. Das Problem in der heutigen Medizin - abgesehen von der systematischen Aushungerung durch die Politik -
ist die vorschnelle Idee vieler Menschen mit Befindlichkeitsstörungen, wegen jeder Kleinigkeit (oft durch falsche Ernährung, Bewegungsmangel,
sonstiges Fehlverhalten ausgelöst) Notfalldienste aufzusuchen. Die wirklichen Notfälle geraten in Lebensgefahr, weil die Leute mit ihren quersitzenden Fürzen die Ambulanzen belagern.
Ihr Wunsch, Medizin solle für jeden, jederzeit, bei jeder Bagatelle und überall - möglichst ohne jede Wartezeit - kostenlos sozusagen als kostenloser Schlaraffenservice angeboten werden - ist nicht nur unüberlegt, sondern schädlich.
Die Kosten für Forschung und Leistungen der Medizin mit all den technischen und personellen Mitteln sind gewaltig - und umsonst ist nur der Tod - und der kostet immerhin das Leben.

kataskopos
 

Orwellhatterecht

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Um es nochmal zu verdeutlichen: wer wegen 10€ Kassengebühr nicht zum Arzt geht, es aber ohne diese Gebühr tun würde, ist nicht wirklich ein Notfall ! Sie wollen mir doch nicht erzählen, dass der Durchschnitt aller Kassenpatienten keine 10€ für den Notfall übrig hat (?)
Am geizigsten sind diejenigen, die eher wohlhabend - mit großer Klappe daherkommen, wie bspws. viele verbeamtete Lehrer(innen).
Mit denen kämpft man auch häufig um ein paar Pinunsen, wenn die Beihilfe etwa ein paar Euro der Arztrechnung nicht zahlen will.
Ärmere Patienten sind froh, wenn ihnen geholfen wird. Sie opfern die 10 € meist klaglos. Ich habe solchen Menschen häufig dann die Gebühr erlassen, obwohl ich sie selbst an die Krankenkasse überweisen musste.
Der von mir erwähnte Artikel im Hartmannbund-Heft zeigt eine komplizierte Planung auf, die von einer Kommission erstellt wurde, um den Mißbrauch der Notfalldienste einzudämmen. Da soll es dann eine bundesweite Rufnummer geben (die sich niemand merken kann), an die man sich zuerst wenden muss. Von dort wird der jeweilige Fall kanalisiert und nach telefonischer "Ferndiagnose" gibt man den Patienten dann Adressen, wohin sie sich wenden sollen. Dort angekommen, wird nochmals von einem Arzt am Tresen entschieden, ob es sich wirklich um einen Notfall handelt, oder ob man den Patienten zum Hausarzt schicken kann. Die gesamte Konstruktion verschlingt mit Sicherheit wieder mehr Geld, als dass sie irgendetwas positiv bewirken könnte. Die Patienten werden hin und her geschickt, wie Asterix beim Versuch einen römischen Passierschein zu bekommen.
Dagegen ist mein Vorschlag mit den Gebühren simpel, leicht durchführbar und individuell zu regeln. Außerdem geht es schnell und ohne Umwege.

kataskopos



Ich nehme an, gemeint ist damit die Telefonnr "116117". Diese Nummer haben wir des Öfteren angewählt, wenn meiner inzwischen verstorbenen Schwiegermutter "etwas fehlte" und keine akute Gefahr bestand. Leider wird die Geduld des Anrufenden dabei auf eine sehr harte Probe gestellt, zumindest hier in OWL.Des Öfteren wird man dazu aufgefordert, nur nicht aufzulegen, weil man sich sonst wieder am Ende der Warteschlange befindet, wenn ich "Geduld" sage, so sind damit 45-60 Minuten Wartezeit am Telefon gemeint. Und dann dauert es natürlich auch noch bis zu 2 bzw. 3 Stunden, bis ein Arzt endlich vorbei kommt. Ich kann diesen Weg wirklich nur dann empfehlen, wenn kein Behandlungsbedarf vorliegt, denn bei der langen Warterei ist es schon einige Male vorgekommen, dass sich daraus dann ein akuter Notstand entwickelte und obendrein die "112" bemüht werden mußte. Der Einfachheit halber und als "gebranntes Kind", dass diese entsetzliche Warterei schon mehrfach erlebt hat, ruft man dann gleich die "112" an und muß sich dann obendrein noch Mißbrauch der Notfalldienste vorwerfen lassen. Wer einmal einen alten, dementen Menschen gepflegt und sich stets um ihn gekümmert hat, weiss, wie nervig dann genau obendrein diese endlose Warterei ist, angefangen beim Anruf bis zur Behandlung.
 
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..ich glaube Starfix, jetzt tust Du kataskopos und mir schlicht unrecht.
Nochmals, es ist ein gesellschaftliches Problem und die Medizin ist oftmals Endstation wenn keiner mehr weiß wie es weitergehen soll, das Problem aber kein medizinisches ist. Worüber wir reden ist ein multiples gesellschaftlichen Versagen. Da helfen auch keine schönen H4 - Dokus von Sportsgeist sondern einfach nur die Besinnung und das Beenden einer derart asozialen Politik. Es wird erst dann besser werden, wenn das Geld nicht mehr existenznotwendig ist!
 
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für sowas und all das asoziale sich gehen lassen, zahlen all die ganze Leistungsträger dieses Landes mit
die Beitragsbemessungsgrenzen sind die besten Erfindungen des Solidarstaates überhaupt, sonst würden die das überhaupt nie lernen.

Und was hat das mit meinen Beitrag über deine Menschenverachtende Ideologie zu tun?

Selbst Zitat von Starfix
Aber doch nicht in deine Neoliberalen System, da sind die Menschen doch Frei und dürfen doch tun und machen was sie wollen, aber für dich ist diese Freiheit ja eh nur eine Einbahnstraße. Die Jugend macht sich über die Gesundheit doch nur wenig Gedanken viele Essen was schmeckt trinken und Rauche um dazu zu gehören andere nehmen Drogen um die Welt ertragen zu können und oder sich besser zu fühlen. Je liberaler das System um so höher der Konsum von Alkohol und Drogen, hinzu kommt auch noch der Bewegungsmangel, die Menschen haben doch nach deiner Logik ein Recht darauf sich selbst zu Grunde zu richten. Außerdem Verdienen da eine ganze Menge Leute viel Geld mit anderen Krank zu machen.



Es wird eine Menge Geld für die Werbung verwendet um diese ungesunden Scheiße zu verkaufen, es leben davon viele Menschen es wird damit Profit gemacht und das ist für dich ja Ok. und am Am ende gibt man den Menschen noch selbst die Schuld, das sie eben Menschlich waren, sich in ihren Jugendlichen Leichtsinn, an diesen Lebensstiel gewöhnt haben und ihr ganz Lebensstiel behalten haben. Da sie selbst Schuld sind kann man auch noch mal kräftig abkassieren, das ist deine Verkommene Logik.



Du hast wie immer nichts verstanden und wirst es auch nicht verstehen das gerade deine Perverse Ideologie daran Schuld ist, das Du es hier Mit Menschlichen Wesen zu tun hast. die weder Logisch noch intelligent genug sind die Konsequenzen ihres verhalten einzuschätzen. Der Mensch ist ein Herdentier der von seinen Emotionen gesteuert wird.



Auch deshalb bin ich davon überzeugt das wir unsere Gesellschaft neu erfinden müssen, das wir die Menschen zu eine Gesünderen Lebensweise Motivieren und belohnen müssen, der Mensch darf nicht länger das Objekt der Ausbeutung sein, vor allen in der Jugend sollte die Menschen viel mehr Fürsorge erfahren und Kontrolliert werden. Wer auffällig ist muss zusätzlich darüber informiert werden oder Langzeittherapien im extremen Fällen in der es zu schnellen Erkrankungen mit weiteren Konsequenzen kommen kann wie Beschaffungskriminalität.


Zitat Ende
 

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Selbst Zitat von Starfix
Aber doch nicht in deine Neoliberalen System, da sind die Menschen doch Frei und dürfen doch tun und machen was sie wollen, aber für dich ist diese Freiheit ja eh nur eine Einbahnstraße. Die Jugend macht sich über die Gesundheit doch nur wenig Gedanken viele Essen was schmeckt trinken und Rauche um dazu zu gehören andere nehmen Drogen um die Welt ertragen zu können und oder sich besser zu fühlen. Je liberaler das System um so höher der Konsum von Alkohol und Drogen, hinzu kommt auch noch der Bewegungsmangel, die Menschen haben doch nach deiner Logik ein Recht darauf sich selbst zu Grunde zu richten. Außerdem Verdienen da eine ganze Menge Leute viel Geld mit anderen Krank zu machen.



Es wird eine Menge Geld für die Werbung verwendet um diese ungesunden Scheiße zu verkaufen, es leben davon viele Menschen es wird damit Profit gemacht und das ist für dich ja Ok. und am Am ende gibt man den Menschen noch selbst die Schuld, das sie eben Menschlich waren, sich in ihren Jugendlichen Leichtsinn, an diesen Lebensstiel gewöhnt haben und ihr ganz Lebensstiel behalten haben. Da sie selbst Schuld sind kann man auch noch mal kräftig abkassieren, das ist deine Verkommene Logik.



Du hast wie immer nichts verstanden und wirst es auch nicht verstehen das gerade deine Perverse Ideologie daran Schuld ist, das Du es hier Mit Menschlichen Wesen zu tun hast. die weder Logisch noch intelligent genug sind die Konsequenzen ihres verhalten einzuschätzen. Der Mensch ist ein Herdentier der von seinen Emotionen gesteuert wird.



Auch deshalb bin ich davon überzeugt das wir unsere Gesellschaft neu erfinden müssen, das wir die Menschen zu eine Gesünderen Lebensweise Motivieren und belohnen müssen, der Mensch darf nicht länger das Objekt der Ausbeutung sein, vor allen in der Jugend sollte die Menschen viel mehr Fürsorge erfahren und Kontrolliert werden. Wer auffällig ist muss zusätzlich darüber informiert werden oder Langzeittherapien im extremen Fällen in der es zu schnellen Erkrankungen mit weiteren Konsequenzen kommen kann wie Beschaffungskriminalität.


Zitat Ende
umso besser, dass durch Beitragsbemessungsgrenzen dieses hirnlose, ungebildete und undisziplinierte Verhalten mit Eigenschaden und Raubbau an der eigenen Gesundheit nicht noch mehr bedingungslos unterstützt und bezahlt wird.

man stelle sich nur vor, das System hätte durch Komplettausraub (ohne BBG) an den Leistungsträgern Geld ohne Ende.
diese ganzen Vollhonks würden auch noch dass letzte bisschen Nachdenken über sich selber und ihre eigene Geschundheit aufgeben

Tragik der Allmende eben, typisches Problem von Bedingungslos-Kollektivsystemen ...
 

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..ich glaube Starfix, jetzt tust Du kataskopos und mir schlicht unrecht.
Nochmals, es ist ein gesellschaftliches Problem und die Medizin ist oftmals Endstation wenn keiner mehr weiß wie es weitergehen soll, das Problem aber kein medizinisches ist. Worüber wir reden ist ein multiples gesellschaftlichen Versagen. Da helfen auch keine schönen H4 - Dokus von Sportsgeist sondern einfach nur die Besinnung und das Beenden einer derart asozialen Politik.

Dazu habe ich schon das folgende geschrieben

Auch deshalb bin ich davon überzeugt das wir unsere Gesellschaft neu erfinden müssen, das wir die Menschen zu eine Gesünderen Lebensweise Motivieren und belohnen müssen, der Mensch darf nicht länger das Objekt der Ausbeutung sein, vor allen in der Jugend sollte die Menschen viel mehr Fürsorge erfahren und Kontrolliert werden. Wer auffällig ist muss zusätzlich darüber informiert werden oder Langzeittherapien im extremen Fällen in der es zu schnellen Erkrankungen mit weiteren Konsequenzen kommen kann wie Beschaffungskriminalität.

Zitat Ende
 

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..ich glaube Starfix, jetzt tust Du kataskopos und mir schlicht unrecht.
Nochmals, es ist ein gesellschaftliches Problem und die Medizin ist oftmals Endstation wenn keiner mehr weiß wie es weitergehen soll, das Problem aber kein medizinisches ist. Worüber wir reden ist ein multiples gesellschaftlichen Versagen. Da helfen auch keine schönen H4 - Dokus von Sportsgeist sondern einfach nur die Besinnung und das Beenden einer derart asozialen Politik. Es wird erst dann besser werden, wenn das Geld nicht mehr existenznotwendig ist!
Nachdenken tut der Mensch immer erst dann, wenn es weh tut.
auch am eigenen Geldbeutel.

daher ist es wichtig, dass nicht jedes Fehlverhalten und Undiszipliniertheit mit Raubbau der eigenen Gesundheit von der Allgemeinheit einfach bedingungslos getragen und finanziert wird.
sie müssen auch Strafe dafür spüren, sonst gibt es keine Lerneffekte !!
 

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