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Soziale Mathematik

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zwei2Raben

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Das Grundgesetz der Mathematik und seine Anwendung auf den Alltag

Das Grundgesetz der Mathematik
1. ich schaue ganau hin
2. ich mache einen Schritt nach dem anderen
3. ich mache mir alles so klar wie möglich
4. ich frage: "Kann das sein?"

Diese Grundsätze kommen aus der Pädagogik, und finden vor allem in der Sonderpädagogik und der professionellen Nachhilfe Anwendung. Sie werfen auch Fragen auf, zB. nach der Vollständigkeit und es gibt sie in leicht unterschiedlichen Varianten, was immer die Frage nach der Allgemeingültigkeit aufwirft. Anders herum: Wie müssen sie genau formuliert werden, damit sie welche universelle Gültigkeit beanspruchen können? Wie dem auch mathematisch sei.

Seit längerer Zeit stelle ich mir die Frage nach der fächerübergreifenden Gültigkeit, da ich mich im Alltag und im Umgang mit Menschen daran orientiere. Die Grundsätze funktionieren auch analytisch, man kann mit ihnen soziale, gesellschaftliche, wirtschaftliche und politische Statements untersuchen. Trolle vergehen sich regelmäßig an den Punkten 1 und 4, hier und da auch an Punkt 3.

für den sozialen Umgang habe ich noch formuliert:
5. ich unterlasse Spekulationen und Unterstellungen
6. ich ziehe nur die zwingenden Schlussfolgerungen

Weil wir ein Diskussionsforum sind:
Findet ihr das sinnvoll?
Habt Ihr auch Grundsätze?
Was habt ihr für Erfahrungen damit?

Nebenthema:
ich habe Erfahrung im Umgang mit Kindern und Jugendlichen, welche seelische Verletzungen durch den Mathematikunterricht und ungeeignete Verhaltensweisen von Mathelehrern haben...
 

gert friedrich

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Das Grundgesetz der Mathematik und seine Anwendung auf den Alltag

Das Grundgesetz der Mathematik
1. ich schaue ganau hin
2. ich mache einen Schritt nach dem anderen
3. ich mache mir alles so klar wie möglich
4. ich frage: "Kann das sein?"

Diese Grundsätze kommen aus der Pädagogik, und finden vor allem in der Sonderpädagogik und der professionellen Nachhilfe Anwendung. Sie werfen auch Fragen auf, zB. nach der Vollständigkeit und es gibt sie in leicht unterschiedlichen Varianten, was immer die Frage nach der Allgemeingültigkeit aufwirft. Anders herum: Wie müssen sie genau formuliert werden, damit sie welche universelle Gültigkeit beanspruchen können? Wie dem auch mathematisch sei.

Seit längerer Zeit stelle ich mir die Frage nach der fächerübergreifenden Gültigkeit, da ich mich im Alltag und im Umgang mit Menschen daran orientiere. Die Grundsätze funktionieren auch analytisch, man kann mit ihnen soziale, gesellschaftliche, wirtschaftliche und politische Statements untersuchen. Trolle vergehen sich regelmäßig an den Punkten 1 und 4, hier und da auch an Punkt 3.

für den sozialen Umgang habe ich noch formuliert:
5. ich unterlasse Spekulationen und Unterstellungen
6. ich ziehe nur die zwingenden Schlussfolgerungen

Weil wir ein Diskussionsforum sind:
Findet ihr das sinnvoll?
Habt Ihr auch Grundsätze?
Was habt ihr für Erfahrungen damit?

Nebenthema:
ich habe Erfahrung im Umgang mit Kindern und Jugendlichen, welche seelische Verletzungen durch den Mathematikunterricht und ungeeignete Verhaltensweisen von Mathelehrern haben...

Ich hatte in Mathe immer eine 4- oder 4 Punkte im Punktesystem.In Physik immer eine 2 oder 10 Punkte. Mathelehrer wie Lateinlehrer waren immer graugesichtige A....l.....Physik-Chemie-Biologielehrer waren immer lustige Gesellen.:coffee:
 

roadrunner

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Das Grundgesetz der Mathematik
1. ich schaue ganau hin
2. ich mache einen Schritt nach dem anderen
3. ich mache mir alles so klar wie möglich
4. ich frage: "Kann das sein?"

Diese Grundsätze kommen aus der Pädagogik, und finden vor allem in der Sonderpädagogik und der professionellen Nachhilfe Anwendung. Sie werfen auch Fragen auf, zB. nach der Vollständigkeit und es gibt sie in leicht unterschiedlichen Varianten, was immer die Frage nach der Allgemeingültigkeit aufwirft. Anders herum: Wie müssen sie genau formuliert werden, damit sie welche universelle Gültigkeit beanspruchen können? Wie dem auch mathematisch sei.

Seit längerer Zeit stelle ich mir die Frage nach der fächerübergreifenden Gültigkeit, da ich mich im Alltag und im Umgang mit Menschen daran orientiere. Die Grundsätze funktionieren auch analytisch, man kann mit ihnen soziale, gesellschaftliche, wirtschaftliche und politische Statements untersuchen. Trolle vergehen sich regelmäßig an den Punkten 1 und 4, hier und da auch an Punkt 3.

für den sozialen Umgang habe ich noch formuliert:
5. ich unterlasse Spekulationen und Unterstellungen
6. ich ziehe nur die zwingenden Schlussfolgerungen

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Nebenthema:
ich habe Erfahrung im Umgang mit Kindern und Jugendlichen, welche seelische Verletzungen durch den Mathematikunterricht und ungeeignete Verhaltensweisen von Mathelehrern haben...

Aus Deinem Nebenthema ersehe ich, dass Du den weichen Wissenschaften den Vorzug gibst.

Zuerst einmal. „Soziale Mathematik“ , bzw. „Das Grundgesetz der Mathematik“ sind mir als Anhänger und Verfechter der exakten Wissenschaften nicht geläufig.

Ich kenne u.a. die nachstehenden Gesetzmäßigkeiten der Mathematik:

Kommutativgesetz: Vertauschungsgesetz
Assoziativgesetz: Verbindungsgesetz und Verteilungsgesetz
Distributivgesetz: Verteilungsgesetz oder auch Klammergesetz
 

roadrunner

Deutscher Bundespräsident
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Ich hatte in Mathe immer eine 4- oder 4 Punkte im Punktesystem.In Physik immer eine 2 oder 10 Punkte. Mathelehrer wie Lateinlehrer waren immer graugesichtige A....l.....Physik-Chemie-Biologielehrer waren immer lustige Gesellen.:coffee:

Alle Mathe-Lehrer und Dozenten (bis auf einen) waren bei mir in Ordnung. Chemie war für mich ein Fach "unter fernerliefen", da alle Chemie-Lehrer und Dozenten einen mehr oder weniger auf der Waffel hatten. Aber des Einen Uhl ist nun mal des Anderen Nachtigall.
 
OP
zwei2Raben

zwei2Raben

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... weil es für mich logisch ist und das Mass aller Dinge (bis auf extrem wenige Ausnahmen) nun einmal die Zahl ist.

Wikipedia: Für Mathematik gibt es keine allgemein anerkannte Definition; heute wird sie üblicherweise als eine Wissenschaft beschrieben, die durch logische Definitionen selbstgeschaffene abstrakte Strukturen mittels der Logik auf ihre Eigenschaften und Muster untersucht.
Da kommt der Begriff "Zahl" nicht vor.
 

Pommes

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1. ich schaue ganau hin
2. ich mache einen Schritt nach dem anderen
3. ich mache mir alles so klar wie möglich
4. ich frage: "Kann das sein?"

Diese Grundsätze kommen aus der Pädagogik, und finden vor allem in der Sonderpädagogik und der professionellen Nachhilfe Anwendung. Sie werfen auch Fragen auf, zB. nach der Vollständigkeit und es gibt sie in leicht unterschiedlichen Varianten, was immer die Frage nach der Allgemeingültigkeit aufwirft. Anders herum: Wie müssen sie genau formuliert werden, damit sie welche universelle Gültigkeit beanspruchen können? Wie dem auch mathematisch sei.

Seit längerer Zeit stelle ich mir die Frage nach der fächerübergreifenden Gültigkeit, da ich mich im Alltag und im Umgang mit Menschen daran orientiere. Die Grundsätze funktionieren auch analytisch, man kann mit ihnen soziale, gesellschaftliche, wirtschaftliche und politische Statements untersuchen. Trolle vergehen sich regelmäßig an den Punkten 1 und 4, hier und da auch an Punkt 3.

für den sozialen Umgang habe ich noch formuliert:
5. ich unterlasse Spekulationen und Unterstellungen
6. ich ziehe nur die zwingenden Schlussfolgerungen

Weil wir ein Diskussionsforum sind:
Findet ihr das sinnvoll?
Habt Ihr auch Grundsätze?
Was habt ihr für Erfahrungen damit?

Nebenthema:
ich habe Erfahrung im Umgang mit Kindern und Jugendlichen, welche seelische Verletzungen durch den Mathematikunterricht und ungeeignete Verhaltensweisen von Mathelehrern haben...

Man kann das nicht so pauschal sagen, es gibt halt Themen die richten sich an die persönlichen Vorlieben, bei anderen geht es um Fakten.
Fakten sine immer ganz einfach, man bezieht sich auf Zusammenhänge, recherchiert, verlinkt und ab geht die Post.
Mein Thema Freigeld beispielsweise ist nichts anderes als eine Rechenaufgabe die man nachvollziehen kann oder nicht, wer's nicht hinkriegt ist selber schuld, - Punkt!

Eine andere Baustelle, das Thema Glauben und Gott, zu beweisen ist da nix, auch nicht das Gegenteil, ist also Geschmacksache.
 

Humanist62

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Man kann das nicht so pauschal sagen, es gibt halt Themen die richten sich an die persönlichen Vorlieben, bei anderen geht es um Fakten.
Fakten sine immer ganz einfach, man bezieht sich auf Zusammenhänge, recherchiert, verlinkt und ab geht die Post.
Mein Thema Freigeld beispielsweise ist nichts anderes als eine Rechenaufgabe die man nachvollziehen kann oder nicht, wer's nicht hinkriegt ist selber schuld, - Punkt!

Eine andere Baustelle, das Thema Glauben und Gott, zu beweisen ist da nix, auch nicht das Gegenteil, ist also Geschmacksache.

Für einen Atheisten ist Gott nicht notwendig also auch keine Geschmackssache.
Gott ist nicht existent also ich habe fertig und jede Diskussion darüber ist also nicht notwendig.
 

Kamikatze

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Das Grundgesetz der Mathematik und seine Anwendung auf den Alltag

Das Grundgesetz der Mathematik
1. ich schaue ganau hin
2. ich mache einen Schritt nach dem anderen
3. ich mache mir alles so klar wie möglich
4. ich frage: "Kann das sein?"
...
5. ich unterlasse Spekulationen und Unterstellungen
6. ich ziehe nur die zwingenden Schlussfolgerungen
...
Findet ihr das sinnvoll? ...
Offensichtlich:
"Keine Ahnung von Mathematik", aber davon "sehr viel"!

Da verwechselst du sicher Mathematik mit irgend etwas anderem (möglicherweise einer sogenannten "Sozialwissenschaft") !
 

Kamikatze

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Für einen Atheisten ist Gott nicht notwendig also auch keine Geschmackssache.
Gott ist nicht existent also ich habe fertig und jede Diskussion darüber ist also nicht notwendig.
Für DICH ist das so, für Pommes und möglicherweise(?) Picasso ist es anders!
Jeder kann und darf doch glauben, was er will.

Es fällt nur immer wieder auf, dass ausgerechnet besonders "gepolte" Atheisten ganz genau zu wissen vorgeben, wie "Gott" (oder "Götter") zu sein habe/n,
und weil er/sie ihren selbst zurechgebastelten Vorstellungen nicht entspricht, behaupten sie, seine/ihre "Nichtexistenz" sei "bewiesen".

dagegen Zitat Pommes: "... zu beweisen ist da nix, auch nicht das Gegenteil, ..."

P.S.
War dir nicht aufgefallen, dass Pommes' Beitrag eine "Antwort" an zwei2Raben war und garnichts mit dir zu tun hatte!
Warum dann dein "Diskussionsbeitrag", dass du "fertig hast" und nicht diskutieren willst ???

Siehe z.B.
ich glaube zwar an keinen davon und im Grunde sind die auch gleichgültig, aber Götter müssen streng an ihren Eigenschaften unterschieden werden, genau wie Metalle, Unterwäsche oder Gipsfigürchen. ...
 
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OP
zwei2Raben

zwei2Raben

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Andere Meinung ist kein Problem, darum sind wir hier.

Lügen, Unterstellungen, satanistische Verhaltensweisen, Psychopathie, Sittenwidrigkeit, beharrliche bösartige Ungenauigkeit und Spekulation -> Igno
 
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Kamikatze

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... Es geht in diesem Thread nicht in erster Linie um multidimensionale Verkorräume, ...
Was in der Threaderöffnung als "Mathematik" vorgegaukelt wird, hat nichts mit irgendeinem "Grundgesetz der Mathematik" zu tun!
Ein solches zu behaupten, war einfach nur lächerlich und zeugt von

"Keine Ahnung von Mathematik", aber davon "sehr viel"!
 

Humanist62

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Für DICH ist das so, für Pommes und möglicherweise(?) Picasso ist es anders!
Jeder kann und darf doch glauben, was er will.

Es fällt nur immer wieder auf, dass ausgerechnet besonders "gepolte" Atheisten ganz genau zu wissen vorgeben, wie "Gott" (oder "Götter") zu sein habe/n,
und weil er/sie ihren selbst zurechgebastelten Vorstellungen nicht entspricht, behaupten sie, seine/ihre "Nichtexistenz" sei "bewiesen".

dagegen Zitat Pommes: "... zu beweisen ist da nix, auch nicht das Gegenteil, ..."

P.S.
War dir nicht aufgefallen, dass Pommes' Beitrag eine "Antwort" an zwei2Raben war und garnichts mit dir zu tun hatte!
Warum dann dein "Diskussionsbeitrag", dass du "fertig hast" und nicht diskutieren willst ???

Siehe z.B.

Es kann jeder glauben was er will, dagegen habe ich nichts. Nur halten sich ja Christen für die besseren Menschen und das stört mich.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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