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Sollte Werbung verboten werden?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

Sollte Werbung generell verboten werden?

  • Ja, sie sollte verboten werden.

    Stimmen: 16 43,2%
  • Nein, ich möchte weiterhin Werbung haben.

    Stimmen: 21 56,8%

  • Umfrageteilnehmer
    37
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Wie kommst du denn auf das schmale Brett? Wenn ich einen Anwalt brauche, dann rufe ich bei der Stadt oder bei der Anwaltskammer an und lasse mir die Adressen der Anwälte meiner Stadt geben. Einen davon suche ich auf. Meinst du ich verzichte auf einen Prozess weil ich bisher noch keine Anwaltswerbung gesehen habe?

Die Stadt oder Gemeinde ist kein Adressbuchverzeichnis. Oder rufst du etwa bei der "Stadt" an, um dir den Weg von A nach B erklären zu lassen?
 

Zoelynn

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Die Stadt oder Gemeinde ist kein Adressbuchverzeichnis. Oder rufst du etwa bei der "Stadt" an, um dir den Weg von A nach B erklären zu lassen?
Er sagte doch auch andere Möglichkeiten,ausserdem bekommt man wenn man die Stadt anruft wenigstenes irgend ein Hinweis.
 
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Er sagte doch auch andere Möglichkeiten,ausserdem bekommt man wenn man die Stadt anruft wenigstenes irgend ein Hinweis.

Klar doch. Wenn ich den Weg von Köln nach Saarbrücken nicht selbst finde, bemühe ich das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur und frage dort nach Anwendungssoftware (App).

Wie gut, dass ich noch einen klassischen Weltatlas aus dem Verlagshaus Diercke besitze. Diesen werde ich niemals hergeben, sondern vererben.
 
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Klar doch. Wenn ich den Weg von Köln nach Saarbrücken nicht selbst finde, bemühe ich das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur und frage dort nach Anwendungssoftware (App).
Ich schaue immer bei Google Maps. Solltest du vielleicht auch mal probieren, ist echt praktisch.
 
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Das stimmt nicht.Niemand geht zum Anwalt wenn kein Anlass besteht.Schildanbringen und Telefoneintrag sind zwar auch Werbung verursachen aber nur minmale Kosten.
Das reicht auch,denn der Klient sucht den Anwalt und findet ihn so.
Das gilt für alle Werbung.
Und ja das ist Werbung,dafür diskutieren wir ja.
Es geht um die enormen Kosten der Werbung die wir alle bezahlen müssen.
Das habe ich auch deutlich gemacht.
Deine Einwände gehen daher an meinem Beitrag vorbei.
Meine Güte, was ist eigentlich los mit den Leuten in diesem Thread? Niemand muss Werbung finanzieren, mit Ausnahme desjenigen, der sich selbst bewirbt (oder des Steuerzahlers, im Fall von Parteiwerbung, was ein Thema für sich ist). Natürlich werden die Werbekosten durch den Kaufpreis wieder eingespielt, aber das ist bei allen Kosten der Fall, weil kein Unternehmer gerne auf seinen Kosten sitzen bleibt. Keine Ahnung, was dein Problem damit ist.

Ich habe gewisse steuerliche Begünstigungen für Unternehmer mal außer Acht gelassen. Ja, diese Begünstigungen sind ungerecht, aber das ist ein Problem der Steuergesetze, nicht der Werbung.

Wie kommst du denn auf das schmale Brett? Wenn ich einen Anwalt brauche, dann rufe ich bei der Stadt oder bei der Anwaltskammer an und lasse mir die Adressen der Anwälte meiner Stadt geben. Einen davon suche ich auf. Meinst du ich verzichte auf einen Prozess weil ich bisher noch keine Anwaltswerbung gesehen habe?
Über Angebote zu informieren sollte also eine Aufgabe des Staates sein? Darauf verzichte ich gerne, danke.
 

Zoelynn

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Natürlich werden die Werbekosten durch den Kaufpreis wieder eingespielt,
Eben ,ohne Webung wären die Produkte billiger.Einfache Rechnung.Es steht monatlich nur eine bestimmte Menge Geld zum Kauf zur Verfügung. Wenn einer dies Kauft hat er kein Geld für mehr für mehr zu kaufen.
Werbung vermehrt kein Geld.
Weerbung entsteht durch kapitalistische Raffgier.
 
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Eben ,ohne Webung wären die Produkte billiger.Einfache Rechnung.
Niemand hat einen Anspruch darauf, dass die Kosten für den Verbraucher möglichst gering gehalten werden.

Es steht monatlich nur eine bestimmte Menge Geld zum Kauf zur Verfügung. Wenn einer dies Kauft hat er kein Geld für mehr für mehr zu kaufen.
Ist doch egal. Er hat keinen Anspruch darauf, sich von seinem Monatsgehalt ein Pony leisten zu können.

Werbung vermehrt kein Geld.
Doch, bei demjenigen, der wirbt. Und das ist schlimm, weil...?

Weerbung entsteht durch kapitalistische Raffgier.
Die ist mir um einiges lieber als sozialistische Raffgier.
 
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Als gäbe es in dem Sozialismus keine Werbung.

Verstärkte Werbung entsteht auch infolge von Überproduktion. Um den Butterberg (West) Anfang der 70er-Jahre abzubauen, wurden die Butterpreise deutlich reduziert und die Werbung ausgereizt (esst gute Butter; kotz!)

Die Überproduktion von Geflügel und Eiern führte in der DDR einst zum Slogan: nimm ein Ei mehr!

Sollten die Hersteller von TV-Geräten eines Tages unverhofft auf Halde produzieren, findet sich folgender Weg: Die Fußball-WM und die Olympischen Spiele finden jährlich statt.
 
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Des Staates und gemeinnütziger Organisationen wie Stiftung Warentest. Und ich verzichte gerne auf Werbung, danke.
Die Neutralität des Staates wage ich zu bezweifeln. So gut Deutschland in dieser Hinsicht auch abschneidet, unserer Regierung vertraue ich trotzdem nicht, abgesehen davon, dass ich äußerst ungerne noch mehr Steuern zahlen würde. Die Firmen sind zwar kein bisschen weniger neutral, aber bei ihnen ist das zumindest offenkundig.

Bei den gemeinnützigen Organisationen muss stets gefragt werden, wer sie finanziert. Wenn die Finanzierung bedenkenlos erscheint bestehen jedoch immer noch einige schwerwiegende Probleme, etwa, dass im Falle einer fehlerhaften Bewertung eines Produktes eine Gegendarstellung der Herstellerfirma auf juristisch schwachem Boden stehen würde, oder dass der Marktzugang enorm erschwert wäre. Und dann wäre da immer noch das Missbrauchspotential eines Werbeverbots durch die Behörden, zumal es eben keine annähernd scharfe Trennlinie zwischen Werbung und "legitimen" Meinungsäußerungen gibt.
 
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Werbung entsteht durch kapitalistische Raffgier.


Verstärkte Werbung entsteht auch infolge von Überproduktion. Um den Butterberg (West) Anfang der 70er-Jahre abzubauen, wurden die Butterpreise deutlich reduziert und die Werbung ausgereizt (esst gute Butter; kotz!)

Die Überproduktion von Geflügel und Eiern führte in der DDR einst zum Slogan: nimm ein Ei mehr!
 

Zoelynn

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Nach welchen Bedürfnissen? Ich hätte nämlich gerne etwas mehr als den Mindestlebensstandard.
Produzert wird nach Bedarf,wie heute auch. der Unterschied ist,dass die Produkte allen zur Verfüfung stehen.Entscheiden kann jeder selber was er haben will.
 
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Produzert wird nach Bedarf,wie heute auch. der Unterschied ist,dass die Produkte allen zur Verfüfung stehen.Entscheiden kann jeder selber was er haben will.
Das würde bedeuten, dass jeder ein fünfstöckiges Haus, zwei Sportwägen, eine Yacht und einen Zeppelin haben könnte, wenn er wollte, und das kann ja wohl nicht sein.
 

Zoelynn

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Das würde bedeuten, dass jeder ein fünfstöckiges Haus, zwei Sportwägen, eine Yacht und einen Zeppelin haben könnte, wenn er wollte, und das kann ja wohl nicht sein.

Sag mal , bist du ein Raffke:kopfkratz:,Nach Bedürfnis schrieb ich doch, was willst du mit einem fünfstöckiges Haus, zwei Sportwägen, eine Yacht und einen Zeppelin ,und dann wohl noch sofort oder wie.
 

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