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Skandalurteil gg. Helfer in Lubu

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Zaphod

Eine Schand für 'schland
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http://www.stuttgarter-nachrichten....fer.0e912ce4-0806-486e-9f32-86239c65dee6.html

Das Ludwigsburger Amtsgericht verurteilt einen jungen Mann, der einem Prügelopfer geholfen und dabei selbst jemanden verletzt hat. Dabei hatte sogar die Staatsanwaltschaft einen Freispruch gefordert.
(...)
Denn die Beweisaufnahme hat zweifelsfrei ergeben, dass der Angeklagte damals versucht hat, einem hilflosen Mann beizustehen, als dieser spätnachts von einer Gruppe stark alkoholisierter Jugendlicher attackiert wurde. Der Remsecker war vor der Gaststätte Kanone niedergeschlagen und dabei schwer verletzt worden. Während er auf dem Boden lag, wurde er umringt und offenbar weiter getreten – woraufhin der Angeklagte einschritt, die Angreifer wegschubste und das Opfer aus der Gefahrenzone brachte. Bei dieser Aktion habe auch er um sich geschlagen und eventuell jemanden getroffen, erklärte er vor Gericht. „Aber das war nie meine Absicht. Ich wollte helfen und hatte Angst, dass der auf dem Boden stirbt, wenn die alle weiter auf ihn eintreten.“
Dieser Ablauf wurde von zahlreichen Zeugen bestätigt.
(...)
verurteilte den 22-Jährigen aber wegen fahrlässiger Körperverletzung zu drei Monaten und zwei Wochen Gefängnis auf Bewährung
(...)
. Vor allem aber wurde ihm zum Verhängnis, dass einer der Jugendlichen, die er bei seiner Rettungstat zur Seite gestoßen hat, dabei einen Kiefernbruch erlitt.
(...)
Der Helfer saß mehrere Wochen in Untersuchungshaft
Mit solchen Urteilen wird die Hilfsbereitschaft der Gesellschaft zerstört.
Wie soll man denn gegen eine Gruppe von (höchstwahrscheinlich muslimischen) Kopftretern vorgehen?
Dazu hat sich die Richterin nicht geäußert.

Dass so ein Prozess überhaupt zugelassen wird ist ein Skandal.
Und was macht das Grün-rot regierte Bundesland Ba-Wü?

Wäre das Opfer ein Ausländer und die Täter deutsche Neonazis gewesen, hätte es keinen Prozess und sicher eine Tapferkeitsmedaille für den Helfer gegeben, so aber gibt es - Nichtbeachtung.
 
OP
Zaphod

Zaphod

Eine Schand für 'schland
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Die Täter kommen aber sicher glimpflich davon, wie beispielsweise hier.

http://www.bild.de/BILD/regional/br...bremer-geschaeftsmann-fast-totgeschlagen.html


Wir blicken in das zerschundene, von Blutergüssen und Knochenbrüchen gezeichnete Gesicht von Samet C. (24). Der Bremer Geschäftsmann wurde Opfer des vorbestraften Schlägers Mehmet B. (21). Er wird lebenslang unter den Folgen der schweren Verletzungen leiden. Sein Peiniger kam mit einer Bewährungsstrafe davon.
Der brutale Überfall nachts hinter der Disco-Meile. Samet C. wollte für seinen Vater Geschäftseinnahmen abholen. Der Junior-Unternehmer:
„Mehmet B. und ein unbekannter Komplize schlugen mich mit zwei Bierflaschen bewusstlos und traten so lange auf meinen Kopf ein, bis Passanten sie in die Flucht schlugen.“
Eine Not-Op rettete ihm das Leben.
Samet C. erlitt einen Jochbein- und Oberkieferbruch, ein Schädel-Hirn-Trauma mit Gehirnerschütterung, eine Prellung am Hinterkopf und Einblutungen im Auge.“
(...)
Richter Rolf Steinhilber: „Der Angeklagte ist der gemeinschaftlich begangenen gefährlichen Körperverletzung, der versuchten Nötigung und der Beihilfe zum Betrug in zwei Fällen in Tateinheit mit Hehlerei schuldig.“
Sein Skandal-Urteil: Sechs Monate Haft auf Bewährung.
Opfer Samet C. ist entsetzt: „Der Täter kommt frei, aber ich werde mein Leben lang unter den Folgen leiden.“ Sein Rechtsanwalt legte jetzt Berufung ein.
Uwe Piehl: „Für mich war das versuchte Tötung. Ich fordere eine Neubewertung des Schuldvorwurfs.“
oder hier, noch ein Nothelfer, der einen Strafbefehl annehmen musste:
Der Polsterer war beim Billardspielen und will nach Hause. Dann sieht er zwei Frauen, die an ihm vorbeigehen. Ihnen folgt ein junger Mann, er hat eine Bierflasche in der Hand. Aus den Augenwinkeln sieht Uwe W., wie der Mann seinen Arm hebt. Mit Wucht schlägt er einer der beiden Frauen die Bierflasche gegen die Schläfe. Die 48-jährige Grafikerin sinkt zu Boden.
Es ist der Moment, in dem Uwe W. aufsteht – und den Frauen hilft. Der Schläger steht noch bei den Frauen. Er schreit sie an, beleidigt sie. In einer erhobenen Hand hält er die Bierflasche. Um das Geschehen herum stehen drei, vier junge Leute. „Sie waren unschlüssig, haben nur beobachtet.“ Uwe W. erreicht die niedergeschlagene Frau. Blut fließt ihr aus einer Platzwunde, ihre Hände hält sie schützend vor den Kopf. Neben ihr steht ihre Bekannte. Sie hat einen Schock – und Angst. „Ich dachte, der geht jetzt auch auf mich los. Ich war froh, dass Herr W. plötzlich da stand“, sagt Gabi D. (61).
Uwe W. ist der einzige, der den Notarzt und die Polizei holen will. In diesem Augenblick schleicht sich der Schläger, ein Grieche, davon. Keiner der jungen Leute hält ihn auf. Uwe W. handelt. Er schiebt Savas K. zurück, will ihm die Bierflasche aus der Hand nehmen. Da schubst der 26-Jährige den Münchner zurück. Videokameras zeichnen die Situation auf.
Es kommt zu einem Gerangel, Savas K. drückt Uwe W. weg, schlägt ihm mit einer Faust gegen die Brust, in der anderen Hand hält er immer noch die Bierflasche. Da gibt der Polsterer gibt dem Schläger einen kräftigen Schubs – es ist der Moment für den der gelernte Polsterer später bestraft werden soll.
Der Grieche verliert das Gleichgewicht – er hat zwei Promille im Blut. Er taumelt drei Schritte rückwärts, fällt ins Gleis. Dabei bricht er sich die Hand. Sofort zieht ihn einer der herumstehenden Männer zurück auf den Bahnsteig. Gut eineinhalb Minuten später fährt die U-Bahn ein. Als der Zug weg ist, sind die jungen Leute nicht mehr da – und der Schläger zunächst auch. Er wird Minuten später festgenommen. Uwe W. kümmert sich um die verletzte Frau, wartet auf die Polizei.
Wochen später bekommt der Handwerker einen Brief vom Amtsgericht. Es ist ein Strafbefehl. Er soll 600 Euro zahlen – wegen vorsätzlicher Körperverletzung! Begründung: Die Lage im U-Bahnhof sei bereits bereinigt, ein Notruf abgesetzt gewesen. Es habe somit keinen Grund gegeben, dem Schläger so kräftig zu schubsen, dass dieser ins Gleisbett fallen konnte. Zudem sei er Savas K. körperlich weit überlegen.
Uwe W. fällt aus allen Wolken, legt Einspruch ein. Es folgt die Hauptverhandlung. „Ich hatte keine Wahl: Entweder ich akzeptiere den Strafbefehl oder werde wegen gefährlicher Körperverletzung zu mindestens einem halben Jahr verurteilt.“
http://www.tz-online.de/aktuelles/muenchen/strafe-weil-er-helfen-wollte-tz-722259.html
 

denmarkisbetter

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http://www.stuttgarter-nachrichten....fer.0e912ce4-0806-486e-9f32-86239c65dee6.html


Mit solchen Urteilen wird die Hilfsbereitschaft der Gesellschaft zerstört.
Wie soll man denn gegen eine Gruppe von (höchstwahrscheinlich muslimischen) Kopftretern vorgehen?
Dazu hat sich die Richterin nicht geäußert.

Dass so ein Prozess überhaupt zugelassen wird ist ein Skandal.
Und was macht das Grün-rot regierte Bundesland Ba-Wü?

Wäre das Opfer ein Ausländer und die Täter deutsche Neonazis gewesen, hätte es keinen Prozess und sicher eine Tapferkeitsmedaille für den Helfer gegeben, so aber gibt es - Nichtbeachtung.

Ich stimme zu,die Justiz ist zu lasch und mich empört sowas.

ich bin mir darüber im klaren,dass die meisten Richter zudem eine bestimmte politische Tendenz haben, und das ohenhin schon lasche Gesetz entsprechend auslegen werden.

Trotzdem oder gerade deswegen: mich selbst würde ich immer mit äusserter und abrupter Gegenbrutalität verteidigen, und einen erkennbaren Nicht-Gutmenschen auch sofort ohne Rücksicht auf Verluste (ist natürlich meist nicht leicht zu erkennen).
Vor der Kuscheljustiz habe ich keine Angst, im Gegenteil.
WEnn ich beispielsweise einen Angreifer schwer verletze sind mir ein paar Tage ggf Untersuchungshaft lieber,als wenn ich mich selbst schwer verletzen lasse und der Täter nicht gefasst wird oder nur mit Knast davonkommt.
Da finde ich die Einstellung in Deutschland auch etwas Pussy-haft.

Was ich aber nie machen würde: wie in Berlin wo ein Mann Frauen helfen wollte die sich mit Männern in vermutlich arabischer Sprache unterhielten, er wurde dann von allen Beteiligten,auch den Frauen verprügelt.
Oder wenn sich ein Pärchen streitet mit erkennbar aggressivem männlichen Part.

Da kann man sich noch so empören,es lässt mich kalt. Die Frau kann wegsprinten und sich trennen. Sowas ist mir ehrlich zu blöd. Ich habe auch kein Mitleid bei Partnergewalt wenn es ohne Kinder und gehäuft auftritt.
 
OP
Zaphod

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Ich stimme zu,die Justiz ist zu lasch und mich empört sowas.

ich bin mir darüber im klaren,dass die meisten Richter zudem eine bestimmte politische Tendenz haben, und das ohenhin schon lasche Gesetz entsprechend auslegen werden.

Trotzdem oder gerade deswegen: mich selbst würde ich immer mit äusserter und abrupter Gegenbrutalität verteidigen, und einen erkennbaren Nicht-Gutmenschen auch sofort ohne Rücksicht auf Verluste (ist natürlich meist nicht leicht zu erkennen).
Vor der Kuscheljustiz habe ich keine Angst, im Gegenteil.
WEnn ich beispielsweise einen Angreifer schwer verletze sind mir ein paar Tage ggf Untersuchungshaft lieber,als wenn ich mich selbst schwer verletzen lasse und der Täter nicht gefasst wird oder nur mit Knast davonkommt.
Da finde ich die Einstellung in Deutschland auch etwas Pussy-haft.

Was ich aber nie machen würde: wie in Berlin wo ein Mann Frauen helfen wollte die sich mit Männern in vermutlich arabischer Sprache unterhielten, er wurde dann von allen Beteiligten,auch den Frauen verprügelt.
Oder wenn sich ein Pärchen streitet mit erkennbar aggressivem männlichen Part.

Da kann man sich noch so empören,es lässt mich kalt. Die Frau kann wegsprinten und sich trennen. Sowas ist mir ehrlich zu blöd. Ich habe auch kein Mitleid bei Partnergewalt wenn es ohne Kinder und gehäuft auftritt.
Ja, man sollte sich davon nicht beirren lassen, alleine schon wegen den Vorwürfen, die man sich macht, wenn man nicht hilft.
Wenn man vorhat, Anderen zu helfen, sollte man immer, als weißer Deutscher, neutral gekleidet sein und eine Sturmhaube dabeihaben, die man sich dann, wie Supermann, an einem unbeobachteten Ort überziehen kann, um bloss nicht erkannt zu werden.

Dass es aber auch anders geht, wenn die Nationalitäten umgekehrt sind, hat der offenbar rassistische OB von München, Herr Ude gezeigt:

http://www.zeit.de/2001/30/Der_Fluch_der_guten_Tat
"Skinheads haben am Samstag in München versucht, einen Griechen zu töten", stand damals in den Zeitungen, am Montag, dem 15. Januar 2001. "Nur durch den mutigen Einsatz zweier junger Türken hat das Opfer überlebt."
:dru:
Dass aus dem versuchten kein vollendeter Mord wurde, ist zweifellos Taner, Erkan und den anderen Helfern zu verdanken. Ihre Bilder erscheinen in allen Zeitungen, München ist stolz auf sie. Sie werden zu Talkshows und Empfängen eingeladen. Was sie getan haben, spricht Oberbürgermeister Christian Ude in viele Mikrofone im Rathaus, "das ist schon nicht mehr Zivilcourage, das ist ein Mut, den ich nicht jedem abverlangen möchte". Nebenbei haben sie noch ein Stückchen Völkerverständigung vorgeführt. Dass es ausgerechnet ein Grieche war, den die Türken retteten, wo sich doch Griechen und Türken angeblich nicht ausstehen können, steigert den Nimbus der fünf Helden zusätzlich. "Gott beschütze meine türkischen Brüder", sagt der Gerettete, auf dem Krankenbett sitzend, noch schwer verständlich angesichts seines von Platzwunden geschwollenen Gesichts, und umarmt seine Retter Taner und Erkan.
Upps, ganz anders.
 

denmarkisbetter

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Ja, man sollte sich davon nicht beirren lassen, alleine schon wegen den Vorwürfen, die man sich macht, wenn man nicht hilft.
Wenn man vorhat, Anderen zu helfen, sollte man immer, als weißer Deutscher, neutral gekleidet sein und eine Sturmhaube dabeihaben, die man sich dann, wie Supermann, an einem unbeobachteten Ort überziehen kann, um bloss nicht erkannt zu werden.

Dass es aber auch anders geht, wenn die Nationalitäten umgekehrt sind, hat der offenbar rassistische OB von München, Herr Ude gezeigt:

http://www.zeit.de/2001/30/Der_Fluch_der_guten_Tat
:dru:

Upps, ganz anders.

Tja,aber nicht überraschend. Wer Ude mal ausführlicher zugehört hat ,irgendwann im Leben ,und trotzdem noch ihn oder seine Partei oder mit ihm zusammenarbeitende Parteien wählt ,der hat mein Mitleid trotzdem nicht. Auch die Äusserungen von Ralf Jäger (Facebookommentatoren genauso schlimm wie die Vergewaltiger von Köln) schockieren und ekeln mich schon,machen wütend.
Überraschend kommt das aber trotzdem nicht,wenn man nur mal ein Interview oder ein Pressekonferenz dieses Mannes oder eigentlich jedes SPD-Funktionärs gesehen hat.
 
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Wochen später bekommt der Handwerker einen Brief vom Amtsgericht. Es ist ein Strafbefehl. Er soll 600 Euro zahlen – wegen vorsätzlicher Körperverletzung! Begründung: Die Lage im U-Bahnhof sei bereits bereinigt, ein Notruf abgesetzt gewesen. Es habe somit keinen Grund gegeben, dem Schläger so kräftig zu schubsen, dass dieser ins Gleisbett fallen konnte. Zudem sei er Savas K. körperlich weit überlegen.
Uwe W. fällt aus allen Wolken, legt Einspruch ein. Es folgt die Hauptverhandlung. „Ich hatte keine Wahl: Entweder ich akzeptiere den Strafbefehl oder werde wegen gefährlicher Körperverletzung zu mindestens einem halben Jahr verurteilt.“

Ist denn nicht ein halbes oder ganzes Jahr auf Bewährung für einen, der noch nichts angestellt hat und auch künftig nichts anstellen wird, besser als 600 Euro, die er tatsächlich bezahlen muss?
 

zwei2Raben

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Da ist der von der Politik geforderte Aufstand der Anständigen gleich von der Politik und von den korrupten Beamten im Keim niedergeschlagen. Übrig bleibt der Aufstand der Kapitalisten gegen die Fleisigen, der Aufstand der Psychopathen gegen die sozial Sensiblen und der Aufstand der Schulen und Medien gegen die Bildung.
 
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Zaphod

Zaphod

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Ist denn nicht ein halbes oder ganzes Jahr auf Bewährung für einen, der noch nichts angestellt hat und auch künftig nichts anstellen wird, besser als 600 Euro, die er tatsächlich bezahlen muss?

Kommt drauf an. Es gibt Ausländer, die dutzende male auf bewährung verknackt wurden und trotzdem keinen knast von innen gesehen haben.

Jedenfalls wird er sicher nicht noch mal helfen, wenn die bewährung noch aussteht.
 

admonitor

Frischling
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Ist denn nicht ein halbes oder ganzes Jahr auf Bewährung für einen, der noch nichts angestellt hat und auch künftig nichts anstellen wird, besser als 600 Euro, die er tatsächlich bezahlen muss?

So eine Vorstrafe kann einem einiges versauen, da ist wohl besser man löhnt, ob man damit trotzdem als vorbestraft gilt weiß ich nicht.
 
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Zaphod

Zaphod

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So eine Vorstrafe kann einem einiges versauen, da ist wohl besser man löhnt, ob man damit trotzdem als vorbestraft gilt weiß ich nicht.

Soweit ich weiß, ist man ab 30 tagessätzen vorbestraft.
 

opppa

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Solche Urteile sind besonders wichtig für die Polizisten.
Sonst könnte doch irgendein Polizist auf die Idee kommen, bei solchen Vorfällen wirksam einzugreifen und damit sein Leben, seine Freiheit und seine Karriere zu gefährden!

:traurig:
 

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