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    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

siebenmilliarden Ausländer....

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icke

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Kannst du mir die zwei Schritte voran in der muslimischen Welt mal zeigen oder benennen.
Z.B. nach dem "Arabischen Frühling"?

arabischer frühling?medienrummel..mehr nicht.
wenn da jede glaubensrichtung ihre ansicht mit knarren durchsetzt.werden sich *normale menschen kaum durchsetzen können.
 

Frey

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es wird genauso kommen,wie es im amiland jetzt schon ist.
musst du halt gucken wie du mit dem arsch an die wand kommst.^^


Das ist natürlich eine erstrebenswerte Zukunft.

Die "Schöne neue Welt" beschrieb schon Aldous Huxley 1932.
 

Frey

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Du begreifst nichts. Die Muselmassen werden ab einer kritischen Masse hier mit Gewalt die Demokratie und alle damit verbundenen Freiheiten beseitigen - keineswegs wie in den USA.
Dann hängen hier die Schwulen und Atheisten an den Baukränen, Frauen werden gesteinigt, wenn sie sich nicht brav von ihrem Besitzer jede Nacht vergewaltigen lassen... etc.
Und unsere lieben Multikulti-"Humanisten" werden all das unentwegt entschuldigen, als "kulturbedingt" und "Toleranz" erfordernd... Jaja.

Zweifler

Ich habe den Eindruck die Wenigsten haben sich mit dem Islam wirklich beschäftigt.
Sie wissen nichts und davon sehr viel.
 

Aspirin

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Moin,
ich bin neu hier und mach´ mir so meine Gedanken mit Karl Valentin:
eigentlich ist ja alles gesagt - nur noch nicht von jedem ;-)
Welche Sau wird zur Zeit durch´s Dorf getrieben?
Genau: die Abendlandflutung durch Morgenländer.
Was ist da das Problem?
Heißt das Problem vielleicht "Ingroup" gegen "outgroup"?
Oder auf deutsch: mia san mia (und damit was besseres als ihr)?
Kann das wahr sein?
Was ist denn überhaupt "Wahrheit"?
Ist Wahrheit nicht in Wahrheit ein Wackelbild, bei dem sich das was man wahr nimmt mit der - buchstäblichen - Änderung des eigenen Standpunktes plötzlich ändert?
Ist das was uns jetzt hier - buchstäblich - "Heim-sucht" nicht nur die andere Seite der Medaille der abendländischen Werte des Ausbeutens von allem und jedem?
Sind wir also eigentlich alle nur Zechpreller, die die durch uns selbst eingebrockte Suppe nun weder auslöffeln, noch bezahlen wollen?
Konkret:
1.Zuwanderung bei uns werden wir nicht verhindern können, solange wir Abwanderung in den Fluchtländern verursachen (es sei denn um den Preis der Aufgabe jeder Menschlichkeit an den Grenzen- wo immer sie auch letztlich sein mögen).
2. Zuwanderung kann aber auch helfen unsere Methusalemgesellschaft zu verjüngen.
3. Wenn wir also Zuwanderung so schnell nicht stoppen können, dann sollten wir den Artikel 1 unseres Grundgesetzes und den Wunsch der Zuwanderer ernst nehmen und ihnen schnellstens die Möglichkeit dazu bieten.
4. zur Würde des Menschen gehört aber eben zwingend auch, dass er nicht zum Objekt gemacht wird: weder von den Gutmenschen, noch von den Dummköpfen.
Zusammenfassung:
Die Zuwanderer sollten wir als Chance begreifen um MIT IHNEN eine ganz neue Gesellschaft zu erbauen, die das Grundgesetz tatsächlich wieder ernst nimmt ( auch und besonders den Artikel 14).
Nur Mut: nicht der Zuwanderer ist der Feind, sondern der Ausbeuter.
Imho u. LG
2felnder
Ach du meinst sowas hier, ja das wäre ein Problem:
"Lassen wir Flüchtlinge eigene Städte nachbauen"
Die Integration der Flüchtlinge sorge faktisch für große Probleme und Unruhe, sagte die Politikwissenschaftlerin Ulrike Guérot im Deutschlandfunk. Sie appelliert, Flüchtlinge als Weltgäste zu betrachten - und sie ihre eigenen Städte im Gastland bauen zu lassen. Dies sei angesichts der Konkurrenz um billigen Wohnraum und Jobs ein interessanter Lösungsansatz.

Ulrike Guérot im Gespräch mit Peter Kapern
http://www.deutschlandfunk.de/integ...-nachbauen.694.de.html?dram:article_id=346590
Na dann „gute Nacht Marie“

Wenn ich „Bereicherung“ höre, möchte ich am liebsten :toben:, aber noch bin ich gut erzogen.
 

icke

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Ich habe den Eindruck die Wenigsten haben sich mit dem Islam wirklich beschäftigt.
Sie wissen nichts und davon sehr viel.

jeder weiss doch was der mohammed für ein böser bursche war.und jeder gesunde kräftige mann will doch so durchs leben gehen.ist auch fast garnicht weltfremd.:winken:
 

Frey

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Nur zu deiner Information: Das ist kein Deutsch, sondern ein Ausdruck trotzig separatistischen Bayerntums.
Und dein Text ist das übliche unreflektierte Delirieren eines zertifizierten Gutmenschen der Güteklasse 1A! >x´([/QUOTE


Daylight II ? :-((
 

Frey

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Zwei Schritte vom Dach für alle Schwulen vermutlich...


Das ist ein Punkt bei dem auch viele westliche Männer Beifall klatschen würden.
Traurig, beschämend - aber das ist meine Wahrnehmung in den Foren.
-----------------------------------------------------------------------

Hi,:) !
 

Frey

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arabischer frühling?medienrummel..mehr nicht.
wenn da jede glaubensrichtung ihre ansicht mit knarren durchsetzt.werden sich *normale menschen kaum durchsetzen können.

Eben! Kein Schritt voran - wie gehabt.
 

Frey

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Frey

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jeder weiss doch was der mohammed für ein böser bursche war.und jeder gesunde kräftige mann will doch so durchs leben gehen.ist auch fast garnicht weltfremd.:winken:


Lesen und Schreiben konnte Mo. nicht.
Das scheint auch sehr erstrebenswert zu sein für die kräftigen Jungmänner.
Mehrheitlich strömen doch Analphabeten ins Land.
 

Aspirin

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Hoffentlich haben die Weltgäste auch genügend Geld mitgebracht um ihre Städte zu bauen.
Ich denke mal, dafür wird der Deutsche wieder aufkommen, warum etwas ändern, was noch funktioniert, „wir sind doch so reich“. :dance:
 

Frosch

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Nur zu deiner Information: Das ist kein Deutsch, sondern ein Ausdruck trotzig separatistischen Bayerntums.
Und dein Text ist das übliche unreflektierte Delirieren eines zertifizierten Gutmenschen der Güteklasse 1A! >x´(

Daylight II ? :-((

Nicht schon wieder! >x´(

Aber seit sein letztes Refugium, das Pharus-Forum geschlossen hat, isser wohl wieder heimatlos. Die Gefahr einer erneuten Heimsuchung ist also durchaus gegeben..<8´(
 

Pommes

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Die Zuwanderer sollten wir als Chance begreifen um MIT IHNEN eine ganz neue Gesellschaft zu erbauen, die das Grundgesetz tatsächlich wieder ernst nimmt ( auch und besonders den Artikel 14).
Nur Mut: nicht der Zuwanderer ist der Feind, sondern der Ausbeuter.
Imho u. LG
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Ich denke mal das es nicht möglich ist unser Wertevorstellungen mit Menschen zu teilen, die aus religiösen Gründen dazu gar nicht in der Lage sind.
Wir haben doch seit frühen sechziger Jahren Erfahrung mit Zuwanderern, die leben heute in Parallelgesellschaften, teilweise in immer zahlreicher werdenden No-Go Areas.
Eine Verjüngungskur die uns auf der Tasche liegt statt uns zu helfen, diese Menschen werden ihre wirtschaftlichen Überschüsse in ihre Heimat transferieren statt hier den Mark zu beleben, die werden ihre Rente zuhause genießen und den Bauch in die Sonne halten.

Der Ausbeuter ist eine Frage des Marktverhältnisses, den werden wir möglicherweise ganz schnell los, schneller jedenfalls als Millionen von Menschen die unser Grundgesetz niemals anerkennen werden.
 
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Und wenn der Deutsche vertrieben, das letzte Schwein getötet und die Sharia etabliert ist, werdet ihr Moslems merken, dass ihr keine Mercedes bauen könnt :giggle:
 

Zweifler

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Ich habe den Eindruck die Wenigsten haben sich mit dem Islam wirklich beschäftigt.
Sie wissen nichts und davon sehr viel.

Man muss über diese archaische Kopfseuche auch nichts wissen - außer, was in deren Namen getan wird.

Zweifler
 
OP
2

2felnder

Jeder beantworte für sich, vor der Überlegung wie er mit der von Menschen erfolgenden "Heim-suchung" (sie suchen ein neues Heim) umgehen will, zuerst die Fragen:
Fühle ich mich selbst dem deutschen Grundgesetz verpflichtet (zum Thema "Werte"). Oder:
Bin ich nur unterbelichteter Rassist, der meint, dass er in irgendeiner Weise besser sei als andere Menschen?
Wie soll - ganz konkret - Zuwanderung verhindert werden, ohne unsere "Werte" (Art. 1 GG) dabei zu opfern?
Welche "Werte" gilt es dann aber noch zu verteidigen, wenn ich sie selbst - im Kampf gegen vermeintlich niedrigere Kulturen - freiwillig aufgebe?
Sind wir nun nur eine "werte Gesellschaft" oder eine barbarische Rotte lauter "Gemein-Wesen"?
Denken tut gleichermaßen weh wie not...
LG
2felnder
 
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Jeder beantworte für sich, vor der Überlegung wie er mit der von Menschen erfolgenden "Heim-suchung" (sie suchen ein neues Heim) umgehen will, zuerst die Fragen:
Fühle ich mich selbst dem deutschen Grundgesetz verpflichtet (zum Thema "Werte"). Oder:
Bin ich nur unterbelichteter Rassist, der meint, dass er in irgendeiner Weise besser sei als andere Menschen?
Wie soll - ganz konkret - Zuwanderung verhindert werden, ohne unsere "Werte" (Art. 1 GG) dabei zu opfern?
Welche "Werte" gilt es dann aber noch zu verteidigen, wenn ich sie selbst - im Kampf gegen vermeintlich niedrigere Kulturen - freiwillig aufgebe?
Sind wir nun nur eine "werte Gesellschaft" oder eine barbarische Rotte lauter "Gemein-Wesen"?
Denken tut gleichermaßen weh wie not...
LG
2felnder

Du redest also von Wertegesellschaft....
Soll man deiner Meinung nach unsere Wertegesellschaft abändern, bzw. anpassen, damit eine gesellschaftliche Ordnung für "beide Seiten" möglich ist?

Dann bitte gib mal fruchtbare Vorschläge, statt nur "Keulen reinzuschmeißen"!
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 2 « (insges. 2)

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