Die katholische Kirche wurde schon von vielen solcher Skandale erschüttert.
Wieviele Fälle es über die dokumentierten hinaus gibt,
kann man sich vorstellen, muss man aber nicht,
denn über all diese Fälle hinaus gibt es ja auch noch jede Menge,
aus denen kein tatsächlich umgesetzter Missbrauch wurde.
Viele Menschen benötigen sexuellen Missbrauch
in ihrem Vorstellungsvermögen,
um ihren Alltagsfrust zu kompensieren.
Weil sie schon von klein auf ein unkluges Erwartungsmanagement lernten.
Was wir im Oberstübchen tun, hat mehr mit uns selbst zu tun,
als das, was geknebelt von Gesetz und Moral, Wirklichkeit wird.
Oft mit üblen Folgen für Betroffene.
Ma§nahmen ergreifen, die jede Art von Machtmissbrauch eindämmen,
wäre nicht nur sinnvoller, sondern auch zuverlässiger das,
was die Menschheit von ihrem Dasein
als grausamsten Geschöpf des Universum entfernen würde.
Ja, gerne zeigt der gemeine Mensch auf andere, um von seinen eigenen Sünden abzulenken.
Das Problem bei der katholischen Kirche liegt in dem Fall darin, das sie weltweit als eine sehr hohe moralische Instanz gilt. Und wenn "Saubermänner" schändliche Taten betreiben, ist die Aufregung verständlich.
jeder mensch hat bestimmte neigungen die er ausleben möchte,davon sind kirchendiener nun mal nicht von ausgenommen
Ich kann mir auch schlecht vorstellen das die überproportional betroffen sein sollen, in anderen Fällen kommt das halt nur nicht so raus, weil es eben im familiären Umfeld passiert.
Weil den wenigsten bewusst ist, dass es allen nur um Wohlgefühle geht,
die nur über Unwohlgefühle und andere erreicht werden können,
benötigen die, die zu wenig Wohlgefühle abkriegen
aufgrund ihrer Dauerhosenschei§erei und ihrer Blödheit in Sachen Gerechtigkeit,
den
Verbotsreiz als Steigerungsfaktor für ihre mickrigen Rubbelaktivitäten.
Das Einbildungsvermögen ist Menschen dabei sehr hilfreich.
Damit der massenhafte Missbrauch mit dem Verbotsreiz nicht überhand nimmt
und irgendwann au§er Kontrolle gerät, sollten Juristen eine ordentliche Arbeit abliefern.
Dummerweise rubbeln sie bei so vielen Hosenschei§ern selbst
viel zu oft an allem rum, was Vergnügen bringt,
auch wenn damit die Gerechtigkeit übel zugerichtet auf der Strecke bleibt.
Ich habe mir mal das Rubbelvergnügen gegönnt
und telefonisch sehr rasch hintereinander in meiner Eigenschaft
als Rechtsjournalist die Pressesprecher des Bundesjustizministeriums gefragt,
ob es in ihrem Laden denn jemanden gäbe,
der eine praktikable Erklärung für Gerechtigkeit im Hirn hat.
Weil andernfalls die oberste Leitlinie für Politik und Justiz
ja nur zufällig erreicht werden kann, was viel zu oft nicht stattfindet
angesichts der vielen Vermögensscheren, die unbeeindruckt
von Gegenmaßnahmen§nahmen ihre Schenkel immer unanständiger spreizen.
Die Antworten waren himmelschreiend
und sahen mich die Herrschaften mit viel Vergnügen in die Hölle rauschen.
Eine war, dass der Begriff
„Gerechtigkeit“ nicht mal mehr auftaucht
im Fundament unserer Rechtsordnung, dem Grundgesetz ...
Beinahe hätte ich bei meiner Telefonaktion
einen Orgasmus bekommen ...