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Nein der Punkt ist, dass es unwesentlich ist ob ein rechter rassistischer Bodensatz in Deutschland die Seenotrettung als Schlepperei bezeichnet.
Im Übrigen habe ich nur die falsche Behauptung korrigiert wer als Kapitän bezeichnet werden darf.
Da Regierungen in einer Demokratie durch Mehrheiten zustande kommt ist es ach unwesentlich wenn dieser rechter rassistischer Bodensatz diese Politik als Geisteskrankheit bezeichnet.
Die Nazis bezeichneten ihnen missliebige Menschengruppen als „Krebsgeschwür“ und der Neo-Nazi erklärt sie für Geisteskrank.
Hitler schreibt über die Juden:
„Der Jude ist und bleibt der typische Parasit, ein Schmarotzer, der wie ein schädlicher Bazillus sich immer mehr ausbreitet, sowie nur ein günstiger Nährboden dazu einlädt.“
Der Neo-Nazi behauptet von den Flüchtlingen genau das selbe – und einige davon auch immer noch von den Juden.
Das braucht niemand um zu deuten – wozu?
Das ist ihre Überzeugung!
Klar dass Faschisten das nicht so gerne hören.
Faschisten fordern ja auch man solle die Flüchtlinge ersaufen lassen.
Bzgl. der Schlepperei, welche von Faschos als "Seenotrettung" bezeichnet wird, habe ich mich auf den letzten Seiten schon zur Genüge gegenüber deinem Faschokumpel Jakobiner geäußert.
Die Widerlichkeit, die Aussage der Kapitöse nicht weiter zu kommentieren, also dass es ihr gar nicht um "Humanismus" geht, sondern das ein Teil des "antifaschistischen Kampfes" sei, und stattdessen sofort wieder imaginäre Faschisten zu finden, die Flüchtlinge ersaufen lassen wollen, muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen.
Da lässt sich so eine kleine NGO-Schl**** von globalistischen Geldgebern bezahlen um den Bevölkerungen Europas, hauptsächlich Deutschlands, Glücksritter aufs Auge zu drücken, die hier in den letzten Jahren "Deutschland drastisch verändert" haben , worauf sich ja "manche freuten" und immer noch "freuen". Siehe hierzu z.B. den Zirkus um die Brandstifter auf Lesbos zur Zeit.
Und Lieschchen Müller wird abends in der Tagesschau das Märchen der Seenotrettung erzählt. Ähnlich wie die von Geisterhand entzündeten Lager etc., damit Lieschen schön wieder Kreuzchen macht bei denen, die das Ganze in den Hinterzimmern der Macht und mit NGOs verwoben, aushecken.
Aber zurück zur Kapitöse - Das heißt also übersetzt, sie sieht das Ziel ihres geisteskranken "antifaschisten Kampfes" in der Otto-Normal-Bevölkerung Europas, während diejenigen die das befürworten, wollen und finanzieren, also die wirklichen rassistischen Faschos, sich ein Leben außerhalb der negativen Auswirkungen leisten können.
Was ich dem zu Folge, auch angesichts der sichtlichen Veränderung dieses Landes, ausschließlich noch für dich übrig habe wären Fäkalausdrücke und die Bemerkung, dass du hier mit der mieseste Typ bist, der schreibt. Und das will was heißen, Friederich.
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