Kann mal jemand diesen erbärmlichen Spamhead und bekennenden systemischen Soziopathen hier entfernen, der nur argumentbefreiten Politschiß in den Thread rotzt, und das nicht erst unter DIESEM Namen? Oder ist Posiwirien mittlerweile eine V-Nation, wo nicht nur mitunter psychotische und konspirative Seiten aus dem rechten Fake-News-Sumpf verlinkt und beworben werden, sondern auch noch strangzersetzende Pausenclowns erwünscht sind, solange sie nur "aus der richtigen Ecke" kommen? ;-/ Das würde mich doch ganz und gar anwidern und abturnen, oh ja. Wobei ich eigentlich dachte, wenigstens neoliberale Propagandasystemschreiber seien hier nicht willkommen, oder ist das jetzt auch schon anders...?
Rechter Dreck stand schon immer für das Böse, von Lateinamerika, den USA, über Europa bis Burma und Co. Bist du ein böser "Mensch", ein Sozialdarwinist, ein selbstgerechter Egomane, ein ursachenignoranter Soziopath, ein Repressionist, dann findest du dort deine politische Heimat. Doch wisse, wer du dann bist, und erzähl uns hier nichts von guter Politik für alle, du Arsch. Bist du ein Systemling der Mitte, dann liebst du die Heuchelei und die Verlogenheit, ja bishin zum Selbstbetrug. Oder du bist einfach ein leicht zu manipulierender Idiot, der nichts merkt - in beiden eben genannten Lagern, die sich überdies oft vermischen. Bist du ein guter Mensch mit sozialen Kompetenzen und Weitsicht, mit der Fähigkeit, im übergeordneten analytischen Zusammenhang zu denken, dann wirst du wohl schnell den Weg nach links finden. Und wenn du überdies ein ECHTER Linker bist, dann wirst du diesen Weg auch konsequent bis zum Ende und zum Ziel beschreiten, anstatt nur oberflächlich rumzudoktern und auf halber Strecke umzukippen.
SO sieht es aus.
Aber natürlich gibt es die Etikettenschwindler und die einfach gestrickten Naivlinge. Und beides kann zu Verzerrungen führen wie in Brasilien. Aber das Erwachen kommt meist auch früher oder später - in Argentinien früher, in Chile etwas später, aber es kommt.
Und in Ecuador wird man sich wohl bereits nach Correa sehnen, der von diesem West-Kriecher dort weggeputscht wurde innerhalb der Partei, die durch ihn natürlich an Popularität einbüßt und mit leidet. In all diesen Beispielen haben wir wieder gesehen, was dabei herauskommt, wenn man neoliberale Wirtschaftsfaschisten und Sozialdarwinisten mit ihrem vorgestrigen Marktsektierertum nur eine Weile machen läßt...die bankrotte Sozialwüste. ;-/ Tja, wer soll was kaufen, wenn am Ende fast nur noch der Bonze Geld hat?
Kriegen die nicht in ihre BWL-Kurzstreckendenkerzwerghirne. Und Zufriedenheit und Motivation schafft man mit diesem Peitsche statt Zuckerbrot-System auch nicht.
Ich möchte hier auch nochmal auf die armselige Rolle des IWF-Erpressersyndikats und ähnlicher Verbrecherorganisationen wie etwa der EU, den USA, den dogmatischen Ratingagenturen, etc. zu sprechen kommen. Während zumindest eine dieser armseligen neoliberalen Ratingagenturen Argentinien schon nach den Vorwahlen, die ein Ende Macris auch nur ERAHNEN ließen, runtergestuft hat, wahrt der IWF stoisch seine realitätsfremden, anachronistischen, menschenverachtenden darwinistischen Forderungen nach Totsparerzwang, wenn in Griechenland, Spanien, Frankreich, Chile, Ecuador oder Argentinien schon die Straßen brennen - oder verursacht dieses Feuer gar erst. Und es freut mich, daß ihm diese asoziale Politik, die Massen ins Verderben stürzt, die man seitens des IWF, der EU und Co. gerne in Kauf nimmt für das "hehre" Ziel eines ungestörten Bonzen- und Wirtschaftsregimes, zunehmend um die Ohren fliegt. Kleinste Anlässe können, wie wir in Frankreich, Ecuador (wobei Umweltschutz natürlich sein muß, aber nicht als Gegenspieler zur sozialen Gerechtigkeit) und Chile gesehen haben, heutzutage schon ausreichen, das bis zum Rand volle Faß zum Überlaufen zu bringen. Und ist dieser Stein erst ins Rollen gebracht, dann reichen halbherziges Blabla und eine Rücknahme des Anstoßes oft nicht mehr aus. Weil das kranke System, das dieser Spamclown hier begrüßt in seiner niederträchtigen Abartigkeit, bereits zu sehr gewütet und schon zu viel Elend und Perspektivlosigkeit hinterlassen hat. Und die EU, die USA und Co. labern immer nur solange über Freiheit, Demokratie und Menschenrechte, solange ein ihnen genehmes Regime an der Macht ist bzw. ihnen genehme Rebellen für eine neoliberale, tendenziell rechte Geisteskrankheit stehen.
Bestes Beispiel Venezuela, wo die EU sich erdreistet, ihrem Herren aus Nordamerika gegenüber zutiefst gehorsam, gute Menschen oder Organisationen zu sanktionieren, die mit dem legitimen Presidente Maduro kooperieren - und nicht mit dem Yuppie-Schreihals Adolf Guaido, der denkt, sich selbst zum Präsidenten ernennen zu können. Oder Beispiel Bolivien: Wie schon bez. der Wahl in Venezuela, stand von VORNEHEREIN fest, daß die Kläffer aus der EU oder der korrupten, rechts geführten und unter dem Einfluß des US-Imperialismus stehenden OAS kläffen werden, solange ihr rechter Wunschkandidat nicht feststeht. Das ist halt so der allgemeine Trend seit einiger Zeit (wobei, eigentlich seit eh und je, wie der Fall Allende bewies), auch oder gerade im Westen (bez. anderer Länder zumindest, in deren Belange sie sich einmischen in ihrem eigenen Ego-Interesse): Wahlen, die nicht das erwünschte Ergebnis bringen, werden einfach nicht anerkannt. Ist der neueste Schrei gerade wieder. Was nicht paßt, wird passend gemacht - auch mit Putsch, wie schon Honduras bewies. Da wird dann vielleicht hier und dort mal oberflächlich gemahnt, nun seid aber alle brav zueinander und findet eine gemeinsame Lösung, oder pro forma eine Woche lang oberflächlich kritisiert so wie gegenüber Silent Assassin und Warlord bin Salman, aber im Grunde wird den systemischen Faschisten erlaubt, was sie wollen, solange es nur im Dienste des Westens/dessen eigener Interessen geschieht und ihrem Marktgötzen frönt.
Und so scheint man nun auch wenig bis gar keine Probleme damit zu haben, wenn ein legitim gewählter Präsident Boliviens, der das Land voran brachte und für gerechtere, breitere Verteilung/Partizipation und somit breitere Kaufkraft sorgte, weggeputscht wird von dem betuchten Gesocks aus der Ostregion dort, das in Zukunft wieder weniger abgeben will oder "am besten" gar nichts, sowie den faschistoiden Exekutiven aus Polizei und Militär, die man grundsätzlich oft eher rechts verorten kann. Venezuela scheint eine positive Ausnahme bislang. In Bolivien läuft es leider classic ab, ganz im Geiste der großen menschenverachtenden Faschismen und Umstürze a la Argentinien, Chile und Kolumbien in der Vergangenheit, etc., von denen bereits erwähnter erbärmlicher Spamclown hier ebenfalls ein Fan sein dürfte. Was Guaido und der Westen immer noch erfolglos in Venezuela versuchen, das ist in Bolivien leider vorerst gelungen - nach genau demselben Muster. Das war die Blaupause für die Aufrührer in Bolivien! Und sollte dieser Putschistenhaufen auch die Neuwahl, die angesichts eines klaren Gewinners bei jener vor drei Wochen gar nicht nötig sein sollte (hatte mich schon gewundert, warum Morales sich überhaupt dazu nötigen ließ, aber er wußte wohl schon mehr als ich zu diesem Zeitpunkt...), organisieren, dann dürfte DIESES vorhersehbare Ergebnis wohl eher international anzuzweifeln sein. Aber da wird zumindest aus dem verlogenen Heuchlerwesten nicht viel kommen; das sind dann die "lupenreinen Demokraten", so wie der nie gewählte Guaido oder die Putschisten in Kiew seinerzeit. Ist ja erbärmlich. Maduro kann auf breite Unterstützung in der Bevölkerung und seine loyalen Milizen bauen - neben Rußland und China. Ich weiß nicht, ob Morales es versäumt hat, Letzteres in weiser Voraussicht aufzustellen, aber zumindest breite Unterstützung in der Bevölkerung dürfte auch er haben. Diese Idealisten wären nun gefragt, sich zu erheben, was auch Chavez einst zurück in Amt und Würden brachte, anstatt das Unheil zuzulassen, wie man es in Chile 1973 tat - mit fatalen Folgen über viele Jahre hinweg... Und wie nachhaltig der aktuelle hochgradige Soziopath und seine ganze asoziale, faschistoide, verkackte Familie nebst Unrechtsregime in Brasilien noch Schaden bis hin zu globaler Tragweite anrichten, das wird sich auch noch zeigen. Aber SOWAS hätte der Westen, der halbherzig von Klimaschutz labert, wohl gerne ÜBERALL in Lateinamerika.
Aber das wird nicht passieren, denn dieses ungerechte, instabile, paradoxe System hat keine Zukunft.
Ach so, und was die "lange Amtszeit" von Morales angeht, so braucht mir damit wohl keine Nation angeschissen kommen, in der wir 16 verjubelte Jahre unter derselben unfähigen Flitzpiepe zu leiden haben, und das schon zum zweiten Mal innerhalb weniger Jahrzehnte! 8-D
Auf dem Weg zum rubinenen Sieg mag es Pausen, Umwege und schwierige Passagen geben, aber das ehrenwerte Ziel wird erreicht werden - in Lateinamerika und in der gesamten Welt. 8-/