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Rating-Agenturen.

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

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agano

Moody's droht USA mit Entzug der Bestnote.

Moody's droht USA mit Entzug der Bestnote.

Genau wo hat Amerika denn die Bestnote verdient?! Ist das stellvertretend für das Vertrauen, dass alle diesen Agenturen entgegen bringen sollen? Sicher nicht!!!

Der gesamte Bericht ist eine einzige Lüge und beweist, dass die Ratingagenturen von Amerika gesteuert werden. Der Bericht hier unten spricht für sich selbst, deshalb benötigt es da keine weiteren Worte.
Von daher gebe ich den Europäern recht, wenn sie diese Ratingagenturen nicht mehr anerkennen wollen. Wenn dem aber so ist, sollten sie dafür aber auch knallhart einstehen, ohne wenn und aber. richard

http://www.tagesschau.de/wirtschaft/usschulden106.html

Angesichts des festgefahrenen Haushaltsstreits in den USA stellt die Ratingagentur Moody's die Kreditwürdigkeit der größten Volkswirtschaft der Welt in Frage. Die Ratingagentur prüft nach eigenen Angaben den Entzug der Bestnote "Aaa" für US-Staatsanleihen. Es bestehe ein kleines, aber zunehmendes Risiko, dass Washington demnächst seine Schulden nicht mehr bezahlen könne, teilte Moody's mit.
 
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Ich frage mich, warum niemand den Finanzmarktterror stoppt und sei es um den Preis einer Währeungsreform. Das derzeitige System macht vom Berliner Bezirk Neukölln, wo die Jugendhilfe mangels Geld vor dem Aus steht, bis zur Regierung der USA, der am 2. August die Zahlungsunfähigkeit droht, viele Gemeinwesen auf der Welt handlungsunfähig. Wer nicht, wie Griechenland, auf der Liste der akut Bedrohten steht, gehört zu denjenigen, die als "nächste" gehandelt werden - Portugal, Irland, Italien.
So wie die arabische Welt von "Männern mit Gewehren" tyrannisiert wurde und noch wird, so wird die westliche Welt mittlerweile von Banken, Börsen, Rating-Agenturen und dergleichen Geschmeiß mehr terrorisiert. Nur habe ich das Gefühl, die Araber haben trotz Blutvergießen den Kampf gegen ihre Tyrannen wenigsten aufgenommen und wissen, wo der Feind steht. Wir im Westen stehen dagegen der Finanzwirtschaft vollkommen ohnmächtig gegenüber.
Dabei ist es ganz leicht: man nehme Euro und Dollar, schichte so auf einen großen Haufen, gieße Benzin darüber, damit er gut brennt und zündet ihn an. Schon sind alle Schulden getilgt und man kann bei 0 anfangen.
 
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agano

Ich frage mich, warum niemand den Finanzmarktterror stoppt und sei es um den Preis einer Währeungsreform. Das derzeitige System macht vom Berliner Bezirk Neukölln, wo die Jugendhilfe mangels Geld vor dem Aus steht, bis zur Regierung der USA, der am 2. August die Zahlungsunfähigkeit droht, viele Gemeinwesen auf der Welt handlungsunfähig. Wer nicht, wie Griechenland, auf der Liste der akut Bedrohten steht, gehört zu denjenigen, die als "nächste" gehandelt werden - Portugal, Irland, Italien.
So wie die arabische Welt von "Männern mit Gewehren" tyrannisiert wurde und noch wird, so wird die westliche Welt mittlerweile von Banken, Börsen, Rating-Agenturen und dergleichen Geschmeiß mehr terrorisiert. Nur habe ich das Gefühl, die Araber haben trotz Blutvergießen den Kampf gegen ihre Tyrannen wenigsten aufgenommen und wissen, wo der Feind steht. Wir im Westen stehen dagegen der Finanzwirtschaft vollkommen ohnmächtig gegenüber.
Dabei ist es ganz leicht: man nehme Euro und Dollar, schichte so auf einen großen Haufen, gieße Benzin darüber, damit er gut brennt und zündet ihn an. Schon sind alle Schulden getilgt und man kann bei 0 anfangen.
Na, dann sind die Ideen von ..... ja nicht unbedingt die Schlechtesten, was? :giggle:

Ich zitiere:
Schulden einfach verbrennen?

Peter Mühlbauer 07.07.2011
http://www.heise.de/tp/artikel/35/35071/1.html

Der republikanische Präsidentschaftsbewerber Ron Paul wartet mit einem ungewöhnlichen Vorschlag auf, wie die FED den Anfang August drohenden amerikanischen Staatsbankrott verhindern könnte
Ron Paul will 2012 als Kandidat der republikanischen Partei gegen Barack Obama antreten. Allzu gut stehen seine Chancen dafür nicht: Früher stand er schon einmal für die Libertarian Party auf den Wahlzetteln - und auch heute erschrecken viele seiner Ansichten Wähler.
Nun erregt Paul mit einem Vorschlag Aufsehen, wie die Anfang August drohende Staatspleite abgewendet (beziehungsweise aufgeschoben) werden könnte: Grundlage seiner Idee ist die Tatsache, dass die US-Notenbank FED derzeit 1,6 Billionen an Regierungsanleihen hält und von einem Board of Governors geführt wird, dessen Mitglieder der Präsident auswählt und der Senat bestätigt.
 
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Wir haben einen Sündenbock - die Ratingagenturen!

Hoppla, da machen die europäischen Regierungen und Kommissare einen Sündenbock aus, der für die Finanzkrise der EU verantwortlich sein soll, und schon schreien Hinze und Kunze nach Verfolgung und Vernichtung dieses problemverursachenden „Feindes“. Ratingagenturen sind aus der Notwendigkeit entstanden, dass Geldanleger ihr Geld nicht einfach loswerden wollen. Sie möchten ihr Geld ganz gerne wieder einmal zurück haben. Dies gilt sowohl für den Unternehmer, der für eine Investition, als auch für den kleinen Mann, der für ein Hauskauf oder für die Altersvorsorge etwas zurücklegen möchte. Waren es nicht auch diese Personen, die bei der vergangenen Finanzkrise die Auswirkungen von nicht sicherer Geldanlage schmerzhaft zu spüren bekamen. Gelder sicher anlegen ist für die Finanzwirtschaft und deren Kunden oberstes Ziel. Und das ist gut so. Niemand, und da können Sie lieber Leser bestimmt beipflichten, setzt sein Geld gerne in den Sand.
Für die Geldanlage gibt es im kleinen Rahmen als auch weltweit hunderttausende von Möglichkeiten. Bei einigen dieser Möglichkeiten kann davon ausgegangen werden, dass die Verzinsung und die Rückzahlung vertragsgemäss erfolgt. Bei anderen Nachfragen nach finanziellen Mitteln erfüllen sich die Hoffnungen in die Investitionen nicht zwingend, sodass der Rückfluss nicht gewährleistet ist. Schlussendlich werden Gelder für utopische Vorhaben gesucht, bei denen mit grösster Wahrscheinlichkeit, vom zur Verfügung gestellten Geld, rein gar nichts mehr übrig bleibt. Ratingagenturen haben sich der Aufgabe angenommen die Spreu vom Weizen zu trennen. Sie haben eine wichtige und sinnvolle Aufgabe. Oder sind Sie überzeugt, dass Ihr Finanzberater bei der Sparkasse um die Ecke zu beurteilen in der Lage ist, ob Ihr Geld in Immobilie sicherer angelegt ist als in der Autoindustrie?
Muss man aber bezweifeln, dass die Ratingagenturen ihre Arbeit seriös und unabhängig ausführen? Haben die Ratingagenturen in Zusammenhang mit Griechenland, Irland etc. Fehler gemacht und müssen ihre Bewertungen mit europäischen Agenturen korrigiert werden? Stimmt, sie haben Fehler gemacht. Sie haben die Zahlungsfähigkeit dieser Staaten aber nicht zu harsch beurteilt, wie das die europäischen Politiker weismachen wollen, sondern sie haben zu lange zugeschaut und zu spät und zu sanft reagiert. Die Krise hätte nicht das gegenwärtige Ausmass angenommen und Griechenland hätte ihr Problem selber lösen können, wenn die kritische Beurteilung des Finanzhaushaltes dieser Länder durch die amerikanischen Ratingagenturen früher eingesetzt hätte.
Der Ruf nach europäischen Ratingagenturen stellt offensichtlich ein Ablenkmanöver dar. Oder kennen Sie eine Persönlichkeit, der Sie die fachliche Kompetenz und die Unabhängigkeit für eine bessere Leitung einer solchen Institution anvertrauen würden. Gehen wir davon aus, dass eine europäische Institution die finanzielle Entwicklung Griechenlands, Irlands etc. wohlwollender beurteilt hätte, was schlussendlich mit einer europäischen Institution angestrebt wird. Die Schulden und damit der Ruf dieser Länder nach finanzieller Unterstützung würden von Monat zu Monat zusätzlich ansteigen. Dass diese Länder ihre Staatsfinanzen nicht im Griff haben und massiv auf Unterstützung von aussen angewiesen sind, daran würde sich rein gar nichts ändern. Nein, liebe europäische Politiker, für die Krise ist nicht die Arbeit der Ratingagenturen sondern eure Arbeit schuld. Ihr habt das Problem zu lösen und keine Ratingagentur.
 
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agano

Hoppla, da machen die europäischen Regierungen und Kommissare einen Sündenbock aus, der für die Finanzkrise der EU verantwortlich sein soll, und schon schreien Hinze und Kunze nach Verfolgung und Vernichtung dieses problemverursachenden „Feindes“. Ratingagenturen sind aus der Notwendigkeit entstanden, dass Geldanleger ihr Geld nicht einfach loswerden wollen. Sie möchten ihr Geld ganz gerne wieder einmal zurück haben. Dies gilt sowohl für den Unternehmer, der für eine Investition, als auch für den kleinen Mann, der für ein Hauskauf oder für die Altersvorsorge etwas zurücklegen möchte. Waren es nicht auch diese Personen, die bei der vergangenen Finanzkrise die Auswirkungen von nicht sicherer Geldanlage schmerzhaft zu spüren bekamen. Gelder sicher anlegen ist für die Finanzwirtschaft und deren Kunden oberstes Ziel. Und das ist gut so. Niemand, und da können Sie lieber Leser bestimmt beipflichten, setzt sein Geld gerne in den Sand.
Für die Geldanlage gibt es im kleinen Rahmen als auch weltweit hunderttausende von Möglichkeiten. Bei einigen dieser Möglichkeiten kann davon ausgegangen werden, dass die Verzinsung und die Rückzahlung vertragsgemäss erfolgt. Bei anderen Nachfragen nach finanziellen Mitteln erfüllen sich die Hoffnungen in die Investitionen nicht zwingend, sodass der Rückfluss nicht gewährleistet ist. Schlussendlich werden Gelder für utopische Vorhaben gesucht, bei denen mit grösster Wahrscheinlichkeit, vom zur Verfügung gestellten Geld, rein gar nichts mehr übrig bleibt. Ratingagenturen haben sich der Aufgabe angenommen die Spreu vom Weizen zu trennen. Sie haben eine wichtige und sinnvolle Aufgabe. Oder sind Sie überzeugt, dass Ihr Finanzberater bei der Sparkasse um die Ecke zu beurteilen in der Lage ist, ob Ihr Geld in Immobilie sicherer angelegt ist als in der Autoindustrie?
Muss man aber bezweifeln, dass die Ratingagenturen ihre Arbeit seriös und unabhängig ausführen? Haben die Ratingagenturen in Zusammenhang mit Griechenland, Irland etc. Fehler gemacht und müssen ihre Bewertungen mit europäischen Agenturen korrigiert werden? Stimmt, sie haben Fehler gemacht. Sie haben die Zahlungsfähigkeit dieser Staaten aber nicht zu harsch beurteilt, wie das die europäischen Politiker weismachen wollen, sondern sie haben zu lange zugeschaut und zu spät und zu sanft reagiert. Die Krise hätte nicht das gegenwärtige Ausmass angenommen und Griechenland hätte ihr Problem selber lösen können, wenn die kritische Beurteilung des Finanzhaushaltes dieser Länder durch die amerikanischen Ratingagenturen früher eingesetzt hätte.
Der Ruf nach europäischen Ratingagenturen stellt offensichtlich ein Ablenkmanöver dar. Oder kennen Sie eine Persönlichkeit, der Sie die fachliche Kompetenz und die Unabhängigkeit für eine bessere Leitung einer solchen Institution anvertrauen würden. Gehen wir davon aus, dass eine europäische Institution die finanzielle Entwicklung Griechenlands, Irlands etc. wohlwollender beurteilt hätte, was schlussendlich mit einer europäischen Institution angestrebt wird. Die Schulden und damit der Ruf dieser Länder nach finanzieller Unterstützung würden von Monat zu Monat zusätzlich ansteigen. Dass diese Länder ihre Staatsfinanzen nicht im Griff haben und massiv auf Unterstützung von aussen angewiesen sind, daran würde sich rein gar nichts ändern. Nein, liebe europäische Politiker, für die Krise ist nicht die Arbeit der Ratingagenturen sondern eure Arbeit schuld. Ihr habt das Problem zu lösen und keine Ratingagentur.
Politiker und Probleme lösen?! Damit zeigst du mir, dass du nicht weißt, was Politiker eigentlich sind. Politiker sind in aller erster Linie VASALLEN. Allerdings nicht Vasallen des Volkes, was ja Lobenswert wäre, sondern Vasallen der Finanz- und er Wirtschaft. Während unsere Finanz- und Wirtschaftswelt wiederum Vasallen noch ganz anderer Kreise sind, womit wir so einigermaßen die Funktionspyramide umschrieben hätten.

Tja, nachdem du jetzt wenigstens Ansatzweise diese *PYRAMIDE* zur Kenntnis genommen hast, wie fällt da dein Urteil aus?

Beispiel Kirche: Der Papst erschuf die Kreuzritter und die funktionierten so, wie es von oben her gefordert wurde. Ganz grob gesagt!

Nun zu unseren Politikern........!

Weiter mit der Kirche und dem darum herum: All das, was um Gott geschrieben wurde, all diese Energie, die dafür verwendet wurde, all diese Massen an Bücher, das Buch der Bücher, alles ist hinfällig und nichtig, begreifen wir erst, dass es gar keinen Gott gibt!!!! Was für eine Vergeudung an Energie, Intelligenz und Kraft!!!!

Nun zu dir......! :cool:

Wir alle machen immer den Fehler und reagieren. Das weiß man in gewissen Kreisen! Sie werfen uns mittels Massenmedien etwas zum *FRESSEN* vor und die Masse reagiert. Sie reagiert IMMER und das durch gezielte Manipulationen. Auf dieses Reagieren können sich gewisse Kreise IMMER ... verlassen, wie das Amen in der Kirche, womit wir wieder bei der Kirche wären!!! :)

Das Benutzen der Bürger, das Benutzen der Massenmedien, das BENUTZEN ... der Ratingagenturen. Instrumente gewisser Kreise, die einen Plan haben, die sich ein Ziel gesetzt haben und die dieses Ziel, selbst über die Leichen ihrer eigenen Landsleute, über die Leichen ihrer eigenen Mütter, Väter und Geschwister, ja sogar über die Leichen ihrer eigenen Kinder .... durchzusetzen suchen.

Wir, die wir alle reagieren, wir ahnen, dass da etwas großen passieren wird, wie wissen aber nicht, warum und um welches Ziel es hier geht. Wenn es dann soweit ist, werden wir es wissen. Bis dahin aber werden WIR ALLE ... weiterhin manipuliert, mit unsinnigem Zeugs voll gestopft, damit wir reagieren und dabei komplett übersehen, wo der Weg eigentlich wirklich hingeht.

Diese gewissen Kreise haben alles perfektioniert, wissen genau, wie wir zu Handhaben sind und sie verfolgen ihr Ziel zielstrebig und sicher. Sie ... haben uns voll im Griff.

Und wie ich eben bemerkt habe, DICH ... auch.

Sei im Übrigen gegrüßt und fühle dich hier wohl. richard
 
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Weiter so :peitschen:
Scheucht sie wie sie uns scheuchen und all die Jahrhunderte gescheucht haben!!!

(2nd version)
 
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agano

US-Schuldengipfel.

US-Schuldengipfel.

Ja, und wat is mit Tee, würde hier der Schleswig Holsteiner fragen! Ich frage aber: Und wat ist mit den Ratingagenturen? Die halten beflissen ihr verlogenes Mundwerk? Auf wessen Anweisung denn das? Ich lese in diesem gesamten Bericht nicht ein einziges Wort über diese Ratingagenturen und frage mich, weshalb nicht? Das bedeutet doch nur und dieses mal ganz offensichtlich, dass diese Ratingagenturen MASSIV von den Amerikanern gesteuert werden, das Instrument der Amerikaner sind, um Europa zu destabilisieren und damit von ihrem eigenen Problem ablenken zu können.

Ich kann den Europäern und dem Rest der Welt nur raten, jetzt intensiv gegen dieses Dollar zu intervenieren, damit dieses Monopolygeld vom Markt kommt. Damit zwingt man die Amerikaner zum Handeln. Sie sollten die FED in die Wüste jagen, sie komplett enteignen und für sich ... eine echte Währung aufbauen, oder gleich Verhandlungen zu beginnen, um eine neue Weltwährung zu etablieren, was für mich das Sinnvollste wäre. Alles andere ist Schwachsinn. Wundere mich eh, dass hier noch keine Schritte unternommen wurden, angesichts des kommenden Debakels. richard
Gespräche abgebrochen: Obama steht vor Scherbenhaufen
23.07.2011, 10:40 Uhr 23.07.2011, 10:40 Uhr abendblatt.de
http://www.abendblatt.de/politik/au...gebrochen-Obama-steht-vor-Scherbenhaufen.html
Verhandlungsführer der Republikaner, John Boehner, beendete ein Treffen mit dem US-Präsidenten. USA droht die Zahlungsunfähigkeit.
Washington. Der Streit über den Abbau des Schuldenbergs in den USA ist elf Tage vor Ablauf der entscheidenden Frist eskaliert. Der einflussreichste Republikaner John Boehner brach die Verhandlungen mit Präsident Barack Obama am Freitag im Zorn ab.
 

schnipp-schnapp

Deutscher Bundespräsident
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Sicher wäre eine Weltwährung gut, nur wenn die einzelene Volkswirtschaften nicht angegliechen werden, funktioniert das nicht, siehe Euro verlauf.
 
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agano

Sicher wäre eine Weltwährung gut, nur wenn die einzelene Volkswirtschaften nicht angeglichen werden, funktioniert das nicht, siehe Euro verlauf.
Die Weltwährung gleicht alles aus. Natürlich muss überall ein Mindestlohn eingeführt werden, damit die moderne Sklaverei, derer sich zu viele Gierlappen dieser Welt bedienen, ein Ende hat. Aber Global gesehen würde sich alles zum Positiven wenden, wenn diese Wirtschaftsgauner das zulassen würden. Und da liegt der Hase im Pfeffer, weswegen der Reinschiff schnellstes ausgeführt werden muss, sprich: All dieses korrupte Pack MUSS entfernt werden. richard
 
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US-Schuldengipfel.

Ja, und wat is mit Tee, würde hier der Schleswig Holsteiner fragen! Ich frage aber:

Das Problem ist nur, dass zu viele Dollars, Virtuell und in Papier Weltweit bei Firmen, Regierungen und Privatpersonen, im Umlauf sind. Die würden auf einen Klapf alles verlieren.
Aber wie ich vor einigen Jahren erfahren habe, gibt es im Osten wie im arabischen Raum ein neun Währungskorb, der sich darauf eingerichtet hat, sich langsam vom Dollar zu lösen.
 
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US-Schuldengipfel.

Ja, und wat is mit Tee, würde hier der Schleswig Holsteiner fragen! Ich frage aber:

Das Problem ist nur, dass zu viele Dollars, Virtuell und in Papier Weltweit bei Firmen, Regierungen und Privatpersonen, im Umlauf sind. Die würden auf einen Klapf alles verlieren.
Aber wie ich vor einigen Jahren erfahren habe, gibt es im Osten wie im arabischen Raum ein neun Währungskorb, der sich darauf eingerichtet hat, sich langsam vom Dollar zu lösen.
Damit mussten sie rechnen und sie haben sich diesen Verlust auch selbst zuzuschreiben, denn sie haben ALLE dazu beigetragen, dass es soweit kommen musste. Ich hab für diese Menschen kein erbarmen. Für das normale amerikanische Volk schon.

Aber die hatten schon lange Zeit genug, sich ihrer verbrecherischen Regierung zu entledigen, da sie alle davon wussten, was das für Widerlinge sind, denn die ... und ihre Auftragsgeber sind das Übel dieser Welt. richard
 
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zu den Ratingagenturen

Zu Ratingagenturen:
Stellen sie sich mal vor, in jedem Landkreis gibt es eine Agentur, die die Kreditwürdigkeit der einzelnen Bürger beurteilt und in Klassen ein-teilt. Sehr gute wirtschaftliche Ver-hältnisse werden mit AAA benotet, befriedigende mit BBB bis hin zu Zahlungsverzug, der, mit C oder D bewertet, die bevorstehende Insol-venz anzeigt. Ein Bürger mit A – Be -wertung bekommt von der Bank bessere Zinskonditionen als die schlechter eingestuften. Alle Bewer-tungen werden veröffentlicht, so dass jeder die Einstufung seines Nachbarn kennt. Ändert diese Agentur die Einschätzung eines Bürgers, muss dieser bei seiner Bank um neue Konditionen verhandeln.
Die Agentur ist. kein Ableger des Finanzamtes, sondern gehört Privatleuten, die mit dieser Bewertung eine Menge Geld verdienen, da sich
Banken, Geschäfte und Dienstleis-ter auf deren Aussagen verlassen und selber keine Recherchen mehr' anstellen. Diese Bewertungstabel-len, monatlich aktualisiert, wären der Renner in unserem Alltag. Ist der Nachbar schon ruiniert oder er-holt er sich gerade von seiner Krise, kann er sich sein Cabrio überhaupt noch leisten? Gott sei dank gibt es diese Art von Einschätzung, auch Rating genannt, auf Bürgerebene noch nicht.
Länder und Banken werden aber tatsächlich von drei in den USA an-gesiedelten privaten Gesellschaften,, sogenannten Ratingagenturen, hin sichtlich ihrer Zahlungsfähigkeit regelmäßig einstuft. Die Macht dieser Agenturen ist so groß, dass ihre Abstufung zum Ruin führen kann.
Eigentlich müsste deren Ur-teil die tatsächliche Situation exakt wiedergeben. Hier gibt es aber
beträchtliche Zweifel, keine dieser Ra-tingagenturen hat die Finanzkrise nur andeutungsweise vorhergese-hen. Die jetzige Abstufung der Kre-ditwürdigkeit Griechenlands auf Pleiteland ist eine Frechheit, nach-dem die europäischen Regierungs-chefs weitere Milliarden gerade be-reitgestellt hatten. Die kurz vor der Zahlungsunfähigkeit stehenden Amerikaner dagegen bekommen im-mer noch ein AAA ohne Einschrän-kung. Die Schulden der USA sind so gigantisch, dass auch ein Nichtfach-mann /.unehmende Zweifel an der Zahlungsfähigkeit haben muss.
Wie lange wollen wir uns in Euro-pa diesen Schwachsinn noch anse-hen und von den Amerikanern alles gefallen lassen. Etwas mehr Selbstbewußtsein bei Merkel und Co. wä-re angebracht. Hopfenbauer :peitschen:
-
 
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Zu Ratingagenturen:
Stellen sie sich mal vor, in jedem Landkreis gibt es eine Agentur, die die Kreditwürdigkeit der einzelnen Bürger beurteilt und in Klassen ein-teilt. Sehr gute wirtschaftliche Ver-hältnisse werden mit AAA benotet, befriedigende mit BBB bis hin zu Zahlungsverzug, der, mit C oder D bewertet, die bevorstehende Insol-venz anzeigt. Ein Bürger mit A – Be -wertung bekommt von der Bank bessere Zinskonditionen als die schlechter eingestuften. Alle Bewer-tungen werden veröffentlicht, so dass jeder die Einstufung seines Nachbarn kennt. Ändert diese Agentur die Einschätzung eines Bürgers, muss dieser bei seiner Bank um neue Konditionen verhandeln.
Die Agentur ist. kein Ableger des Finanzamtes, sondern gehört Privatleuten, die mit dieser Bewertung eine Menge Geld verdienen, da sich
Banken, Geschäfte und Dienstleis-ter auf deren Aussagen verlassen und selber keine Recherchen mehr' anstellen. Diese Bewertungstabel-len, monatlich aktualisiert, wären der Renner in unserem Alltag. Ist der Nachbar schon ruiniert oder er-holt er sich gerade von seiner Krise, kann er sich sein Cabrio überhaupt noch leisten? Gott sei dank gibt es diese Art von Einschätzung, auch Rating genannt, auf Bürgerebene noch nicht.
Länder und Banken werden aber tatsächlich von drei in den USA an-gesiedelten privaten Gesellschaften,, sogenannten Ratingagenturen, hin sichtlich ihrer Zahlungsfähigkeit regelmäßig einstuft. Die Macht dieser Agenturen ist so groß, dass ihre Abstufung zum Ruin führen kann.
Eigentlich müsste deren Ur-teil die tatsächliche Situation exakt wiedergeben. Hier gibt es aber
beträchtliche Zweifel, keine dieser Ra-tingagenturen hat die Finanzkrise nur andeutungsweise vorhergese-hen. Die jetzige Abstufung der Kre-ditwürdigkeit Griechenlands auf Pleiteland ist eine Frechheit, nach-dem die europäischen Regierungs-chefs weitere Milliarden gerade be-reitgestellt hatten. Die kurz vor der Zahlungsunfähigkeit stehenden Amerikaner dagegen bekommen im-mer noch ein AAA ohne Einschrän-kung. Die Schulden der USA sind so gigantisch, dass auch ein Nichtfach-mann /.unehmende Zweifel an der Zahlungsfähigkeit haben muss.
Wie lange wollen wir uns in Euro-pa diesen Schwachsinn noch anse-hen und von den Amerikanern alles gefallen lassen. Etwas mehr Selbstbewußtsein bei Merkel und Co. wä-re angebracht. Hopfenbauer :peitschen:
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Hallo Hopfenbauer,

Merkel und Co., wie du diesen Regierungszustand - ohne den Hinterhalt des Volkes darstellst, den sie ja auch nicht haben - vielleicht 10 %, mehr bestimmt nicht, aber die Medien fast komplett.

Merkel und Co., das sind leider, die von uns gewählten Vertreter der Banken, Spekulanten, Ra-tingagenturen usw., das wird sich wohl auch nicht ändern und somit wird sich nichts bessern, sondern täglich nur schlimmer und aussichtsloser - für uns den normalen Bürger, die restlichen 90 %.

Ist dieser sogenannte Aufschwung in der BRD am Ende, fressen so wieder alle den Kitt von den Fenstern und schimpfen wie die Kesselflicker.

Gruß Wolfgang
 
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Damit mussten sie rechnen und sie haben sich diesen Verlust auch selbst zuzuschreiben, denn sie haben ALLE dazu beigetragen, dass es soweit kommen musste. Ich hab für diese Menschen kein erbarmen. Für das normale amerikanische Volk schon.

Aber die hatten schon lange Zeit genug, sich ihrer verbrecherischen Regierung zu entledigen, da sie alle davon wussten, was das für Widerlinge sind, denn die ... und ihre Auftragsgeber sind das Übel dieser Welt. richard

Also so einfach ist das nicht, denn das Thema ist zu komplex, als das man das mit einigen Sätzen erklären könnte. Der Dollar, hat sich eigentlich erst seit dem 2. Weltkrieg zur Leit- Weltwährung gemausert. Gold, Stahl, Kupfer ect. wie Getreide, Baumwolle, Kakao ect. oder Oel wird z.B. an den speziellen Börsen in Dollar täglich nach Angebot und Nachfrage fixiert.
Wer also Handel, oder Industrien leitet, ist notgedrungen auf die Angebote der Börsen angewiesen, dazu braucht es ein Vorrat an Dollars, die man in der Warte Position auch wieder anlegen muß.
Die Krux dabei, ist das Federal Reserve System. Sie bestimmt den Zinssatz und die Menge der Noten. Dazu kommt der Satz der wie ein Sakrament gilt. Eine Zentral Bank, muß unabhängig sein. Dieser Satz ist so falsch, wie die Fed falsch ist. 1. Als Grundsatz sollte jede Zentral Bank von der Regierung kontrolliert werden. 2. Die Fed ist nicht Federal sondern rein Privat. Es sind ca. 12 Familien die Eigner dieses System sind. 3. Sie hat keine Reserven. Auf irgend einem Papier habe ich gelesen: Der gesamte Grundbesitz der USA dient der Fed als Pfand 4, Sie ist keine Bank, denn sie produziert nur Noten aus dem Nichts, und verleiht sie an ihre Banken und dem Staat gegen Zinsen. Das damit jede Art von Manipulation gegeben ist, dürfte klar sein. Heute z.B. sausen, bei einem Bruttosozialprodukt von ca. 60 Billionen Dollar ein Derivate Volumen von ca. 1000 Billionen Dollars virtuell um die Erde.
 
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Also so einfach ist das nicht, denn das Thema ist zu komplex, als das man das mit einigen Sätzen erklären könnte. Der Dollar, hat sich eigentlich erst seit dem 2. Weltkrieg zur Leit- Weltwährung gemausert. Gold, Stahl, Kupfer ect. wie Getreide, Baumwolle, Kakao ect. oder Oel wird z.B. an den speziellen Börsen in Dollar täglich nach Angebot und Nachfrage fixiert.
Wer also Handel, oder Industrien leitet, ist notgedrungen auf die Angebote der Börsen angewiesen, dazu braucht es ein Vorrat an Dollars, die man in der Warte Position auch wieder anlegen muß.
Die Krux dabei, ist das Federal Reserve System. Sie bestimmt den Zinssatz und die Menge der Noten. Dazu kommt der Satz der wie ein Sakrament gilt. Eine Zentral Bank, muß unabhängig sein. Dieser Satz ist so falsch, wie die Fed falsch ist. 1. Als Grundsatz sollte jede Zentral Bank von der Regierung kontrolliert werden. 2. Die Fed ist nicht Federal sondern rein Privat. Es sind ca. 12 Familien die Eigner dieses System sind. 3. Sie hat keine Reserven. Auf irgend einem Papier habe ich gelesen: Der gesamte Grundbesitz der USA dient der Fed als Pfand 4, Sie ist keine Bank, denn sie produziert nur Noten aus dem Nichts, und verleiht sie an ihre Banken und dem Staat gegen Zinsen. Das damit jede Art von Manipulation gegeben ist, dürfte klar sein. Heute z.B. sausen, bei einem Bruttosozialprodukt von ca. 60 Billionen Dollar ein Derivate Volumen von ca. 1000 Billionen Dollars virtuell um die Erde.

Hallo georg.forster,

das war eine gute Einleitung in die die einzige real bestehenden Weltwährung - der Dollar. Der Euro ist so nur ein Dollarprodukt, das ohne Dollar nicht existenzfähig ist.

Wenn wir von deinem Derivate Volumen von ca. 1000 Billionen Dollars, die virtuell um die Erde rasen und das ohne jede akkurate Sicherung, denn die gibt es nicht und kein Mensch weiß im Großen und Ganzen, wo dieses Geld gerade rumfliegt. So passiert es das auf dem Weltmarkt gerade für dieselben Dollars Öl und zu gleich Getreide bezahlt wird, das ist dasselbe, wenn ich 30 Cent in der Tasche habe zum Bäcker gehe und für 60 Cent einkaufe.

Der Bäcker wird’s merken, aber der Weltmarkt nicht. Er ist unkontrolliert und zudem anonym. Diese finanziellen Verwerfungen oder einfach permanente Betrug Szenarien, außerhalb der gesetzlichen Kontrolle der nationalen Regierungen lassen es nicht zu auch nur eine Währung zu festigen und als reales existierendes Geld zu akzeptieren. Der Euro macht gerade dieses Erlebnis und wurde mit eine paar Tricks - mit etwas Vertrauen bedacht, das er überhaupt nicht verdient hat.

Er wir es in Kürze wieder verlieren und hat es schon bei den Fachleuten. Die Italiener werden jetzt wohl zur Brust genommen werden.

Die Beendigung des Wirtschaftsaufschwungs in der BRD, was ja kommen muss, denn den Kunden im Ausland geht langsam das Geld aus und von Bürgschaften allein läßt sich auch nicht leben, wird den Euro sehr, sehr empfindlich treffen und höchstwahrscheinlich verschwinden lassen. Der Euro hat logischerweise nicht die geringste Chance, mit seinen Minischirmen und Absicherungen auf Kosten der Menschen in Euroland, dem Steuerzahler, gegen Billionen Dollars, die unkontrolliert unterwegs sind. Er wird einfach weggespült.

Die einzige Möglichkeit Ordnung in dieses Chaos zu bringen ist eine weltweite Finanzkontrolle in allen Nationen und das kann nur über ein einheitliches, demokratisches, neues weltweite Verfahren vollbracht werden. Keine freiwillige, sondern gesetzliche Überwachung und Kontrolle der Weltfinanzmärkte.

Ich wiederhole demokratisch! Eine Möglichkeit: http://www.weltversorgungsgesellschaft.de/Seite Download.html

Gruß Wolfgang
 
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Hallo Wolf


Die Krux an der ganzen Geschichte ist nur, daß alle Akteure aus dem selben Stall, den man das Frankfurter Ghetto nennt, gekrochen sind und heute in ihrer Weltweitenvernetzung tun und lassen können was sie wollen. Sie beherrschen nicht nur das Fed, die IRS, sondern auch noch das IWF mit allen westlichen Zentralbank Systemen, erpreßt durch die drei wichtigsten Ratings -Agenturen.
Es ist nur zu hoffen, daß der Asien Komplex mit Rußland und den arabischen Oel Staaten, dieser Macht Paroli bieten kann, sonst sieht es für unseren Kontinent sehr düster aus. Eropa schafft sich ab!
Darum, ja keine Weltwährung, und der EU Lissabon Vertrag darf Nie Gesetz werden, denn der ist nicht einmal demokratisch legimitiert.
 
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agano

Hallo Wolf


Die Krux an der ganzen Geschichte ist nur, daß alle Akteure aus dem selben Stall, den man das Frankfurter Ghetto nennt, gekrochen sind und heute in ihrer Weltweitenvernetzung tun und lassen können was sie wollen. Sie beherrschen nicht nur das Fed, die IRS, sondern auch noch das IWF mit allen westlichen Zentralbank Systemen, erpreßt durch die drei wichtigsten Ratings -Agenturen.
Es ist nur zu hoffen, daß der Asien Komplex mit Rußland und den arabischen Oel Staaten, dieser Macht Paroli bieten kann, sonst sieht es für unseren Kontinent sehr düster aus. Eropa schafft sich ab!
Darum, ja keine Weltwährung, und der EU Lissabon Vertrag darf Nie Gesetz werden, denn der ist nicht einmal demokratisch legimitiert.

Ist doch schon passiert?! richard
 
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Hallo Wolf


Die Krux an der ganzen Geschichte ist nur, daß alle Akteure aus dem selben Stall, den man das Frankfurter Ghetto nennt, gekrochen sind und heute in ihrer Weltweitenvernetzung tun und lassen können was sie wollen. Sie beherrschen nicht nur das Fed, die IRS, sondern auch noch das IWF mit allen westlichen Zentralbank Systemen, erpreßt durch die drei wichtigsten Ratings -Agenturen.
Es ist nur zu hoffen, daß der Asien Komplex mit Rußland und den arabischen Oel Staaten, dieser Macht Paroli bieten kann, sonst sieht es für unseren Kontinent sehr düster aus. Eropa schafft sich ab!
Darum, ja keine Weltwährung, und der EU Lissabon Vertrag darf Nie Gesetz werden, denn der ist nicht einmal demokratisch legimitiert.

Hallo georg.forster,

man kann dich nur bestätigen. Es gibt in der globalen Finanzwelt und auch der globalen Wirtschaft keine demokratischen Legitimationen. Hier agieren Leute, die zu allem Überfluss auch noch mehr oder weniger anonym sind.

So schwer mir das auch fällt, muss ich zugeben, dass die Zukunft der Welt wohl in den Händen Asiens liegt. Mir wäre es schon angenehmer wir hätten eine Art weltweite Kontrolle, die vor allem die Finanzmärkte kontrolliert und zwar bedingungslos.

Ich glaube eine "Weltweite Grundversorgung für Menschen und Nationen - der Weg hin zu einer anderen Gesellschaft", könnte die Finanz-Probleme unserer Welt lösen.

Ja georg.forster, das ist schon etwas utopisch, aber doch eines Gedanken wert. Das heutige System ist am Ende und bedarf einer ökonomischen Erneuerung auf ganz anderen Pfeilern.

Gruß Wolfgang
 
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agano

Moody's prüft Herabstufung Spaniens.

Moody's prüft Herabstufung Spaniens.

Schon der Hammer: Amerika ist eh schon absolut pleite und dieser MISTHAUFEN an nicht mehr glaubwürdigen Ratingagentur erdreistet sich, Spanien herab stufen zu wollen, vergisst dabei aber komplett dieses desolate Amerika?! Das ist nur noch zum Kotzen.

Hier muss Europa intervenieren und ALLE, ganz offensichtlich von den Amerikanern gesteuerte Ratingagenturen, auf Grund dieser FEHLARGUMENTEN, zu einer NUTZLOSEN Agentur ad absurdum führen und nicht mehr anerkennen. Diese hirnlose Aktion ist an Dreistigkeit wohl nicht mehr zu überbieten. richard
Freitag, 29. Juli 2011, 09:10 Uhr


http://de.reuters.com/article/topNews/idDEBEE76S04720110729

Sydney (Reuters) - Dem hoch verschuldeten Spanien droht die Herabstufung seiner Kreditwürdigkeit.
Die Ratingagentur Moody's teilte am Freitag mit, sie prüfe, das Rating Aa2 abzusenken. Sollte es dazu kommen, wäre eine Stufe wahrscheinlich. Grund der Prüfung sei die zunehmende Anfälligkeit der spanischen Staatsfinanzen. Zudem dürfte der Finanzierungsdruck auf die Südeuropäer nach dem neuen Rettungspaket für Griechenland wachsen. Der Euro gab in Reaktion auf die Moody's Mitteilung zum Dollar spürbar nach.
 

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