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Rassismus gegen Deutsche

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

MiaPetra

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Ströbele hat auch als einer der wenigen Politiker in D seine Finanzen offen gelegt.
In Norwegen ist sowas Normalität.
Das gilt für alle Norweger, nicht nur für Politiker.

Wer ist Ströbele? - Worte von seinem Onkel sind sicher bekannter und mehr Leuten "im Ohr":
"... halten sie mich für verrückt, halten sie mich für übergeschnappt ..."
 
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Humanist62

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Das gilt für alle Norweger, nicht nur für Politiker.

Wer ist Ströbele? - Worte von seinem Onkel sind sicher bekannter und mehr Leute "im Ohr".

Das weiß ich.

Hans-Christian Ströbele von den Grünen.

»Politik zu machen, ist mein Antrieb. Es sollte auch für andere ein Antrieb sein, dabei zu helfen, die Gesellschaft zu verändern – hin zu menschlicheren, selbstbestimmten Verhältnissen. Das ist meine Lebensphilosophie.«
(Hans-Christian Ströbele)
 
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Der Irrsinn geht weiter: Jetzt wirbt der ADAC mit „Wir sind nicht Deutsch“

Der ADAC wirbt im öffentlichen Raum derzeit mit Plakaten, auf dem der Automobilclub die Staatenlosigkeit anpreist.

„Wir sind nicht Deutsch“, behauptet der ADAC in seiner 1,5 Millionen Euro teuren Werbekampagne und präsentiert – nicht nur für verärgerte „deutsche“ ADAC-Mitglieder – sein falsches Verständnis von Internationalität.

Damit die Leute langsam mal begreifen, dass der in München ansässige „Allgemeine Deutsche Automobil-Club e. V.“ (ADAC), mit rund 20 Millionen Mitglieder Deutschlands größter Automobilclub, ein ultramoderner Mobilitäts-Dienstleister ist, gibt’s jetzt die passende – anti-deutsche – 1,5 Millionen Euro teure Werbekampagne dazu.

Auf den gelben Werbeplakaten des ADAC ist zu lesen: „Wir sind nicht Deutsch. Wir sind überall. Und an Grenzen machen wir nicht halt.“


Der ADAC sollte sich nach Ansicht des AfD-Bundestagsabgeordnete Petr Bystron in „AAC“ umbenennen.: „Grenzenlos wollen die Münchner sich jetzt präsentieren!
Das ist derzeit ja auch voll angesagt! Müsste man bei so viel Weltoffenheit nicht konsequenter Weise auch das „D“ aus dem Namen streichen? Eine Umbenennung in „ADAC – Anti-Deutscher Automobil Club“ ginge natürlich auch!“

https://www.journalistenwatch.com/2018/08/30/der-irrsinn-jetzt/

Kommentare

Der Austritt aus dem ADAC wird auf dem Fuße folgen. Wer es gleich tun will, einfach das Online-Kündigungsformular ausfüllen. https://www.adac.de/mitgliedschaft/kuendigung/formular/
Heute tritt meine gesamte Familie aus. Wenn ich denen das erzähle, sind die alle dabei. Wir sind so ungefähr 8-9 Mitglieder. Unter Kollegen wird das natürlich auch verbreitet.

Guten Morgen, aufgrund Ihrer antideutschen Kampagne "Wir sind nicht deutsch" kündige ich meine Mitgliedschaft nach 25 Jahren und bitte um eine kurze Bestätigung per Email. Sie sollten den Begriff "Deutsch" aus ihrem Namen streichen und sich schämen.

Der Irrsinn spitzt sich zu.

Schade, dass ich schon lange kein Mitglied mehr beim ADAC bin. So schnell hätte ich noch nie eine Kündigung geschrieben.
 
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Wie man den Ausnahmezustand herbeischreibt
Autor Vera LengsfeldVeröffentlicht am 30. August 2018

Spätestens seit dem Interview des Chefredakteurs der stramm linken „Freien Presse“ Torsten Kleditztsch im Deutschlandfunk, dass die Journalisten vor Ort keine Hetzjagden beobachten konnten, ist die von einem Zeckenbiss-Video ausgelöste Medien-Kampagne, in Chemnitz hätten Neonazis Ausländer gejagt, widerlegt worden.

Es gibt bis heute keinerlei Beweise. Keine Videos, keine Zeugenaussagen bei der Polizei, keine Anzeigen.
Allerdings twitterte sich die Antifa am Sonntag Abend die Finger wund, um Behauptungen über Migrantenjagden zu verbreiten, ohne Beweise zu liefern.
Noch am Morgen des 27. August konnte die Polizei zu den beginnenden Medienberichten über „Übergriffe auf Migranten“ nichts sagen.
Das Ganze beruht auf den Behauptungen des Antifa-aktiven Journalisten Johannes Grunert, dem es gelang, in der Nacht zum Montag bei ZEIT ONLINE den Spruch unterzubringen: „Rechte jagen Menschen in Chemnitz.”
Zwar liefert er keinen einzigen Beweis, aber das Mediengewitter ging los. Die Kollegen von spoekenkiekerei haben den Ablauf dankenswerterweise genau recherchiert.
Ihr Bericht ist ein einzigartiges Dokument des wohl größten Medienskandals in diesem Jahrhundert. Das Besondere an diesem Skandal ist, dass die linksradikale Unterstellung vom Kanzleramt unverzüglich übernommen wurde. Die Gründe dafür werden einst Historiker erforschen.
Nachdem der Sprecher von Kanzlerin Merkel erklärte: „Solche Zusammenrottungen, Hetzjagden auf Menschen anderen Aussehens, anderer Herkunft oder der Versuch, Hass auf den Straßen zu verbreiten, das nehmen wir nicht hin, das hat bei uns in unseren Städten keinen Platz, und das kann ich für die Bundesregierung sagen, dass wir das aufs Schärfste verurteilen.“, war die unbewiesene linksradikale Behauptung regierungsamtlich geworden.
Das ist ein für Demokratien einmaliger Vorgang, zumal sich der Regierungssprecher der totalitären Vokabel „Zusammenrottung“ bediente.
Ich bin in der SED-Diktatur wegen „Zusammenrottung“ verurteilt worden und hatte geglaubt, nach dem Ende der DDR endgültig Verhältnissen entronnen zu sein, in denen Bürger, die sich friedlich und ohne Waffen versammeln, wie es ihr im Grundgesetz garantiertes Recht ist, der Zusammenrottung bezichtigt werden.
Chemnitz wurde nach dem Statement aus dem Kanzleramt weltweit als Nazihochburg denunziert.
Es dürfte einmalig sein, dass eine demokratische Regierungschefin dafür sorgt, dass ihre Bürger einer Medienhatz ausgesetzt werden. Man kennt das sonst von Diktaturen.

Inzwischen haben auch andere Politiker, allen voran der Sächsische Ministerpräsident Michael Kretschmer, in den Ton eingestimmt, den die Kanzlerin über ihren Sprecher angeschlagen hat.
Obwohl in Chemnitz keine einzige Fensterscheibe zu Bruch ging, keine Autos angezündet wurden, keine Dächer von Steine werfenden Rechtsradikalen besetzt, keine Geschäfte verwüstet und geplündert wurden, wie es in Hamburg beim G20-Gipfel Linksradikale praktizierten, erhielt man bei der Medienberichterstattung den Eindruck, Chemnitz stünde kurz vor der Übernahme durch Rechtsradikale und die Polizei wäre hilflos.
Inzwischen ist auch der Polizeibericht über die Demonstrationen vom Montag veröffentlicht, in dem nichts dergleichen steht. Die Polizei hatte die Lage vollkommen im Griff. Verglichen mit den regulären 1. Mai-Demos in Berlin und Hamburg, die auch dann noch von Medien und Politik als „weitgehend friedlich“ bezeichnet werden, wenn Dutzende Polizisten verletzt worden sind, wird in Chemnitz nun gegen die Bürger die Bundespolizei eingesetzt, als befände es sich im Ausnahmezustand.
Die Qualitätspresse hält unbeirrt an ihren Gruselgeschichten fest. Klaus Kleber sprach gestern Abend im ZDF immer noch von „Ausländerjagden“, obwohl es sie nicht gegeben hat.
Bei den heutigen Veröffentlichungen ist es schwer zu entscheiden, wer den Vogel des Propaganda-Journalismus abgeschossen hat.

Die FAZ wartete auf mit einem Bericht über die angeblichen Zustände in Chemnitz, wie sie ein linker Buchhändler sieht. Garniert ist der Text mit einem manipulierten Foto. Darauf sind vermeintliche Rechtsextreme zu sehen, die ein Schild „Terror“ hochhalten. Damit soll suggeriert werden, Rechtsextreme riefen zum Terror gegen den Staat auf.

Das Original-Foto zeigt allerdings ein Transparent auf dem „Kein Zutritt für Terror“ steht. Was hat die FAZ bewogen, ihren Ruf mit einer so plumpen, leicht nachweisbaren Fälschung endgültig zu ruinieren?
Die Tagesschau meldete heute morgen einen ausländerfeindlichen Übergriff in Wismar. Ein junger Syrer ist in einem Park von unbekannten Tätern überfallen, mit einer Eisenkette geschlagen und nach seinen Angaben ausländerfeindlich beschimpft worden.
Die Täter hätten ihn deutsch angesprochen. Dass es Deutsche waren, steht damit nicht fest.
Im Falle Chemnitz ist von den Medien immer wieder moniert worden, dass die Chemnitzer reagiert hätten, bevor genauere Tatumstände bekannt geworden seien. Dabei war vergleichsweise mehr bekannt, als im Wismarer Fall.
Nun wird von der Hauptnachrichtensendung, bevor man überhaupt weiß, wer die Täter sind und was die genauen Tatumstände waren, gemeldet, es hätte sich um „ausländerfeindliche“ Übergriffe gehandelt.


Die Tagesschau, die Morde wie der an Maria in Freiburg oder der an einem Arzt in Offenburg wegen angeblich nur lokaler Bedeutung für nicht berichtenswert hielt, findet nun, dass eine bislang nicht verifizierte Behauptung der „Ausländerfeindlichkeit“ unbedingt in ihre Sendung gehört.
Die Tagesschau-Macher haben anscheinend noch nie etwas von den täglichen Auseinandersetzungen, verbale und tätliche, zwischen den einzelnen Flüchtlingsgruppen gehört.
In der gegenwärtigen Situation dient die Meldung nur dazu, die angebliche Ausländerfeindlichkeit der Ostdeutschen zu untermauern und damit die Spaltung unserer Gesellschaft zu vertiefen. Das gehört ganz sicher nicht zum Auftrag der Öffentlich-Rechtlichen.

Man könnte das Gefühl gewinnen, Politik und Medien wollten den Ausnahmezustand herbeireden- und schreiben, damit ein Exempel für die Bürger statuiert werden kann, die gegen die gefährlich gescheiterte Flüchtlingspolitik der Kanzlerin protestieren und Änderungen verlangen.
Ich hoffe sehr, dass ich mich da täusche.

https://vera-lengsfeld.de/2018/08/30/wie-man-den-ausnahmezustand-herbei-schreibt/

https://www.youtube.com/watch?v=E_1bJQXZKUc


Genauso ist es, man will etwas herbeireden. Was wollen sie dann einführen? Jagd auf Deutsche?

Läuft die nicht schon?

Bei den ADAC-Kommentaren fand ich übrigens diesen Link:

Die schwarze AXT

 

Schipanski

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Orwellhatterecht

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Nur weil er als Verteidiger der RAF auftrat, ist er doch kein Verbrecher.
Wir leben nun mal in einem demokratischen Rechtssystem, wo auch Angeklagte Rechte haben ...


Das werfen manche gern in einen Topf, sie wissen offenbar nicht, dass auch jeder Straftäter Anspruch auf einen Verteidiger vor Gericht hat.
 
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Nur weil er als Verteidiger der RAF auftrat, ist er doch kein Verbrecher.
Wir leben nun mal in einem demokratischen Rechtssystem, wo auch Angeklagte Rechte haben ...

Iss klar. Vielleicht solltest du nicht nur Bildchen gucken, sondern auch lesen was da steht.
 

MiaPetra

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imho

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Nora

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Nur weil er als Verteidiger der RAF auftrat, ist er doch kein Verbrecher.
Wir leben nun mal in einem demokratischen Rechtssystem, wo auch Angeklagte Rechte haben ...

In was für einem Ding lebst du? Kenne ich nicht. erklär mal wo das liegt, vielleicht bin ich mal dran vorbeigefahren.
 
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War doch klar als Merkel die Grenzen öffnete das es nicht abläuft wie die Tedybärenwerfer sich das vorgestellt haben.
Nichts in der Politik geschieht zufällig. Die Spaltung ist gewollt und wir durch die Linientreuen Medien Unterstützt.
Klar ist es ein wohl Überlegter Rassismus gegen die Konservativen Kräfte im Land die Pauschal als Nazis gelten.
Merkel will immer noch ihr Großeuropa das ihrer Meinung nach nur Technokratisch von Eliten geführt werden soll.
Da kann sie kein Volk brauchen das zusammenhält, es muss gespalten werden, alle werden benutzt.
Ist ja auch auf dem Weg zu gelingen.
 
OP
Nora

Nora

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USA schickt 1500 Soldaten mehr nach Deutschland

US-Botschafter Richard Grenell hat angekündigt, dass die USA ihr Truppenaufgebot in Deutschland aufstocken wird. Es soll sich um rund 1500 Soldaten handeln. Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen begrüßte die Ankündigung.

Die USA stocken ihre Truppen in Deutschland um rund 1500 Soldaten auf. Zusätzlich zu den bereits in Deutschland stationierten US-Soldaten würden die neuen Einheiten "bis 2020 nach Deutschland kommen", erklärte US-Botschafter Richard Grenell unter Berufung auf das US-Heereskommando in Europa in Berlin.
Derzeit sind in Deutschland rund 34.800 US-Soldaten stationiert. Diese sollten "für die Stärkung der Nato und der europäischen Sicherheit im Einsatz sein", so Grenell.
"Die Amerikanerinnen und Amerikaner sind entschlossen, das transatlantische Bündnis zu stärken, und Präsident (Donald) Trumps Zusage, die Verteidigungsfähigkeit der Vereinigten Staaten zu erhöhen, trägt erheblich dazu bei", teilte er mit.

Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen begrüßte die Ankündigung. "Die US-Entscheidung, die militärische Präsenz bei uns in Deutschland zu verstärken, ist ein willkommenes Zeichen für die Vitalität der transatlantischen Beziehungen", erklärte die CDU-Politikerin in Berlin. "Und sie ist auch ein Bekenntnis zur gemeinsamen Sicherheit."

Äußerungen von Trump hatten zuletzt Fragen zur künftigen Rolle der USA in der Nato aufgeworfen. So hatte Trump beim Nato-Gipfel einen Alleingang der USA angedeutet, sollten die anderen Mitgliedstaaten ihre Verteidigungsausgaben nicht erhöhen. Das US-Verteidigungsministerium hatte aber einen Bericht zurückgewiesen, in dem über einen US-Truppenabzug aus Deutschland spekuliert wurde.

https://www.msn.com/de-de/nachricht...r-nach-deutschland/ar-BBN09Zv?ocid=spartandhp


Man könnte es auch ganz anders interpretieren, vielleicht Hilfe für uns, wenn die Anklagen zu Verhaftungen führen, wird ein Militärgericht zuständig sein.
 
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USA schickt 1500 Soldaten mehr nach Deutschland

US-Botschafter Richard Grenell hat angekündigt, dass die USA ihr Truppenaufgebot in Deutschland aufstocken wird. Es soll sich um rund 1500 Soldaten handeln. Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen begrüßte die Ankündigung.

Die USA stocken ihre Truppen in Deutschland um rund 1500 Soldaten auf. Zusätzlich zu den bereits in Deutschland stationierten US-Soldaten würden die neuen Einheiten "bis 2020 nach Deutschland kommen", erklärte US-Botschafter Richard Grenell unter Berufung auf das US-Heereskommando in Europa in Berlin.
Derzeit sind in Deutschland rund 34.800 US-Soldaten stationiert. Diese sollten "für die Stärkung der Nato und der europäischen Sicherheit im Einsatz sein", so Grenell.
"Die Amerikanerinnen und Amerikaner sind entschlossen, das transatlantische Bündnis zu stärken, und Präsident (Donald) Trumps Zusage, die Verteidigungsfähigkeit der Vereinigten Staaten zu erhöhen, trägt erheblich dazu bei", teilte er mit.

Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen begrüßte die Ankündigung. "Die US-Entscheidung, die militärische Präsenz bei uns in Deutschland zu verstärken, ist ein willkommenes Zeichen für die Vitalität der transatlantischen Beziehungen", erklärte die CDU-Politikerin in Berlin. "Und sie ist auch ein Bekenntnis zur gemeinsamen Sicherheit."

Äußerungen von Trump hatten zuletzt Fragen zur künftigen Rolle der USA in der Nato aufgeworfen. So hatte Trump beim Nato-Gipfel einen Alleingang der USA angedeutet, sollten die anderen Mitgliedstaaten ihre Verteidigungsausgaben nicht erhöhen. Das US-Verteidigungsministerium hatte aber einen Bericht zurückgewiesen, in dem über einen US-Truppenabzug aus Deutschland spekuliert wurde.

https://www.msn.com/de-de/nachricht...r-nach-deutschland/ar-BBN09Zv?ocid=spartandhp


Man könnte es auch ganz anders interpretieren, vielleicht Hilfe für uns, wenn die Anklagen zu Verhaftungen führen, wird ein Militärgericht zuständig sein.

Ja schon gehört, wäre einen eigenen Strang wert.
Macht sinn wenn man Sputnik gelesen hat.
Dieses Idlib wird fallen nur ob es mit einem Fals Flag los geht ist die frage.
 

Piranha

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Website
www.piranhazone.com
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Dieses Idlib wird fallen nur ob es mit einem Fals Flag los geht ist die frage.

Die Frage ist wohl eher, wie viele der 3 Millionen Flüchtlinge die sich dort aufhalten weiter fliehen werden und in Europa ankommen.
Eine andere Frage wäre, wie lange man autoritärer Politik noch erlauben will diese Kriege zu führen, die ganz offensichtlich nur den einen Grund haben genau diese Flüchtlinge Richtung Europa zu treiben und ab wann die Normalverbraucher anfangen liberale Politik zu wählen, damit der Flüchtlingsstrom mal endet.
 
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Die Frage ist wohl eher, wie viele der 3 Millionen Flüchtlinge die sich dort aufhalten weiter fliehen werden und in Europa ankommen.
Eine andere Frage wäre, wie lange man autoritärer Politik noch erlauben will diese Kriege zu führen, die ganz offensichtlich nur den einen Grund haben genau diese Flüchtlinge Richtung Europa zu treiben und ab wann die Normalverbraucher anfangen liberale Politik zu wählen, damit der Flüchtlingsstrom mal endet.

Ja klar, ich habe immer noch ne kleine Hoffnung auf Trump.
Obwohl ich es auch fast nicht Glauben kann
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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