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Putins Kriegserklaerung?

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Deutscher Bundeskanzler
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Meine letzte Anmerkung zu dem Thema:
Ich bemühe mich eigentlich, höflich zu bleiben, aber Du hättest in Schwarze Pumpe keine Woche überlebt.

Ich habe kein Trauma, sondern das Stasi- und KGB-Pack hat mich eingesperrt, weil ich mich zur Deutsch-Sowjetischen-Freundschaft nicht so geäussert hatte wie es verlangt wurde und dann im Zuge dessen wegen Widerstands gegen die Staatsgewalt.
Und wenn ich sehe, das viele der Spitzel, Polizisten, Richter, Militärstaatsanwälte, Schliesser einfach straffrei davongekommen sind und ein KGB Offizier als Präsident gefeiert wird, kotze ich halt.
Das war's dazu.

Warst Du real im Knast?
Wenn ja warum?
 
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Deutscher Bundeskanzler
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Der NZZ-Autor gibt nicht die Meinung von Prokopenko und Lusin wieder, sondern seine eigene unqualifizierte Interpretation selbiger. Grob vereinfacht und verfälscht, teils frei erfunden. Du solltest deine Quellen besser prüfen.
Tja, dann schau und les halt weiterhin RuZZia1 & andere Kreml Propaganda ...
 

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Mag ja sein. Aber die Ukraine gibt relativ ein vielfaches aus. Und verkauft weder Gas, noch Öl, noch sonstige Rohstoffe.

Schwarzerde mag fruchtbar sein, aber soooo fruchtbar ist sie nun auch wieder nicht.
Das sehe ich anders.
Wenn der Krieg vorbei ist, sehe ich weitaus bessere Zukunftschancen für die Ukraine als was die Bewohner von der Kreml Mafia zu erwarten haben.
Aber warten wir es ab, ich denke dauert nicht mehr lange, bis man in Russland die vollen Konsequenzen für ihren Angriffskrieg ertragen muss.
 

Henry1963

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Das sehe ich anders.
Wenn der Krieg vorbei ist, sehe ich weitaus bessere Zukunftschancen für die Ukraine als was die Bewohner von der Kreml Mafia zu erwarten haben.
Aber warten wir es ab, ich denke dauert nicht mehr lange, bis man in Russland die vollen Konsequenzen für ihren Angriffskrieg ertragen muss.
Korrekt.
Durch die staatlich finanzierte Kriegswirtschaft konnte die Wirtschaft zwar noch wachsen, aber in allen anderen Bereichen ist man stehen geblieben und hat den Anschluss verloren. Es kommt ein ökonomisch gewaltiges Erdbeben auf Russland zu. Und dann muss nur noch der Ölpreis sinken und dann gehen die Lichter in Moskau aus.
 

julius

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Korrekt.
Durch die staatlich finanzierte Kriegswirtschaft konnte die Wirtschaft zwar noch wachsen, aber in allen anderen Bereichen ist man stehen geblieben und hat den Anschluss verloren. Es kommt ein ökonomisch gewaltiges Erdbeben auf Russland zu. Und dann muss nur noch der Ölpreis sinken und dann gehen die Lichter in Moskau aus.
Hattest du wieder einen feuchten Traum, Henry ???
 

Blackbyrd

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Korrekt.
Durch die staatlich finanzierte Kriegswirtschaft konnte die Wirtschaft zwar noch wachsen, aber in allen anderen Bereichen ist man stehen geblieben und hat den Anschluss verloren. Es kommt ein ökonomisch gewaltiges Erdbeben auf Russland zu. Und dann muss nur noch der Ölpreis sinken und dann gehen die Lichter in Moskau aus.
Es geht wohl langsam aber sicher bergab mit Russland, guckst du hier:


„Leute hungern eben, Rentner sterben“: Russlands Wirtschaft vor bitterem Abstieg​

Wie geht es der russischen Wirtschaft aktuell wirklich? Das ist eine Frage, die Ökonomen seit vielen Monaten mittlerweile umtreibt. Einige vermuten, dass die Lage schon jetzt dramatisch ist.

Moskau – Russlands Wirtschaft hat sich binnen weniger Jahre in eine Kriegswirtschaft verwandelt: Völlig abhängig ist sie mittlerweile von der Produktion von Rüstungsgütern, von dem Handel mit China und vom Weiterlaufen des Öl- und Gasgeschäfts, das trotz Sanktionen des Westens noch Abnehmer findet.

Doch auch wenn das Bruttoinlandsprodukt (BIP) in diesem Jahr nach einer Prognose der Weltbank bei 3,2 Prozent liegen könnte, geht es Russland alles andere als gut. Die Inflation bleibt extrem hoch, Unternehmen müssen Enteignungen fürchten und finden aufgrund der Einberufung immer weniger Arbeitskräfte. Das sucht das Land immer mehr heim.

Russlands Wirtschaft leidet unter hoher Inflation und fehlenden Einnahmen​

So berichtet das Portal Newsweek, dass Russlands Wirtschaft ab 2025 und dann stetig bis Ende der Dekade anfangen wird zu schrumpfen. Dem Internationalen Währungsfonds (IWF) zufolge wird das BIP im kommenden Jahr nur noch 1,8 Prozent betragen. Eine Kriegswirtschaft ist schließlich keine nachhaltige Wirtschaft – und solange Machthaber Wladimir Putin seinen blutigen Ukraine-Krieg weiterführt, festigt sich die wirtschaftliche Abhängigkeit vom Konflikt. Noch immer hält sich die Inflationsrate hartnäckig bei acht Prozent – trotz drastischer Zinsanhebungen durch die russische Zentralbank im vergangenen Jahr. Die Zentralbank erwartet für 2024 eine durchschnittliche Teuerungsrate von 4,8 Prozent.

Unklar ist auch, wie Putin seinen Krieg über das Jahr 2024 hinaus noch finanzieren will. Im Gespräch mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ) sagte der russische Wirtschaftswissenschaftler Igor Lipsiz noch Anfang April: „Mir und auch anderen Ökonomen scheint, dass Russland in diesem Jahr den Krieg noch finanzieren kann.“

Russlands Wirtschaft und der Ukraine-Krieg: Wo soll das Geld herkommen?​

Aber danach sei unklar, „wo das Geld herkommen soll.“ Dem Staat sind immer mehr Einnahmequellen eingebrochen, das zeigt sich jetzt erst in aller Deutlichkeit. Beispielhaft ist dafür Gazprom, das 2023 zum ersten Mal in der Geschichte ein Verlustgeschäft machte. Stattdessen macht der Staat einfach immer mehr Schulden, deren Zurückzahlung in naher Zukunft den Haushalt massiv belasten wird.

Großes Problem ist laut allen Experten aktuell der Fachkräftemangel, der sich in Russland durch die Mobilmachung nur verschärft hat. „Der Staat baut den Rüstungssektor aus, der sich dann wie ein Krebsgeschwür die gesunden Zellen der zivilen Wirtschaft einverleibt“, sagt auch Igor Lipsiz. Der Ökonom erwartet, dass Putin und sein Machtapparat alles tun werden, um weiter Geld für den Ukraine-Krieg aufzutreiben – auch wenn dadurch das Finanzsystem kollabiert oder die Renten der Bevölkerung gekürzt werden. Schon jetzt werden die Renten nach Angaben Lipsiz‘ nicht so angepasst, wie sie angesichts der hohen Inflationsrate müssten.

„Putin wird das Geld nicht ausgehen“: Russland nimmt Opfer in der Bevölkerung in Kauf​

Ähnlich schätzt das auch Vasily Astrov vom Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche (WIIW) ein. Putin werde immer einen Weg finden, den Krieg weiterzuführen. „Putin wird das Geld für den Krieg nicht ausgehen“, meinte der Russland-Experte vergangene Woche. „Für die russische Wirtschaft stellt sich eher die Frage, was nach dem Krieg kommt, da sie momentan vollkommen von ihm abhängig ist“, sagte Astrov.

Wegen des Fachkräftemangels und der staatlich gesteuerten Kriegswirtschaft seien russische Reallöhne voriges Jahr um fast acht Prozent gestiegen, während sich der private Konsum um 6,5 Prozent erhöht habe, hieß es in dem Bericht des auf das östliche Europa spezialisierten Instituts.

Allerdings ist Experten wie Igor Lipsiz zufolge nicht zu erwarten, dass sich an Putins Macht irgendetwas ändert, sollten die wirtschaftlichen Probleme noch deutlicher in der Bevölkerung ankommen. „Keine Verschlechterung der wirtschaftlichen Lage wird zu Massenprotesten führen. Auch wenn Nahrungsmittel wie in der Sowjetunion wieder nur auf Marken gekauft werden können, was ich schon bald für möglich halte, wird das Volk es aushalten. Die Leute hungern dann eben, Rentner nehmen nur noch billige Medikamente und sterben einfach. Die politische Situation wird sich nicht ändern“, sagte er der FAZ.

Quelle:

„Leute hungern eben, Rentner sterben“: Russlands Wirtschaft vor bitterem Abstieg (msn.com)

------------------------

Von "unseren" Freunden, diese Putin-Verehrer, wird ja immer betreffend des Krieges geschrieben, dass sich Putin ja extra viel Zeit lässt. So kann sich die "Gegenseite", betreffend der Sanktionen, halt auch Zeit lassen, denn die Zeit läuft in diesem Fall gegen Putin.
 

Blackbyrd

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und das ist dann für dich eine Berechtigung das im Yemen Kinder verrecken.... °^
Wenn im Jemen Kinder verrecken, dann trägt die Hauptschuld dafür der Iran und die jemenitischen Huthis.

Schau es dir doch einmal genau an, wenn du hier mit diesen erbärmlichen Kinderbildern Propaganda betreiben willst.
Für Waffen, Raketen und sonstiges militärisches Equipment haben die jemenitischen Terror-Chaoten Geld, aber für
ihre Kinder und Frauen haben diese Verbrecher keinen Cent übrig. Solche menschenverachtenden Regime werden
dann auch noch zusätzlich von Russland unterstützt.
 

Henry1963

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Hattest du wieder einen feuchten Traum, Henry ???
Ich bin doch kein @Träumer , sondern scharfsinnigen Verstand und nicht wie du, der Dümmste auf der Alpennordseite.

Wie lang kann Putin diesen Kraftakt durchhalten?

Nicht endlos, aber sicher noch ein paar Jahre, vielleicht zwei oder drei. Das ist sehr schwer vorauszusagen. Die Kriegswirtschaft hat aber ihren Preis. Und der steigt, je länger der Krieg dauert. Während Putin sich voll auf die Kriegsführung konzentriert, verliert Russland in Zukunftstechnologien wie Künstlicher Intelligenz oder bei Quantencomputern den Anschluss. Auf beiden Feldern hatte man vor dem Krieg einen Fuß in der Tür. Der Wissenschaftssektor leidet massiv sowie das verarbeitende Gewerbe außerhalb des Rüstungssektors und der Tourismus. All dies waren einmal potenzielle Zukunftsbranchen für die Zeit nach Öl und Gas. Der Tourismus ist zusammengebrochen und Russlands Wissenschaft hat keine Verbindung mehr zum Rest der Welt. Viele junge und gut ausgebildete Leute sind geflohen, unter ihnen viele Computerwissenschaftler. Wenn die einmal gute Jobs im Ausland haben, kommen sie nicht zurück. Das ist das ökonomische Opfer, das der Kreml für den Krieg bringt.
Wie lang kann Putin diesen Kraftakt durchhalten?

Experte über Russlands Wirtschaft: „Aus Putins Sicht macht ein Frieden keinen Sinn“ (merkur.de)
 
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julius

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Ich bin doch kein @Träumer , sondern scharfsinnigen Verstand und nicht wie du, der Dümmste auf der Alpennordseite.

Wie lang kann Putin diesen Kraftakt durchhalten?

Nicht endlos, aber sicher noch ein paar Jahre, vielleicht zwei oder drei. Das ist sehr schwer vorauszusagen. Die Kriegswirtschaft hat aber ihren Preis. Und der steigt, je länger der Krieg dauert. Während Putin sich voll auf die Kriegsführung konzentriert, verliert Russland in Zukunftstechnologien wie Künstlicher Intelligenz oder bei Quantencomputern den Anschluss. Auf beiden Feldern hatte man vor dem Krieg einen Fuß in der Tür. Der Wissenschaftssektor leidet massiv sowie das verarbeitende Gewerbe außerhalb des Rüstungssektors und der Tourismus. All dies waren einmal potenzielle Zukunftsbranchen für die Zeit nach Öl und Gas. Der Tourismus ist zusammengebrochen und Russlands Wissenschaft hat keine Verbindung mehr zum Rest der Welt. Viele junge und gut ausgebildete Leute sind geflohen, unter ihnen viele Computerwissenschaftler. Wenn die einmal gute Jobs im Ausland haben, kommen sie nicht zurück. Das ist das ökonomische Opfer, das der Kreml für den Krieg bringt.
Wie lang kann Putin diesen Kraftakt durchhalten?

Experte über Russlands Wirtschaft: „Aus Putins Sicht macht ein Frieden keinen Sinn“ (merkur.de

Dieser sog "Experte" ist vermutlich genau so "scharfsinnig" wie du.
 

Schipanski

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Du machst immer wieder den gleichen Fehler. Die Brücke ist ukrainisches Territorium.
Sieht nicht wirklich danach aus, dass dem so wäre.
Leider wird sie logistisch missbraucht von den Russen um Tötungsmaschinen zu transportieren. Also weg mit dieser Basis für Massenmord.
Die brauchen sie gar nicht. Könnten sie auch über den Landweg machen. Und das schon ziemlich lange. Das Ding "wegzupusten", also auf deutsch die Verbreitung von Terror betreiben, hat nur symbolischen Charakter.
So krank ist die "Shareholder-Value"-Denke leider. Man würde viele zivile Opfer in Kauf nehmen für etwas, was militärisch kaum Sinn macht.

Im Grunde war mein Thema aber das mit dem Besuch bekommen. Auf das gehst du gar nicht ein. Sicherlich, weil du genau weißt, dass es ist wie ich sagte.
 

Schipanski

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Die Ukraine hat jedes Recht, sich gegen die russische Aggression auch dadurch zu verteidigen, dass sie Ziele in Russland selbst angreift. Das ist vom Völkerrecht gedeckt und normales Verhalten eines Angegriffenen.

Die bisherige Massgabe, dass westliche Waffen nur auf ukrainischem Territorium verwendet werden dürfen, habe ich nie verstanden, weil man damit die Ukraine kastriert. Warum sollte die Ukraine warten, bis russische Bomber und Raketen bereits auf ukrainischem Territorium sind, um ihr Todeswerk zu verrichten? Warum soll sie diese nicht am Ursprung angreifen, also etwa in ihrem Luftwaffenstützpunkt in Russland?

Von daher begrüsse ich David Camerons Worte und hoffe, dass britische Waffen nun auch entsprechend eingesetzt werden. Allerdings reicht das nicht, weil das gleiche auch für amerikanische Waffen gelten sollte - und weil man der Ukraine auch entsprechende Waffen mit langer Reichweite zur Verfügung stellen müsste.
Was ich nicht verstehe ist, dass mein Steuergeld dafür eingesetzt wird Waffen die ebenfalls von meinem Steuergeld bezahlt wurden dafür zu verwenden, dass es den Ukrainern dadurch ermöglicht wird, das Massensterben zu verlängern.
:unsure:
 

Schipanski

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Kapitulieren heisst nicht das weniger Ukrainer sterben. Und diejenigen die sich dann nicht verslaven oder töten lassen fliehen dann zu uns. Millionenfach. Das ist die Realität.
Nein, das ist die kranke Denke, die sich in deinem Gehirn und in den Massenmedien abspielt.
 

Schipanski

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tja...nur endet die "Flucht" im nächst sicheren Land und nicht einige Landesgrenzen weiter °^
Also müßte Deutschland nach geltendem Recht&Gesetz keine aufnehmen.
Ich kann mich an die ausgiebigen Diskussionen hier vor ca. 9 Jahren zu genau diesem Thema erinnern. Damals lernte ich, dass man schon allein für diese Erläuterung der Rechtslage als NaSo betitelt wurde.
 

nachtstern

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Was ich nicht verstehe ist, dass mein Steuergeld dafür eingesetzt wird Waffen die ebenfalls von meinem Steuergeld bezahlt wurden dafür zu verwenden, dass es den Ukrainern dadurch ermöglicht wird, das Massensterben zu verlängern.
:unsure:
Konjunkturmaßnahme....
geht nix kaputt, wird nix neues gebraucht...
auch Menschen sind letztlich nur "Inventar", das irgendwann weg kann
 

Henry1963

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Sieht nicht wirklich danach aus, dass dem so wäre.
Völkerrechtlich absolut klar.
Die brauchen sie gar nicht. Könnten sie auch über den Landweg machen. Und das schon ziemlich lange
Die Krimbrücke ist aber militärstrategisch ein enorm wichtiger Logistikversorgungsweg.
Sagt, bestätigt jeder General, wenn man das Thema verfolgt.
. Das Ding "wegzupusten", also auf deutsch die Verbreitung von Terror betreiben, hat nur symbolischen Charakter.
Die Basis für Waffen, welche gegen das Volk eingesetzt werden, ist für dich Verbreitung von Terror? Ist das nun eine putinistische Drohung oder Absurdität in reinster Form. Fragen!
So krank ist die "Shareholder-Value"-Denke leider.
Krieg ist schlecht für den "Shareholder-Value"!
Krieg bringt Schulden, Inflation wegen steigenden Rohstoffpreisen und vermindert Kaufkraft der Bürger. Insofern haben Shareholder den Geist eines Friedensengels.
Man würde viele zivile Opfer in Kauf nehmen für etwas, was militärisch kaum Sinn macht.
Man hätte weniger russische Abschussrampen für Raketen, welche in Odessa und anderen Orten Menschen töten. Aber für dich sind Ukrainer angeblich keine Menschen, nur Nazis.
Im Grunde war mein Thema aber das mit dem Besuch bekommen. Auf das gehst du gar nicht ein. Sicherlich, weil du genau weißt, dass es ist wie ich sagte.
? Was nicht was du damit meinst.
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Was ich nicht verstehe ist, dass mein Steuergeld dafür eingesetzt wird Waffen die ebenfalls von meinem Steuergeld bezahlt wurden dafür zu verwenden, dass es den Ukrainern dadurch ermöglicht wird, das Massensterben zu verlängern.
:unsure:
Das ist kein Massensterben sondern Tod auf Zeit.
 

Schipanski

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Abwarten. Wenn es nicht passt für die Russen dann mischen sie sich ein oder konstruieren einen Vorwand um einmarschieren zu können. Alles schon gehabt.
Naja, der "Vorwand" "hier einzumarschieren" war die letzten paar Male der, dass man ihnen zuvor den Krieg erklärt hatte. :unsure:
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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