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Die SSK konnte ich nun schon sehr früh auch von innen heraus kennenlernen, auch wenn dies nicht allzusehr in die Tiefe ging. Das waren aber nicht unbedingt Anarchisten, eher Sozialisten. Jedenfalls machte der Gebrauchtmöbelhandel, den die damals betrieben durchaus einen "geführten" Eindruck. Rund ums Stollwerk dagegen gab es eine Kneipe in der der aktuelle Bierpreis durch eine Art Börsenanzeige übermittelt wurde. Dort lagen auch schon mal zur "Dekoration" 20 Zentimeter leicht brennbare Sägespänne auf dem gesamten Boden. Das verkörpert vermutlich das, was man sich gemeinhin und "Anarchismus" vorstellt, aber die Sozialistische Selbsthilfe Köln...war gründlich anders, trotzdem schräg.Na, Hellman, du weißt doch schon mehr ?
Dann mach doch einfach einen Versuch mit Anarchos, diskutiere mit denen usw. Wenn es sicher einigermaßen Links sein soll, dann fällt mir nur SSK Köln ein, das ist als Projekt für Obdachlose schon vor langem gestartet, und die haben neben dm üblichen, was Obdachlosen in großeren Städten machen, auch was schönes ökologisches gemacht in der Stadt, nämlich die Kellerkompostierung - aber man muss immer ein Projekt kennen lernen, bevor man sagen kann, das ist was für mich.
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