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Prof. Sunstein über Maßnahmen gegen Verschwörungstheoretiker:

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Spökes

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Na, Hellman, du weißt doch schon mehr ?

Dann mach doch einfach einen Versuch mit Anarchos, diskutiere mit denen usw. Wenn es sicher einigermaßen Links sein soll, dann fällt mir nur SSK Köln ein, das ist als Projekt für Obdachlose schon vor langem gestartet, und die haben neben dm üblichen, was Obdachlosen in großeren Städten machen, auch was schönes ökologisches gemacht in der Stadt, nämlich die Kellerkompostierung - aber man muss immer ein Projekt kennen lernen, bevor man sagen kann, das ist was für mich.
Die SSK konnte ich nun schon sehr früh auch von innen heraus kennenlernen, auch wenn dies nicht allzusehr in die Tiefe ging. Das waren aber nicht unbedingt Anarchisten, eher Sozialisten. Jedenfalls machte der Gebrauchtmöbelhandel, den die damals betrieben durchaus einen "geführten" Eindruck. Rund ums Stollwerk dagegen gab es eine Kneipe in der der aktuelle Bierpreis durch eine Art Börsenanzeige übermittelt wurde. Dort lagen auch schon mal zur "Dekoration" 20 Zentimeter leicht brennbare Sägespänne auf dem gesamten Boden. Das verkörpert vermutlich das, was man sich gemeinhin und "Anarchismus" vorstellt, aber die Sozialistische Selbsthilfe Köln...war gründlich anders, trotzdem schräg.
 
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Die SSK konnte ich nun schon sehr früh auch von innen heraus kennenlernen, auch wenn dies nicht allzusehr in die Tiefe ging. Das waren aber nicht unbedingt Anarchisten, eher Sozialisten. Jedenfalls machte der Gebrauchtmöbelhandel, den die damals betrieben durchaus einen "geführten" Eindruck. Rund ums Stollwerk dagegen gab es eine Kneipe in der der aktuelle Bierpreis durch eine Art Börsenanzeige übermittelt wurde. Dort lagen auch schon mal zur "Dekoration" 20 Zentimeter leicht brennbare Sägespänne auf dem gesamten Boden. Das verkörpert vermutlich das, was man sich gemeinhin und "Anarchismus" vorstellt, aber die Sozialistische Selbsthilfe Köln...war gründlich anders, trotzdem schräg.

Ah, ja, interessant zu hören ..., das war im Prinzip ein Tipp von Wafi, das wäre ein Anarcho-Projekt, Christiana ebenso. Die SSK habe ch glaub sogar 2 mal gesehen auf irgendwelchen Existenz- und Alternativ-Projekten, die haben das da kurz dargestellt, nicht länger als eine Stunde. Haben allerdings auch angemerkt, dass es bei Ihnen zuweilen recht rau zugeht, das solle man nicht als böse Absicht auslegen, das liegt eben an Obdachlosen-Schicksalen und das glaube ich auch so.
 

Spökes

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Ah, ja, interessant zu hören ..., das war im Prinzip ein Tipp von Wafi, das wäre ein Anarcho-Projekt, Christiana ebenso. Die SSK habe ch glaub sogar 2 mal gesehen auf irgendwelchen Existenz- und Alternativ-Projekten, die haben das da kurz dargestellt, nicht länger als eine Stunde. Haben allerdings auch angemerkt, dass es bei Ihnen zuweilen recht rau zugeht, das solle man nicht als böse Absicht auslegen, das liegt eben an Obdachlosen-Schicksalen und das glaube ich auch so.
Mit der Obdachlosigkeit der Leut beim SSK ist das auch so eine Sache. Die hatten alle ihr Zimmer und ungestörte Erwerbsmöglichkeiten mitten in der Stadt. Power hatten die schon, auch trotz armeseliger Ausstrahlung. Einen dieser Kollegen lernte ich während eines DDR-Besuches näher kennen. Der hies bezeichnender Weise "Victor" und auf der Rückreise hatten wir nur sein Gepäck im Fahrzeug. Er saß in einem weiteren Fahrzeug. Das war unserem Grenzschützer einfach nicht zu vermitteln und was haben die uns auseinander genommen. So etwas habe ich bisher nur dieses eine mal erlebt. :giggle: Faul sind die nicht.
Was hier in Köln nur sehr entfernt verwandt mit Christiania zu tun haben könnte ist die Szene rund um die ehemalige Schokoladenfabrik Stollwerk, die aber nie eine einheitliche Strömung darstellte. BAP z. B. mischten ein wenig mit bis dann andere Bands dort mal was neues brachten. Gleich dran hing das Kong und um die Ecke der spätere "Tunnel", ein riesen Kellergewölbe mit bestenfalls einem Zugang über eine vieleich 30-40 Stufen langen durchgehenden schmalen Steintreppe und Hunderte von Leuten drin. Auch dort gab es in solch einem großen, viergeschossigegen Stadthaus etlich Zimmer.
 
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Ich habe heute einen ganz schlechten Tag:

Antideutsche Assoziation Dresden.

Statt "antideutsch" könnte man beim durchstöbern der Bleiwüste eine treffendere (aber wohl aus Feigheit vermiedene?) "Pro-Zionistische Assoziation Dresden" formen, und hätte ein offeneres Bild. Aber dann wäre es wohl nicht mehr genug "link(s)". ;)


:coffee: + 4x Rum


"No Tears for Krauts"



Ich überlege, ob ich mir heute die Demos der Nazis, pardon, der Links-Imperialisten,
pardon, der Zionisten doch heute mal live anschauen sollte...
 
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