Aktuelles
  • Hallo Neuanmeldung und User mit 0 Beiträgen bisher (Frischling)
    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Präsidentschaftswahl in Frankreich

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 28 «  

Druckbert

Deutscher Bundeskanzler
Registriert
18 Aug 2013
Zuletzt online:
Beiträge
6.830
Punkte Reaktionen
3
Punkte
35.102
Geschlecht
Der Nachwuchs je Elternpaar ist sicherlich heute weit unter zehn Kindern. In Afrika wird nicht monetär für die die Altersvorsorge zurückgestellt, da entsprechende und verlässliche Systeme fehlen.

Die Säuglingssterblichkeit war hoch und nicht jedes Kleinkind erlebte das sechste Lebensjahr. Der medizinische Fortschritt hat auch längst in Afrika Einzug erhalten; die traditionellen Strukturen und Vorstellungen hingegen hinken um Jahrzehnte hinterher.

Ist ein Aspekt. Am Ende bleibt die Verantwortlichkeit und die entsprechende Sozialisierung. Alles hat Einbrüche. Der Jäger in Afrika, wird mittels Smartphone zugeschüttet mit Sachen, mit denen er eigentlich gar nicht kann, und wir werden zugeschüttet mit Sachen, die wir schon vor Jahrhunderten abgelegt haben.
Resümee. Wir sollten uns voneinander fernhalten, es wird nur Krieg geben! Ausgelöst nicht nur von uns, sondern von diesen Linken naiven Volksidioten, die sowas ermöglichen. Am Ende werden wir, die D , die schuldigen sein. Man dreht ja heute schon wieder dran. DiW Deutschland ist böse, es hat eine positiven Handelsbilanz. Wir führen mehr aus, als wir einführen. Frage ist, wie ist das möglich? Schon allein die Forderung unsere Aussenhandelsbillanz nach Nigerianischen oder baltischen oder sonstwie auszurichten ist Rassidiotisch. Beim nächsten Hundertmeter Lauf plädiere ich für min. 10 Kilo auf die Beine des schnellsten. Da ja unfair, das so einer hergeht und sich anstrengt m der Beste zu sein. Soowas gehört verboten.

Der neue Persilschein für irgendwelche Polen, Türken? oder irgendwer. Kattyn ist überall und sie, die Medienschluffis stehen bereit, jeden Text in die Gebührenpflichtigen Kanäle zu verbreiten, zu ungunsten des Bürgers. Nämlich mit Angst, Hass, Hetze und vorgetäuschtem Schutz vor denen die die Wahrheit sagen und deswegen von den Herrschenden mit Angst, Hass, Hetze und Ausgrenzung überzogen werden.
 

Spökes

Deutscher Bundespräsident
Registriert
12 Aug 2008
Zuletzt online:
Beiträge
35.378
Punkte Reaktionen
14.306
Punkte
59.820
Geschlecht
Das ist genau der springende Punkt, Kinder haben nämlich in Gesellschaften mit unzureichendem Sozialsystem die Aufgabe für ihre Eltern zu sorgen.
Mit der zunehmenden Solidarisierung der Gesellschaft in Richtung Sozialsysteme, Rente, Krankenversicherung, Pflege etc. sind viele Kinder dann schlicht überflüssig.
Um Überbevölkerung vorzubeugen bräuchte man also nur ein weltweit funktionierendes Sozialsystem.

1987 durfte ich mich in "Afrika" nach Herzenslust in einer Gegend in der Zehntausende Kleinbauernhöfe sich aneinanderreihten austoben. Damit machte ich mir einen Namen, der wie ein Lauffeuer durch die ganze Gegend lief und sobald ich mich in der genommenen Freizeit zu Fuß auf den Weg machte um mein Umfeld zu erkunden wurde ich an den jeweiligen Grundstücksgrenzen vom nächsten Familienoberhaupt begrüßt und solches hatte ich reichlich zu durchleben da ich mich nicht nur gerne Austobe sondern auch gerne Wandere, vor allem in solch einer Landschaft wie dort vorzufinden ist. Jeweil alle verfügbaren Familienmitglieder standen dann dort und wurden mir vorgestellt und an eines kann ich mich nicht erinnern: An so große Familien wie hier unterstellt wird. Natürlich waren dies auch keine Ein-Kind-Familien. Aber gut, wer weiß was bzw. wen die noch alles in der Hinterhand hatten.

Meine längst verstorbene Freundin Sophia Odindo z. B. brachte es auch auf nur vier Kinder.
 

Van der Graf Generator

Europarat-Bediensteter
Registriert
28 Dez 2015
Zuletzt online:
Beiträge
41.481
Punkte Reaktionen
15.848
Punkte
132.042
Geschlecht
Das war der Wahlausgang, der vorhersehbar war. In einer Betrachtung zur Wahl las ich kuerzlich, dass sich Le Pen wegen der Verhaeltnisse vor der Wahl im Parlament wohl gar nicht gewuenscht haette, JETZT Praesidentin zu werden, da sie nun von der "Seitenlinie" genuesslich zusehen koenne, wie sich Macron entzaubert.

Diesen guten Kommentar sollte man sich durchlesen;

http://www.rottmeyer.de/frankreich-wahl-viel-laerm-um-nichts/

Das nun gerade nicht, denn die Lage in Europa wird sich weiter verschärfen. Gesellschaftspolitisch, sozial und auch wirtschaftlich stehen die Zeichen auf Sturm – und zwar unabhängig davon, wer in Frankreich demnächst Präsident sein wird.

Ein Wahlsieg käme Marine Le Pen zum gegenwärtigen Zeitpunkt daher womöglich sogar ungelegen: Für die Frontfrau der Europäischen Rechten wäre es viel komfortabler, die weitere Entwicklung noch einige Jahre von der Seitenlinie aus beobachten und kommentieren zu können.

Le Pen ist erst 48. Da bleibt noch genügend Zeit, um der zerfallenden Europäischen Union bei passender Gelegenheit den entscheidenden Schlag zu versetzen.

Dass diese Gelegenheit kommen wird, steht für aufmerksame Beobachter längst außer Frage, und wenn es soweit ist, werden die aufrührerischen Franzosen ganz anders agieren, als die obrigkeitshörigen und lethargischen Deutschen.

Das zumindest kann schon im April 2017 als gesichert gelten…
 
Zuletzt bearbeitet:

Smoker

Deutscher Bundespräsident
Registriert
14 Sep 2012
Zuletzt online:
Beiträge
6.184
Punkte Reaktionen
1.546
Punkte
64.820
Geschlecht
Naja auch rein Strategischer Position heraus, ist es villeicht gut wenn Macron gewinnt. Aber es sind wie in Holland dann wieder 4 verlorene Jahre, in denen die Fluter weiter machen können. Es ist ein wettlauf gegen die Zeit für Europa und ich weiß nicht ob der in 4 Jahren dann noch zu gewinnen ist.
 
Registriert
10 Jan 2014
Zuletzt online:
Beiträge
91
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
Ein Sieg von Li Pen in Frankreich könnte bedeuten, das Deutschland Europameister wird.:kopfkratz:
Die Engländer sind wegen einem "Faul ausgeschieden.
Frankreich hat es mit Li Pen noch vor sich.
Die Holländer haben sich umgedreht und weinen bitterlich.
Die AFD jubelt, den stärkste Verbündeter von Deutschland bleibt in Europa nur noch noch Luxemburg.

Wird die alte DM schon wieder gedruckt?
 

zwei2Raben

sitzen auf wtc7
Registriert
6 Mai 2013
Zuletzt online:
Beiträge
19.345
Punkte Reaktionen
13.515
Punkte
149.042
Geschlecht
Bei Macron geht der Schlendrian einfach noch ein bisschen weiter, bis es nicht mehr geht. Solche kennen wir in Europa ja zur Genüge. Sie schauen nur zu wie Europa stirbt. Le Pen würde, bei aller Kritik, vermutlich nicht nur zuschauen. Sie ist dann logischerweise die bessere Wahl, denn Nichtstun ist auf jeden Fall falsch.
 
Registriert
21 Jan 2014
Zuletzt online:
Beiträge
4.113
Punkte Reaktionen
18
Punkte
0
Geschlecht
--
Was der gute Macron noch nicht begriffen hat, kann man gut mit einem Zitat von Volker Pispers beschreiben:

"Den Unterschied zwischen jeder und alle intellektuell zu durchdringen schaffen nicht Viele."

WENN Macron die Wahlen gewinnt wird er versuchen nach deutschem Vorbild Löhne zu drücken und Unternehmensteuern senken, in der Hoffnung, dass dann der Export anspringt und der Exportüberschuss zu Gewinnen führt, mit denen sich das Staatsdefizit bezahlen lässt.
Was er nicht begriffen hat ist, dass Deutschland das schon gemacht hat und das Ganze ein relatives Konzept ist.
Frankreich kann zwar versuchen das Selbe zu tun wie Deutschland, kann aber nicht dasselbe Ergebnis erwarten.
Frankreich wird mit dem Versuch das deutsche Geschäftsmodell zu kopieren, in eine massive Rezession schlittern, vergleichbar mit Griechenland, weil die Kürzung der Löhne und beim Staat direkt auf den Binnenmarkt durchschlagen werden und die Effekte im Aussenhandel nicht eintreten können, weil da schon die Deutschen drin sitzen.

Wenns dann noch nicht reicht, dann ist den meisten Deutschen mittlerweile klar, dass Exportüberschuss nur auf dem Papier Gewinne bringt, die aber real nie bezahlt werden können.
Sprich selbst WENN Frankreich den Deutschen ein bisschen Wettbewerbsfähigkeit abnehmen könnte, kämen die Gewinne daraus nicht mal mehr auf dem Papier an, weil vorher die Defizit-Staaten Staatsbankrott anmelden werden.

Selbst wenn es Macron(falls er die Präsidentschaft gewinnen sollte) schaffen sollte, eine französische Agenda 2010 gegen den vermutlichen Widerstand der starken franz. Gewerkschaften durchzudrücken,wird die Folge sein,dass Deutschland mit einer Agenda 2020 antworten wird.Dieses Wettrennen um die niedrigsten Lohn-und Sozialstandarts wird nur Verlierer hervorbringen und auf Dauer zu sozialen Unruhen führen.
 
Registriert
10 Dez 2014
Zuletzt online:
Beiträge
5.630
Punkte Reaktionen
1
Punkte
0
Geschlecht
Erschreckend, wie all die Kampagnen gegen echte Alternativen in den jeweiligen Völkern Erfolg zeitigen. Egal, wie dreckig es den Leuten geht.
Ich befürchte, auch bei uns wird nach der BuTa-Wahl weiterhin das Schiff auf die Klippen zu gesteuert mit Merkel und dem ganzen Schwarm an übersättigten US-Lemmingen. Die zahllosen Demonstranten "..gegen Rechts wissen nicht, was sie tun. Sie haben keinerlei Gespür dafür, dass sich sich zur Merkel-Armee formiert haben. Ich schätze, dass erst in 4 Jahren die Suppe überkochen wird.-
Übrigens: ständig wird Le Pen und auch der AfD Populismus vorgeworfen. Dabei ist der typische Ausdruck des Populismus der Merkel-Spruch: "...uns geht es gut ....- und das ist schön...(-)"

kataskopos
 
Zuletzt bearbeitet:

Pommes

Freiwirtschaftler
Registriert
22 Jun 2009
Zuletzt online:
Beiträge
54.058
Punkte Reaktionen
20.238
Punkte
69.820
Geschlecht
Wer folglich ist an einer stets steigenden Überbevölkerung wirtschaftlich, absatzwirtschaftlich, politisch, geopolitisch und geostrategisch besonders interessiert - nur Nestlé?

Nestlé vertreibt in Afrika Kleinstverpackungen von Lebensmitteln, da sich ein Tagelöhner nicht einmal eine 100-Gramm-Tüte als täglichen Lebensmittelvorrat leisten kann.

Ne das Problem sind die hier bis zum Exzess subventionierten Konzerne die dann mit ihren Überschüssen in der dritten Welt die Märkte ruinieren.
 

Pommes

Freiwirtschaftler
Registriert
22 Jun 2009
Zuletzt online:
Beiträge
54.058
Punkte Reaktionen
20.238
Punkte
69.820
Geschlecht
1987 durfte ich mich in "Afrika" nach Herzenslust in einer Gegend in der Zehntausende Kleinbauernhöfe sich aneinanderreihten austoben. Damit machte ich mir einen Namen, der wie ein Lauffeuer durch die ganze Gegend lief und sobald ich mich in der genommenen Freizeit zu Fuß auf den Weg machte um mein Umfeld zu erkunden wurde ich an den jeweiligen Grundstücksgrenzen vom nächsten Familienoberhaupt begrüßt und solches hatte ich reichlich zu durchleben da ich mich nicht nur gerne Austobe sondern auch gerne Wandere, vor allem in solch einer Landschaft wie dort vorzufinden ist. Jeweil alle verfügbaren Familienmitglieder standen dann dort und wurden mir vorgestellt und an eines kann ich mich nicht erinnern: An so große Familien wie hier unterstellt wird. Natürlich waren dies auch keine Ein-Kind-Familien. Aber gut, wer weiß was bzw. wen die noch alles in der Hinterhand hatten.

Meine längst verstorbene Freundin Sophia Odindo z. B. brachte es auch auf nur vier Kinder.

Es ist ja noch gar nicht lange her, da gab es bei uns auch noch Großfamilien, mein Vater hatte 7 Geschwister und mein Opa sogar 14, mit der sozialen Absicherung der Gesellschaft hat sich das sofort erledigt, Überbevölkerung wäre also in Kürze kein Thema mehr, vorausgesetzt man will etwas tun und das ist genau der Knackpunkt, die Bespaßungsorgien für Aktionäre sind wichtiger als 10 Millionen Hungertote jedes Jahr.
 
Registriert
15 Jan 2014
Zuletzt online:
Beiträge
6.179
Punkte Reaktionen
6
Punkte
0
Geschlecht
Das ist genau der springende Punkt, Kinder haben nämlich in Gesellschaften mit unzureichendem Sozialsystem die Aufgabe für ihre Eltern zu sorgen.
Mit der zunehmenden Solidarisierung der Gesellschaft in Richtung Sozialsysteme, Rente, Krankenversicherung, Pflege etc. sind viele Kinder dann schlicht überflüssig.
Um Überbevölkerung vorzubeugen bräuchte man also nur ein weltweit funktionierendes Sozialsystem.

Schon wieder "weltweit" Versprechen der Pseudo-Eliten.
Das Sozialsystem sollen die Einwohner der Krisenregionen gefälligs selbst hoch ziehen, das passiert aber nicht, wenn sie an die Tröge in Frankreich, Deutschland usw flüchten können.
Wer dauernd die Ausländer sanieren will, soll das mal der Welt klar machen und in die Krisenregionen gehen.
Dann sieht er gleich, dass die derart herunter gewirtschaftet sind, dass Sozial-Systeme auch nichts mehr helfen - mit Ausnahme von Schrumpfungs-Projekten mit Reduzierung der Geburtenzahlen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Registriert
15 Jan 2014
Zuletzt online:
Beiträge
6.179
Punkte Reaktionen
6
Punkte
0
Geschlecht
Erschreckend, wie all die Kampagnen gegen echte Alternativen in den jeweiligen Völkern Erfolg zeitigen. Egal, wie dreckig es den Leuten geht.
Ich befürchte, auch bei uns wird nach der BuTa-Wahl weiterhin das Schiff auf die Klippen zu gesteuert mit Merkel und dem ganzen Schwarm an übersättigten US-Lemmingen. Die zahllosen Demonstranten "..gegen Rechts wissen nicht, was sie tun. Sie haben keinerlei Gespür dafür, dass sich sich zur Merkel-Armee formiert haben. Ich schätze, dass erst in 4 Jahren die Suppe überkochen wird.-
Übrigens: ständig wird Le Pen und auch der AfD Populismus vorgeworfen. Dabei ist der typische Ausdruck des Populismus der Merkel-Spruch: "...uns geht es gut ....- und das ist schön...(-)"

kataskopos

Das ist der Beweis - mit politisch vernünftigem Handeln ist das menschliche Gehirn des humanoiden Selbstversorgers überfordert.
 
Registriert
15 Jan 2014
Zuletzt online:
Beiträge
6.179
Punkte Reaktionen
6
Punkte
0
Geschlecht
Bei Macron geht der Schlendrian einfach noch ein bisschen weiter, bis es nicht mehr geht. Solche kennen wir in Europa ja zur Genüge. Sie schauen nur zu wie Europa stirbt. Le Pen würde, bei aller Kritik, vermutlich nicht nur zuschauen. Sie ist dann logischerweise die bessere Wahl, denn Nichtstun ist auf jeden Fall falsch.

Mit Le Pen haben die Franzosen die Chance ihres Lebens, endlich aus dem Morast der EU-Bevormundung und Verdummung herauszukommen - aber wenn nicht jetzt beim ersten Anlauf - dann eben im zweiten, wenn sie sehen wie Macron die alte Masche bis zum Erbrechen fortsetzt.
 
Registriert
10 Dez 2014
Zuletzt online:
Beiträge
5.630
Punkte Reaktionen
1
Punkte
0
Geschlecht
Irgendwie kam mir der französische Kandidat Macron bekannt vor. Ich habe lange gegrübelt, mit wem ich ihn von Statur , Gesicht und Frisur
vergleiche. Heute ist es mir eingefallen: mit Daniel Bahr von der FDP, dem ehemaligen, kurzfristigen Gesundheitsminister. Bahr wirkt allerdings für mich etwas freundlicher im Ausdruck.
Beide haben auch ähnliche berufliche Biografien. Macron als Investmentbänker, Bahr als Bänker. Nun habe ich mal nachgeschaut, was aus Bahr geworden ist. man kann sich vorstellen, dass solche Leute immer die Treppe hinauf fallen. Und tatsächlich: Bahr ist seit 2016 Vorstand der Allianz
Gesundheitsversicherung ! Also, liebe Jugend: überlegt euch, ob ihr nicht lieber in die Politik geht, als nach langwieriger Ausbildung, Studium festzustellen, dass ihr falsch gewählt habt, oder dass ihr nur Zeitverträge mit Unterbezahlung bekommt.-


kataskopos
 

Pommes

Freiwirtschaftler
Registriert
22 Jun 2009
Zuletzt online:
Beiträge
54.058
Punkte Reaktionen
20.238
Punkte
69.820
Geschlecht
Schon wieder "weltweit" Versprechen der Pseudo-Eliten.
Das Sozialsystem sollen die Einwohner der Krisenregionen gefälligs selbst hoch ziehen, das passiert aber nicht, wenn sie an die Tröge in Frankreich, Deutschland usw flüchten können.
Wer dauernd die Ausländer sanieren will, soll das mal der Welt klar machen und in die Krisenregionen gehen.
Dann sieht er gleich, dass die derart herunter gewirtschaftet sind, dass Sozial-Systeme auch nichts mehr helfen - mit Ausnahme von Schrumpfungs-Projekten mit Reduzierung der Geburtenzahlen.

Da hast du leider die falsche Brille auf, funktionierende Sozialsysteme bedingen nämlich funktionierende Märkte, Solidarität muß nämlich bezahlt werden.
Wenn aber wir unsere hoch subventionierten Produkte in die Märkte der dritten Welt bringen, haben die Einheimischen Anbieter nicht den Hauch einer Chance gegen uns Konkurrenzfähig zu sein und das ist der Grund dafür das die Leute da weglaufen, die kommen aus eigener Kraft nicht hoch weil wir die Preise kaputt machen.
 

Starfix

Ich habe dich im Blick
Registriert
30 Sep 2008
Zuletzt online:
Beiträge
10.306
Punkte Reaktionen
8
Punkte
0
Geschlecht
Da hast du leider die falsche Brille auf, funktionierende Sozialsysteme bedingen nämlich funktionierende Märkte, Solidarität muß nämlich bezahlt werden.
Wenn aber wir unsere hoch subventionierten Produkte in die Märkte der dritten Welt bringen, haben die Einheimischen Anbieter nicht den Hauch einer Chance gegen uns Konkurrenzfähig zu sein und das ist der Grund dafür das die Leute da weglaufen, die kommen aus eigener Kraft nicht hoch weil wir die Preise kaputt machen.

Richtig, aber man sieht ja auch wie unkultiviert und verwahrlost viele von den hier ankommen und bei jeder Gelegenheit wilde Sau spielen und über unsere Frauen herfallen, Rauben und klauen. Ich denke das man viele davon wieder nach Hause Schicken muss, ja und wir sollten aufhören deren Märkte Kaputt zu machen und den IWF zurück pfeifen oder besser ganz auflösen.
 

Pommes

Freiwirtschaftler
Registriert
22 Jun 2009
Zuletzt online:
Beiträge
54.058
Punkte Reaktionen
20.238
Punkte
69.820
Geschlecht
Richtig, aber man sieht ja auch wie unkultiviert und verwahrlost viele von den hier ankommen und bei jeder Gelegenheit wilde Sau spielen und über unsere Frauen herfallen, Rauben und klauen. Ich denke das man viele davon wieder nach Hause Schicken muss, ja und wir sollten aufhören deren Märkte Kaputt zu machen und den IWF zurück pfeifen oder besser ganz auflösen.

Grundsätzlich bleiben Menschen besser in ihrer Heimat, die kommen weder mit unserer Kultur zurecht noch mit unserer Religion und das Klima hier ist auch nix für Afrikaner.
Die einzige brauchbare Maßnahme ist die passende Wirtschaftspolitik, solange wir deren Märkte ruinieren und diese Gesellschaften mit hohen Krediten in Abhängigkeit bringen, wird das jedenfalls nichts und wir müssen uns auch die 10 Millionen Hungertoten jedes Jahr ganz klar ans Bein binden.
Schuld an der Misere ist unser Geldsystem, ein Umlauf gesichertes Geld würde die Spekulationsorgien der Finanzeliten nämlich sooofort beenden.
 

Starfix

Ich habe dich im Blick
Registriert
30 Sep 2008
Zuletzt online:
Beiträge
10.306
Punkte Reaktionen
8
Punkte
0
Geschlecht
Grundsätzlich bleiben Menschen besser in ihrer Heimat, die kommen weder mit unserer Kultur zurecht noch mit unserer Religion und das Klima hier ist auch nix für Afrikaner.
Die einzige brauchbare Maßnahme ist die passende Wirtschaftspolitik, solange wir deren Märkte ruinieren und diese Gesellschaften mit hohen Krediten in Abhängigkeit bringen, wird das jedenfalls nichts und wir müssen uns auch die 10 Millionen Hungertoten jedes Jahr ganz klar ans Bein binden.
Schuld an der Misere ist unser Geldsystem, ein Umlauf gesichertes Geld würde die Spekulationsorgien der Finanzeliten nämlich sooofort beenden.

Das Umlauf gesichertes Geld wäre ein Anfang, ein Fundament für Lösungen.
 
Registriert
15 Jan 2014
Zuletzt online:
Beiträge
6.179
Punkte Reaktionen
6
Punkte
0
Geschlecht
Da hast du leider die falsche Brille auf, funktionierende Sozialsysteme bedingen nämlich funktionierende Märkte, Solidarität muß nämlich bezahlt werden.
Wenn aber wir unsere hoch subventionierten Produkte in die Märkte der dritten Welt bringen, haben die Einheimischen Anbieter nicht den Hauch einer Chance gegen uns Konkurrenzfähig zu sein und das ist der Grund dafür das die Leute da weglaufen, die kommen aus eigener Kraft nicht hoch weil wir die Preise kaputt machen.

Meine Brille ist in Ordnung und die einheimischen Märkte in den Krisenregionen haben nicht das erforderliche
Versorgungspotential, die dortigen Geburtenüberschüsse mit Perspektive in Beschäftigung zu bringen.

Die von aussen importierten Waren, sind erwünscht angefangen von Kriegsgerät über Unterhaltungs-Elektronik
bis zur Bekleidungs-Branche.
Alles das können die Regionen nicht selbst herstellen und kaufen es deswegen gegen Naturware, also Holz,
Bodenschätze (auch Erdöl), Genussmittel, wie Kaffee, Tee, Kakao auf.
Die Installation von richtiger Industrie der zivilen Nachfrage kommt gar nicht in Gang, weil sie schon in den Krisen-Ländern vor Ort behindert und unterdrückt wird.
Kommt mal ein Importeur und liefert eine Charge dringend benötigter Kleidung, dann heisst es gleich, er schaltet die heimische Konkurrenz aus. Alles nur Ausreden - die wahren Drahtzieher sitzen in den Krisengebieten, und veräppeln die Welt mit Vetternwirtschaft, Korruption und Schleuserkriminalität.

Die Hauptschuldigen sind die dortigen Politiker in führenden Positionen, die ohne Ausnahme geschmiert oder kalt gestellt werden.
Der Verfall ganzer Staaten, wie z.B. Mexiko oder Syrien ist natürlichauch eine Folge unvermeidlicher Einmischung von kriminellen Geschäftemachern, die unkontrolliert ihre Waren einführen, meist nur für den Konsum, z.B. Brennstoff
Trinkwasser und Fertignahrungsmittel - aber keine Maschinen oder dringend benötigten Rohstoffe oder Saatgut.
So eine Welt der subversiven Märkte ist ohnehin nicht zu retten -ausser mit Militärischer Intervention und Notstandsregierung.

Erschwerend kommt noch hinzu, dass diverse Welthunger-und Hilfsorganisationen einen grauen Versorgungshintergrund hochziehen, der die Geburtenzahlen ankurbelt - aber keinerlei Arbeitsplätze der Selbstversorgung einbringt.
Das Ganze soziale System der Hunger -und Krisenländer ist somt parasitär duchsetzt und auf Fremdversorgung und Alimentierung geeicht.

Die westlichen Nationen sind hier einfach zu schwach und gleichgültig (gemeint
ist freiheitlich liberal), um mit harter Faust Ordnung zu schaffen.
Die Dummen sind die Westlichen Bürger mit geringem Einkommen, die mit ständig steigenen Abgaben und Flüchtlingslasten unterdrückt und geknebelt werden.
Sie sollten baldigst die Gruppen der unlltra-ignoranten Politiker ihrer Länder absetzen oder den Aufstand durchziehen - ansonsten wird sich die Lage nur weiter verschlimmern.
 
Zuletzt bearbeitet:

Che

Unangepasster
Registriert
13 Jul 2012
Zuletzt online:
Beiträge
15.851
Punkte Reaktionen
28.606
Punkte
88.820
Geschlecht
--
Selbst wenn es Macron(falls er die Präsidentschaft gewinnen sollte) schaffen sollte, eine französische Agenda 2010 gegen den vermutlichen Widerstand der starken franz. Gewerkschaften durchzudrücken,wird die Folge sein,dass Deutschland mit einer Agenda 2020 antworten wird.Dieses Wettrennen um die niedrigsten Lohn-und Sozialstandarts wird nur Verlierer hervorbringen und auf Dauer zu sozialen Unruhen führen.
So sieht's aus !
...und: Le Pens Sieg bei der nächsten Wahl 2022 dürfte damit mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit feststehen. Dann helfen auch keine parteilose, erzneoliberale Posterboys mehr.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

Ähnliche Themen

Neueste Beiträge

Chrupalla bei Illner -...
wenn Mehrheiten pöhse sind, nennt man es Populismus^^
Hallo liebe Sportsfreunde
Ich habe mal in Brunstorf gewohnt, Schwarzenbek kenne ich gut. Ist der Chinese an der...
Die totgesagte Welt
Der herrschende Materialismus betrachtet den Menschen und die Welt als sinn- und leblose Apparaturen.
Sektor für Sektor
Oben