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Politische Linke im Wandel

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Eisenzwerg

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Das bemerke ich seit einiger Zeit.

Unter "Links" verstehe ich Einsatz für die Schwachen und Rechtlosen; Empathie, Mitgefühl und Menschlichkeit. Teilen können, statt Gier, Geiz und Raffsucht. Internationalismus statt Nationen, Patriotismus und Ausgrenzung. Aufhebung menschengemachter, konstruierter Unterschiede wie Rassen, Religionszugehörigkeit und Klassen. Die Beseitigung von Frauendiskriminierung und Diskriminierung alter und behinderter Menschen. Bekämpfung von Faschismus, Kapitalismus, gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit und sämtlichen Ideologien, die die GMF beinhalten. ...

^^Diese Liste ist nicht vollständig lässt sich wohl locker um das Zehnfache verlängern, wenn man mehr Ziet investiert.

Stattdessen sehe ich heute Menschen, die sich selbst als Linke definieren, aber die entscheidende Prinzipien des Linksseins missen lassen. Da gibt es Leute (Antideutsche), die sich offen für Gewalt und die Unterdrückung einer Ethnie eisetzen. Da gibt es krude Veranstaltungen (Mahnwachen für den Frieden), auf denen rechtsoffene Thesen, Geschichtsrevisionismus und Verschwörungstheorien diskutiert werden, deren Redner man noch vor 20 Jahren als Faschos vom Platz geprügelt hätte.

Was haltet ihr von dieser Entwicklung? Ich finde das ziemlich bedenklich.
 

Horatio

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Unter "Links" verstehe ich Einsatz für die Schwachen und Rechtlosen; Empathie, Mitgefühl und Menschlichkeit. Teilen können, statt Gier, Geiz und Raffsucht. Internationalismus statt Nationen, Patriotismus und Ausgrenzung. Aufhebung menschengemachter, konstruierter Unterschiede wie Rassen, Religionszugehörigkeit und Klassen. Die Beseitigung von Frauendiskriminierung und Diskriminierung alter und behinderter Menschen. Bekämpfung von Faschismus, Kapitalismus, gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit und sämtlichen Ideologien, die die GMF beinhalten. ...
Das wäre nicht zwangläufig links, das subsumiert sich für mich unter dem Begriff Menschlichkeit.

...

Stattdessen sehe ich heute Menschen, die sich selbst als Linke definieren, aber die entscheidende Prinzipien des Linksseins missen lassen. Da gibt es Leute (Antideutsche), die sich offen für Gewalt und die Unterdrückung einer Ethnie eisetzen. Da gibt es krude Veranstaltungen (Mahnwachen für den Frieden), auf denen rechtsoffene Thesen, Geschichtsrevisionismus und Verschwörungstheorien diskutiert werden, deren Redner man noch vor 20 Jahren als Faschos vom Platz geprügelt hätte.

Was haltet ihr von dieser Entwicklung? Ich finde das ziemlich bedenklich.
Ich finde jegliche Entwicklung bedenklich, welche Feindbilder aufbaut, Denkweisen verbietet oder ideologischen Dogmen folgt.
 
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Das bemerke ich seit einiger Zeit.

Unter "Links" verstehe ich Einsatz für die Schwachen und Rechtlosen; Empathie, Mitgefühl und Menschlichkeit. Teilen können, statt Gier, Geiz und Raffsucht. Internationalismus statt Nationen, Patriotismus und Ausgrenzung. Aufhebung menschengemachter, konstruierter Unterschiede wie Rassen, Religionszugehörigkeit und Klassen. Die Beseitigung von Frauendiskriminierung und Diskriminierung alter und behinderter Menschen. Bekämpfung von Faschismus, Kapitalismus, gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit und sämtlichen Ideologien, die die GMF beinhalten. ...

^^Diese Liste ist nicht vollständig lässt sich wohl locker um das Zehnfache verlängern, wenn man mehr Ziet investiert.

Stattdessen sehe ich heute Menschen, die sich selbst als Linke definieren, aber die entscheidende Prinzipien des Linksseins missen lassen. Da gibt es Leute (Antideutsche), die sich offen für Gewalt und die Unterdrückung einer Ethnie eisetzen. Da gibt es krude Veranstaltungen (Mahnwachen für den Frieden), auf denen rechtsoffene Thesen, Geschichtsrevisionismus und Verschwörungstheorien diskutiert werden, deren Redner man noch vor 20 Jahren als Faschos vom Platz geprügelt hätte.

Was haltet ihr von dieser Entwicklung? Ich finde das ziemlich bedenklich.

Guido Westerwelle hatte einmal ein richtigen und guten Satz gesagt: "Wenn du möchtest, dass deine Partei immer deiner Meinung ist, dann gründe eine eigene und sorge dafür, dass du für immer das ein zigste Mitglied der Partei bleibst.!

Ich kann mich selbst als Beispiel anführen: Ich wurde als Kind und Jugendlicher "sozialdemokratisch" erzogen. Meine Eltern sind bis heute normale Arbeitnehmer und abhängig Beschäftigte. Interessiert hat mich Politik schon immer. Bei der Erstwahl 2002 habe ich durch meine Wahl rot - grün durch meine Stimme unterstützt. Dann gewann Schröder die Wiederwahl. Daraufhin kam der Sozialabbau durch die Agenda 2010. Bis heute spüre auch ich die Folgen darauf im Bezug auf die Arbeitswelt. Heute bekommt man überall nur noch befristete oder Leih- und Zeitarbeitsverträge.
Aus dem Frust der Agenda 2010 bin ich dann zu den Linken übergegangen. Und ich bezeichne mich bis heute noch als Links. Weil ich für die erneuerbare Energien bin und gegen Atomkraft, auch gegen fossile Alternativen wie Kohle und Gas.
Doch dann kam 2009; 2010 die Weltwirtschaftskrise, daraufhin, als Deutschland recht gut durch die Krise kam die Problematik mit der Euroschuldenkrise. Daraufhin habe ich mir persönlich schon bei der Gründung der AfD diese Problematik erneut durch den Kopf gehen lassen. Und ich sehe, was die Linkspartei diesbezüglich will.
Zudem ich mir sehr sicher bin, dass uns das Thema ESM in baldiger Zukunft schon sehr, sehr bitter auf die Füße fallen wird.
So bin ich von den Linken zur AfD gekommen; zumindest bis heute. Die Linke kann ich auch deshalb zur Zeit nicht mehr wählen, da damals Gregor Gysi SED Gelder veruntreut hat. Solange der Fall nicht ganz aufgeklärt ist, und sollange bis Herr Gysi noch immer in der Politik ist kann ich mindestens nicht mehr die Linke wählen.
 

Marla

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Humanismus

...die von Dir aufgereihten Grundwerte, Eisenzwerg, sind nicht zwingend einer "linken" Orientierung zuzuschreiben, m.E., und gar nicht der zu nach rechts geneigten.

Die verschiedenen Humansimusströmungen wiederum schließen "Soziales" nicht per se ein.

Edel sei der Mensch, hilfreich und gut --> bekommt heute den Titel "Gutmensch" ;-)



Mahatma Gandhi: You must not lose faith in humanity. Humanity is an ocean; if a few drops of the ocean are dirty, the ocean does not become dirty.

:cool:
 
OP
Eisenzwerg

Eisenzwerg

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...die von Dir aufgereihten Grundwerte, Eisenzwerg, sind nicht zwingend einer "linken" Orientierung zuzuschreiben,
Meiner Auffassung nach, ist das eingangs Gesagte obligatorisch für Linke. Ein Antifaschist, der nur Nazis verprügelt, oder ein Kommunist, der eine Diktatur nach stalinistischem, realsozialistischem oder chinesischem Muster anstrebt, ist für mich bestenfalls ein Pseudolinker. Das Wesen jeder linken Bewegung, ist die Überwindung von Ungleichheit, Unterdrückung und Ungerechtigkeit.
 

Selters

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Das bemerke ich seit einiger Zeit.

Unter "Links" verstehe ich Einsatz für die Schwachen und Rechtlosen; Empathie, Mitgefühl und Menschlichkeit. Teilen können, statt Gier, Geiz und Raffsucht.
Nach meiner Beobachtung ist links, wer selbst nicht wirklich teilen will oder kann
und das Mehr-Teilen-Müssen von anderen fordert, den Reichen oder wem auch immer.

Ich kenne derzeit keinen Linken, der fähig wäre, uneigennützig selbst zu teilen,
was ich bei Rechten, Konservativen und sogar Liberalen so extrem nicht erfahre.
 
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Die politische Wahrnehmung in Europa ist extrem verzerrt. Diesem Umstand ist auch der Thread geschuldet. "Linke Politik" ist per se "gut" und "rechte Politik" ist per se "schlecht". Anhand dieser Einteilung haben die Nationen Europas schon lange Schlagseite bekommen und sich ob ihrer vorgeschobenen Ideale in einen Wahn gesteigert. Ich habs bereits auch in diesem Forum mehrfach geschrieben. Eine ausgewogene und vernünftige Politik benötigt Elemente aus beiden "Lagern", anders verfällt bzw endet sie im Irrsinn. Wie bei meinem Beispiel mit dem Wagen auf der auf einer Seite die Räder fehlen.... der fährt so lange im Kreis bis die Kiste im Arsch ist...
Ich möchte mal Anhand der Eigenschaften und Ideale, welche der Threadersteller aufführt darauf eingehen.

Unter "Links" verstehe ich Einsatz für die Schwachen und Rechtlosen; Empathie, Mitgefühl und Menschlichkeit. Teilen können, statt Gier, Geiz und Raffsucht. Internationalismus statt Nationen, Patriotismus und Ausgrenzung. Aufhebung menschengemachter, konstruierter Unterschiede wie Rassen, Religionszugehörigkeit und Klassen. Die Beseitigung von Frauendiskriminierung und Diskriminierung alter und behinderter Menschen. Bekämpfung von Faschismus, Kapitalismus, gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit

Auf den ersten Blick erscheint das alles richtig und normal. Doch ist der Bogen aus oben genannten Gründen mittlerweile so weit überspannt dass auf der einen Seite Minderheiten bis zum Erbrechen hofiert werden, jedwede "Andersartigkeit" gar gepriesen wird. Auf der anderen Seite jedoch versucht wird auf biegen und brechen durch peusdowissenschaftlichen Unfug eine grundlegende Gleicheit des Menschen zu konstruieren, Stichwort Gender-Märchen. Weiterhin wird schon jeglicher Anflug von Patriotismus verteufelt, wer auch nur andeutet stolz auf seine Nation, seine Nationalität zu sein, der hat gute Chancen postwendend in Teufels Küche zu geraten. Der neue "Internationalismus" ist schon fast ein fest vorgeschriebenes Dogma, wer dagegen ist, ist "böse". Ich sagte an anderer Stelle ebenfalls schon mehrfach, der neue Nationalsozialismus ist der Internationalsozialismus. Von dieser Auffassung ausgehend konstruieren sich noch ganz andere krude Wirrungen. Eine "Verantwortung" auch noch den letzten Wirtschaftsflüchtling aus den Tiefen Afrikas durchfüttern zu müssen oder auch den verkapptesten Islamisten gesundkuscheln zu wollen. Alles in der Annahme die unterschiedlichen Ethnien, Religionen usw wären keine Hindernisse. Die daraus resultierenden Probleme werden kleingeredet, ignoriert, totgeschwiegen, man versucht sie "wegzukuscheln" oder verhängt schlicht indirekt denk und sprechverbote. Wer bei diesem abscheulichem Planspiel aus der Reihe tanzt, der wird von allen Seiten mit Dreck beworfen bis er einknickt oder der Ruf ruiniert ist.
Die "Internationalsozialisten" beschreiten einen gefährlichen weg der entweder irgendwo in 1984 oder in etwas noch schlimmeren enden wird.

Und nun.... macht mich nieder. :coffee:
 

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Nach meiner Beobachtung ist links, wer selbst nicht wirklich teilen will oder kann
und das Mehr-Teilen-Müssen von anderen fordert, den Reichen oder wem auch immer.

Ich kenne derzeit keinen Linken, der fähig wäre, uneigennützig selbst zu teilen,
was ich bei Rechten, Konservativen und sogar Liberalen so extrem nicht erfahre.

Besonders Rechte sind für ihre Solidarität bekannt. Weiter so. "Selters" kann auch ein mucksmäuschen stilles Wasser sein- hirntechnisch.
 

Selters

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Besonders Rechte sind für ihre Solidarität bekannt. Weiter so. "Selters" kann auch ein mucksmäuschen stilles Wasser sein- hirntechnisch.

Die Forderung nach mehr Sozialem ist in den meisten Fällen eine Projektion.
 

Marla

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Die politische Wahrnehmung in Europa ist extrem verzerrt. Diesem Umstand ist auch der Thread geschuldet. "Linke Politik" ist per se "gut" und "rechte Politik" ist per se "schlecht". Anhand dieser Einteilung haben die Nationen Europas schon lange Schlagseite bekommen und sich ob ihrer vorgeschobenen Ideale in einen Wahn gesteigert. Ich habs bereits auch in diesem Forum mehrfach geschrieben. Eine ausgewogene und vernünftige Politik benötigt Elemente aus beiden "Lagern", anders verfällt bzw endet sie im Irrsinn. Wie bei meinem Beispiel mit dem Wagen auf der auf einer Seite die Räder fehlen.... der fährt so lange im Kreis bis die Kiste im Arsch ist...
Ich möchte mal Anhand der Eigenschaften und Ideale, welche der Threadersteller aufführt darauf eingehen.



Auf den ersten Blick erscheint das alles richtig und normal. Doch ist der Bogen aus oben genannten Gründen mittlerweile so weit überspannt dass auf der einen Seite Minderheiten bis zum Erbrechen hofiert werden, jedwede "Andersartigkeit" gar gepriesen wird. Auf der anderen Seite jedoch versucht wird auf biegen und brechen durch peusdowissenschaftlichen Unfug eine grundlegende Gleicheit des Menschen zu konstruieren, Stichwort Gender-Märchen. Weiterhin wird schon jeglicher Anflug von Patriotismus verteufelt, wer auch nur andeutet stolz auf seine Nation, seine Nationalität zu sein, der hat gute Chancen postwendend in Teufels Küche zu geraten. Der neue "Internationalismus" ist schon fast ein fest vorgeschriebenes Dogma, wer dagegen ist, ist "böse". Ich sagte an anderer Stelle ebenfalls schon mehrfach, der neue Nationalsozialismus ist der Internationalsozialismus. Von dieser Auffassung ausgehend konstruieren sich noch ganz andere krude Wirrungen. Eine "Verantwortung" auch noch den letzten Wirtschaftsflüchtling aus den Tiefen Afrikas durchfüttern zu müssen oder auch den verkapptesten Islamisten gesundkuscheln zu wollen. Alles in der Annahme die unterschiedlichen Ethnien, Religionen usw wären keine Hindernisse. Die daraus resultierenden Probleme werden kleingeredet, ignoriert, totgeschwiegen, man versucht sie "wegzukuscheln" oder verhängt schlicht indirekt denk und sprechverbote. Wer bei diesem abscheulichem Planspiel aus der Reihe tanzt, der wird von allen Seiten mit Dreck beworfen bis er einknickt oder der Ruf ruiniert ist.
Die "Internationalsozialisten" beschreiten einen gefährlichen weg der entweder irgendwo in 1984 oder in etwas noch schlimmeren enden wird.

Und nun.... macht mich nieder. :coffee:

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Ach? Dieselben "Schlag-Wörter" .... ne bis in idem :D
 

Selters

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Zum Thema Linke.

Sie hat meines Erachtens nach der Agenda den zentralen Fehler gemacht,
WA, WASG und PDS in einer Partei zu vereinigen.
 

Che

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Linke Politik ist im Laufe der Zeit systematisch ausgetrocknet worden - sie steht dem Turbokapitalismus im Wege und musste aus den Köpfen der Menschen verbannt werden.
[MENTION=2149]Eisenzwerg[/MENTION] himself ist ein schönes Beispiel, wie diese Manipulation der Gesellschaft funktioniert hat - man betrachte sich mal seine pauschale Diffamierung von Leuten, die etwas im Namen des Friedens unternehmen.
 

Selters

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Eisenzwerg

Eisenzwerg

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[MENTION=2149]Eisenzwerg[/MENTION] himself ist ein schönes Beispiel, wie diese Manipulation der Gesellschaft funktioniert hat
Das kann ein Diktatorenfreund wohl kaum beurteilen. :p

- man betrachte sich mal seine pauschale Diffamierung von Leuten, die etwas im Namen des Friedens unternehmen.
Ich ahne schon, worauf du hinaus willst: diese antisemitischen, autoritären Querfront-Freaks, die ich im Eingangspost erwähnte, ne?
 

Che

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War sie denn je feucht?
Oder ist sie nicht schon immer frigide gewesen,
die linke Politik?

Das ist ein guter Konter, und gleichzeitig auch eine gute Frage !
Mir ist auch so, dass viele sie sich auf die Fahne geschieben haben, aber niemals wurde sie ernsthaft umgesetzt.
 

Che

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Das kann ein Diktatorenfreund wohl kaum beurteilen. :p
Du kannst schon mal garnix beurteilen, wenn du mich so pauschal als Diktatorenfreund einschätzt.
Es sei dir unbenommen...
Ich reg mich auch nicht weiter über den Quatsch auf - die meisten User kennen mich eh besser, als dass deine Sprüche jemanden beeinducken könnten.
 

Selters

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Das ist ein guter Konter, und gleichzeitig auch eine gute Frage !
Mir ist auch so, dass viele sie sich auf die Fahne geschieben haben, aber niemals wurde sie ernsthaft umgesetzt.
Es gab nur eine kurze Phase des emotionalen Aufwinds zwischen 1969 und 1972.
 

Pommes

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und das Mehr-Teilen-Müssen von anderen fordert, den Reichen oder wem auch immer.

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Kann ich nicht nachvollziehen, zumal "links" gar nicht ausdefiniert ist, wer aber garantiert Probleme mit seinem Sozialverhalten hat das sind diejenigen die nicht links sind.
Nehmen wir die SPD so Leute wie Sarrazin fühlen sich da heimisch, in der CDU gab es einen späteren Ex-Bundespräsidenten, der extra für die Linke die 5% Hürde anheben wollte, sehr solidarisch, die AFD kommt noch schlechter weg, einer von diesen Banausen wollte allen Staatsgeldbeziehern das Wahlrecht absprechen klasse wa?
Was ist die AfD überhaupt, Durchblicker wissen das es sich um eine Versammlung asozialer Bonzen handelt, die haben nämlich mit dem Euro den Kontinent in die Pleite geritten, haben bombastische Geschäfte gemacht und wollen jetzt vom fahrenden Zug springen, sehr sozial, klasse wa?

Kommen wir mal auf die Linken zurück, die nämlich haben, glaube ich, größtenteils begriffen das Marx Murks ist und die Lösung des sozialen Problems eher ein Spagat zwischen Kollektivismus und Individualismus nötig macht.
Man sollte sich da nicht zu sehr an den ewig gestrigen orientieren.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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