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Politik, Ökologie und Psychologie
Ich bin natürlich für Klimaschutz. Der politische Kurs der Grokos gefällt mir derzeit gar nicht. Ich glaub man sollte sich mehr mit den psychologischen Zusammenhängen beschäftigen, sonst findet man keine Lösung.
Warum wollen manche Klimaschutz mit allen Mitteln verhindern? Warum will die Verbotspartei AfD Klimaschutz sogar verbieten? Die verraten nicht die wirkichen Gründe.
Warum sind die Autos immer größer und schwerer geworden?
Ich schätze ein wichtiger Grund dafür ist, daß Autos oder Fahrzeuge allgemein nur zum Teil Fortbewegungsmittel sind. Zu einem großen Teil sind sie auch (ist ja bekannt) Statussymbole. Gerade und insbesondere die Nationalisten wollen mit der Stärke,Größe, Geschwindigkeit ihrer Fahrzeuge vor anderen Nationen prahlen und protzen können. Die Größe der Fahrzeuge des Landes soll die Stärke der Nation repräsentieren. Vom Roller bis zum Panzer, alles muß größer, schneller, stärker als bei den anderen Ländern sein.
Ich schätze auch für viele ist das ihr wichtigster Lebensinhalt, diese Protzerei. Die haben nicht viel mehr.
Es sollen auch nicht nur die eigenen, sondern möglichst alle Fahrzeuge im Land groß und protzig sein, denn jedes Energiespar-Auto empfinden sie als Schande für die ganze Nation.
Deshalb wehren sie sich mit Händen und Füssen gegen Klimaschutz und wollen ihn mit allen Mitteln verhindern. Denn Klimaschutz würde nur mit leichteren und kleineren Fahrzeugen gehen...oder mit mehr Insassen pro Fahrzeug
Ich schätze das ist einer der wichtigsten Gründe.
Wenn man nichts anderes hat, bleibt einem nur das Protzen übrig, nach dem Motto: Wer angibt hat mehr vom Leben.
Das Protzen ist auch Teil des Revier- und Paarungsverhaltens.
Es wird auch durch die zunehmende Migration verstärkt.
Migranten und Einheimische wollen sich gegenseitig in der Größe ihrer Fahrzeuge überbieten.
Migranten arbeiten meistens in niedrigeren Jobs. Als Ausgleich dafür kaufen sie sich ein riesiges, gebrauchtes Auto, um es ihren Chefs zu zeigen.
Natürlich kann keiner es ertragen, wenn er mit seinem teuren Öko-KLeinwagen irgendwo parkt, daß dann vielleicht so ein Macho-Migrant mit seinem doppelt so großen SUV neben ihm parkt. Also kauft er sich auch so einen, einen neuen, wenn möglich noch etwas protziger. Ich vermute, das ist der Hauptgrund dafür , daß die Autos immer größer geworden sind.
Diese psychologischen Zusammenhänge muß man verstehen.
Dann wird vielleicht auch klar, warum Subventionen von E-Autos sinnlos sind. Die sind die reinste Steuerverschwendung, Umverteilung von unten nach oben.
Ein kleines E-Auto kaufen sich höchstens eine handvoll Idealisten. Die Mehrzahl würde sich ein E-Auto höchstens kaufen, wenn es so riesig ist, daß man sich neben einem konventionellen (s.o.) nicht blamiert, und dann ist es sowieso nicht mehr klimafreundlich und auch viel zu teuer. Deshalb können es sich trotz Subventionen nur Reiche als Status-Symbol kaufen. "Seht her. was ich für einen tollen Schlitten fahre, der fährt sogar elektrisch. "
Nach ein paar Jahren hat dann der Staat Mrd. an Subventionen nur für Statussymbole für Reiche gezahlt. Der Subventionstopf ist leer und es fahren trotzdem nur ein paar Promille E-Autos auf den Strassen. Und die Af-Heinis sagen dann natürlich: Seht ihr, Klimaschutz funktioniert nicht, ist nur Steuerverschwendung. Also lassen wir es sein.
Das ist ihr Plan. Sie unterstützen hintenrum Subventionen von reinen E-Autos, damit sich ihre reichen Herren ein paar Statussymbole aus Steuergeldern kaufen können und sie ein paar Jahre später sagen können: E-Autos, Klimaschutz, taugen nichts. Geldverschwendung. Lassen wir es sein.
Also muß man es anders angehen. Worauf kommt es beim Klimaschutz im Verkehrsbereich an? Daß der Energiebedarf und damit der Schadstoffausstoss aller Fahrzeuge so weit gesenkt wird, daß die Klimaziele erreicht werden können.
Der Spritverbrauch ist sehr stark abhängig von der Anzahl der Zylinder im Auto. Es gibt wohl eine Regel: 1Topf verbraucht ungefähr 1l/100km
Warum macht man es also nicht so, daß die maximal erlaubte Anzahl an Zylindern ALLER Neufahrzeuge reduziert wird, auf 3, besser noch 2, oder am besten auf 1 Zylinder.
Eine Mehrheit der Bevölkerung will ja laut Umfrage Klimaschutz. Warum wird eine solche Umfrage veröffentlicht und Reklame dafür gemacht? Klarer Fall: Weil das Ergebnis gut fürs Image des Landes ist, und damit auch gut fürs Geschäft." Schaut her, die Mehrheit der Deutschen ist klimafreundlich. "
Warum wird die Bevölkerung dann aber nicht gefragt, wenn es um eine konkrete, praktikable Umsetzung geht? Klar, weil die Politik keinen Klimaschutz will, sondern nur den Eindruck verfestigen will. Die Politiker, Diener der Wirtschaft müssen so tun, als ob sie Klimaschutz wollen und gleichzeitig versuchen sie ihn mit allen Mitteln zu verhindern.
Was könnten FFF oder die Grünen jetzt dann tun? Erstmal könnten sie sich von ihren Wissenschaftlern die o.g. These bestätigen lassen, und wenn sie zutrifft, könnten sie Volksbefragungen dazu fordern, auch zu anderen, ähnlichen konkreten Themen.
So in etwa: Würdet ihr zustimmen, daß für den Klimaschutz die maximale Anzahl der Verbrennungs-Zylinder pro Neu-Fahrzeug auf (3 oder 2 oder 1(beste Wahl)) reduziert wird. Man müßte wohl auch gleich den maximalen Hubraum begrenzen, z.B. 0,5 liter.
Motto: " Du Mensch du, ein Topf sollte dir als Antrieb ausreichen, um deinen fetten Hintern durch die Landschaft zu schaukeln. Wenn es unbedingt mehr sein muß, weil du unbedingt protzen mußt, dann kannst du dir ja zusätzlich auf eigene Kosten einen E-Antrieb einbauen lassen. Weil wir Deutschen den Verbrennungs-Motor erfunden haben gehen wir auch hier mit stolz vorran und zeigen der Welt, daß es möglich ist, sich freiwillig selbst einzuschränken, per demokratischem Mehrheitsentscheid. "
Jedenfalls wäre damit das Problem eleminiert, daß jeder den anderen in Größe und Leistung überbieten müßte. Jeder hätte die gleichen Chancen. Man kann sich entweder ein schweres, großes Auto kaufen, das hat dann die Beschleunigung einer Ente, oder man kann sich ein leichtes Auto kaufen mit mehr Beschleunigung. Aber die Autos hätten den gleichen Schadstoff-Ausstoss. Und insgesamt wär der Schadstoff-Ausstoss gewaltig reduziert. Familien mit Kindern könnte man vielleicht auch 2 Zylinder gönnen.
Und die Reichen könnten auf eigene Kosten einen E-Antrieb dazukaufen und hätten dadurch ein angemessenes Statussymbol.
Es gibt auch noch andere mögliche Themen, aber ohne Volksumfragen gehts nicht, sonst können die Klimaleugner alles sabotieren.
Ich bin natürlich für Klimaschutz. Der politische Kurs der Grokos gefällt mir derzeit gar nicht. Ich glaub man sollte sich mehr mit den psychologischen Zusammenhängen beschäftigen, sonst findet man keine Lösung.
Warum wollen manche Klimaschutz mit allen Mitteln verhindern? Warum will die Verbotspartei AfD Klimaschutz sogar verbieten? Die verraten nicht die wirkichen Gründe.
Warum sind die Autos immer größer und schwerer geworden?
Ich schätze ein wichtiger Grund dafür ist, daß Autos oder Fahrzeuge allgemein nur zum Teil Fortbewegungsmittel sind. Zu einem großen Teil sind sie auch (ist ja bekannt) Statussymbole. Gerade und insbesondere die Nationalisten wollen mit der Stärke,Größe, Geschwindigkeit ihrer Fahrzeuge vor anderen Nationen prahlen und protzen können. Die Größe der Fahrzeuge des Landes soll die Stärke der Nation repräsentieren. Vom Roller bis zum Panzer, alles muß größer, schneller, stärker als bei den anderen Ländern sein.
Ich schätze auch für viele ist das ihr wichtigster Lebensinhalt, diese Protzerei. Die haben nicht viel mehr.
Es sollen auch nicht nur die eigenen, sondern möglichst alle Fahrzeuge im Land groß und protzig sein, denn jedes Energiespar-Auto empfinden sie als Schande für die ganze Nation.
Deshalb wehren sie sich mit Händen und Füssen gegen Klimaschutz und wollen ihn mit allen Mitteln verhindern. Denn Klimaschutz würde nur mit leichteren und kleineren Fahrzeugen gehen...oder mit mehr Insassen pro Fahrzeug
Ich schätze das ist einer der wichtigsten Gründe.
Wenn man nichts anderes hat, bleibt einem nur das Protzen übrig, nach dem Motto: Wer angibt hat mehr vom Leben.
Das Protzen ist auch Teil des Revier- und Paarungsverhaltens.
Es wird auch durch die zunehmende Migration verstärkt.
Migranten und Einheimische wollen sich gegenseitig in der Größe ihrer Fahrzeuge überbieten.
Migranten arbeiten meistens in niedrigeren Jobs. Als Ausgleich dafür kaufen sie sich ein riesiges, gebrauchtes Auto, um es ihren Chefs zu zeigen.
Natürlich kann keiner es ertragen, wenn er mit seinem teuren Öko-KLeinwagen irgendwo parkt, daß dann vielleicht so ein Macho-Migrant mit seinem doppelt so großen SUV neben ihm parkt. Also kauft er sich auch so einen, einen neuen, wenn möglich noch etwas protziger. Ich vermute, das ist der Hauptgrund dafür , daß die Autos immer größer geworden sind.
Diese psychologischen Zusammenhänge muß man verstehen.
Dann wird vielleicht auch klar, warum Subventionen von E-Autos sinnlos sind. Die sind die reinste Steuerverschwendung, Umverteilung von unten nach oben.
Ein kleines E-Auto kaufen sich höchstens eine handvoll Idealisten. Die Mehrzahl würde sich ein E-Auto höchstens kaufen, wenn es so riesig ist, daß man sich neben einem konventionellen (s.o.) nicht blamiert, und dann ist es sowieso nicht mehr klimafreundlich und auch viel zu teuer. Deshalb können es sich trotz Subventionen nur Reiche als Status-Symbol kaufen. "Seht her. was ich für einen tollen Schlitten fahre, der fährt sogar elektrisch. "
Nach ein paar Jahren hat dann der Staat Mrd. an Subventionen nur für Statussymbole für Reiche gezahlt. Der Subventionstopf ist leer und es fahren trotzdem nur ein paar Promille E-Autos auf den Strassen. Und die Af-Heinis sagen dann natürlich: Seht ihr, Klimaschutz funktioniert nicht, ist nur Steuerverschwendung. Also lassen wir es sein.
Das ist ihr Plan. Sie unterstützen hintenrum Subventionen von reinen E-Autos, damit sich ihre reichen Herren ein paar Statussymbole aus Steuergeldern kaufen können und sie ein paar Jahre später sagen können: E-Autos, Klimaschutz, taugen nichts. Geldverschwendung. Lassen wir es sein.
Also muß man es anders angehen. Worauf kommt es beim Klimaschutz im Verkehrsbereich an? Daß der Energiebedarf und damit der Schadstoffausstoss aller Fahrzeuge so weit gesenkt wird, daß die Klimaziele erreicht werden können.
Der Spritverbrauch ist sehr stark abhängig von der Anzahl der Zylinder im Auto. Es gibt wohl eine Regel: 1Topf verbraucht ungefähr 1l/100km
Warum macht man es also nicht so, daß die maximal erlaubte Anzahl an Zylindern ALLER Neufahrzeuge reduziert wird, auf 3, besser noch 2, oder am besten auf 1 Zylinder.
Eine Mehrheit der Bevölkerung will ja laut Umfrage Klimaschutz. Warum wird eine solche Umfrage veröffentlicht und Reklame dafür gemacht? Klarer Fall: Weil das Ergebnis gut fürs Image des Landes ist, und damit auch gut fürs Geschäft." Schaut her, die Mehrheit der Deutschen ist klimafreundlich. "
Warum wird die Bevölkerung dann aber nicht gefragt, wenn es um eine konkrete, praktikable Umsetzung geht? Klar, weil die Politik keinen Klimaschutz will, sondern nur den Eindruck verfestigen will. Die Politiker, Diener der Wirtschaft müssen so tun, als ob sie Klimaschutz wollen und gleichzeitig versuchen sie ihn mit allen Mitteln zu verhindern.
Was könnten FFF oder die Grünen jetzt dann tun? Erstmal könnten sie sich von ihren Wissenschaftlern die o.g. These bestätigen lassen, und wenn sie zutrifft, könnten sie Volksbefragungen dazu fordern, auch zu anderen, ähnlichen konkreten Themen.
So in etwa: Würdet ihr zustimmen, daß für den Klimaschutz die maximale Anzahl der Verbrennungs-Zylinder pro Neu-Fahrzeug auf (3 oder 2 oder 1(beste Wahl)) reduziert wird. Man müßte wohl auch gleich den maximalen Hubraum begrenzen, z.B. 0,5 liter.
Motto: " Du Mensch du, ein Topf sollte dir als Antrieb ausreichen, um deinen fetten Hintern durch die Landschaft zu schaukeln. Wenn es unbedingt mehr sein muß, weil du unbedingt protzen mußt, dann kannst du dir ja zusätzlich auf eigene Kosten einen E-Antrieb einbauen lassen. Weil wir Deutschen den Verbrennungs-Motor erfunden haben gehen wir auch hier mit stolz vorran und zeigen der Welt, daß es möglich ist, sich freiwillig selbst einzuschränken, per demokratischem Mehrheitsentscheid. "
Jedenfalls wäre damit das Problem eleminiert, daß jeder den anderen in Größe und Leistung überbieten müßte. Jeder hätte die gleichen Chancen. Man kann sich entweder ein schweres, großes Auto kaufen, das hat dann die Beschleunigung einer Ente, oder man kann sich ein leichtes Auto kaufen mit mehr Beschleunigung. Aber die Autos hätten den gleichen Schadstoff-Ausstoss. Und insgesamt wär der Schadstoff-Ausstoss gewaltig reduziert. Familien mit Kindern könnte man vielleicht auch 2 Zylinder gönnen.
Und die Reichen könnten auf eigene Kosten einen E-Antrieb dazukaufen und hätten dadurch ein angemessenes Statussymbol.
Es gibt auch noch andere mögliche Themen, aber ohne Volksumfragen gehts nicht, sonst können die Klimaleugner alles sabotieren.
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