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Jupp, in etwa mache ich es so. Es liegt an der Bewertung. Ist es zu krass, berührt es einen. Bewertet man nicht, sondern sacht nur, "AHA!!",), geht es nicht direkt ins Unterbewußtsein. Ich habe festgestellt, daß Leute, die sehr enotional sind, mehr träumen. Möglicherweise , um es abzuarbeiten, was immer das auch bedeutet. Ich träume auch nach harten Erfahrungen wenich, bis gar nicht. Ich versuche, so was nicht zu nahe an mich herankommen zu lassen, was mir aber ab und zu nicht gelingt.
Ich fühle mich zumindest befreit.
Meine Sichtweise.
DAS Problem dabei ist, man wird gezwungen. Ich hatte das Glück, nie an "Friedesnmissionen" teilhaben zu müssen.
Zitat von Nora
Ich glaube der bessere Weg ist eine andere Warte einzunehmen, sich als Beobachter betrachten ohne zu bewerten. Es hat den Vorteil, daß es einen nicht zerstört und als Trauma für ewig gespeichert ist. Es ist besser es in die Heilung zu bringen, da gibt es mittlerweile sehr hilfreiche Methoden und man ist danach viel freier. Kann ich nur aus eigener Erfahrung sagen und es ist sogar wissenschaftlich bewiesen. Man kann es transformieren, allerdings sind das keine Prozesse die man eben, mal so nebenbei erledigt. Weil der Schmerz ist berechtigt und will angesehen werden, um ihn loslassen zu können. Im Grunde kann man es nicht beherrschen, nur für eine Weile verdrängen. Es ist ein Teil von dir geworden. Wenn man bedenkt, daß es selbst die Gen und Gehirnstrukturen verändert, ist es schon ein gewaltiges Thema.
Zitat LeBon
Jupp, in etwa mache ich es so. Es liegt an der Bewertung. Ist es zu krass, berührt es einen. Bewertet man nicht, sondern sacht nur, "AHA!!",), geht es nicht direkt ins Unterbewußtsein. Ich habe festgestellt, daß Leute, die sehr enotional sind, mehr träumen. Möglicherweise , um es abzuarbeiten, was immer das auch bedeutet. Ich träume auch nach harten Erfahrungen wenich, bis gar nicht. Ich versuche, so was nicht zu nahe an mich herankommen zu lassen, was mir aber ab und zu nicht gelingt.
Kann ich von mir nicht sagen. Bei harten Sachen die mich selbst betreffen, habe ich heftige Wiederholungsalbträume, bis ich bewußt im Traum das Problem löse.
Manchmal wenn ich Glück habe, wache ich morgens auf und weiß was mir der Traum mitteilen will. Gen letzten Wiederholungsalbtraum hatte ich nach dem Tod meiner jüngsten Schwester, was auch nur lösen konnte, als ich massiv in den Traum eingegriffen habe. Der Traum fühlte sich absolut real an, daß war das gruselige daran. Muß ich wohl in eine andere Dimension gerutscht sein:rolleyes2:
Wenn mich etwas nicht direkt betrifft, habe ich Abstand dazu und kann dies rein sachlich betrachten, ob es mit meinem Werten übereinstimmt oder nicht.
Was diese Kinderschänder da tun, widerspricht meinen Werten und ich kann das Leid der Kinder nachempfinden, welche Grausamkeiten sie erleben. Noch schlimmer empfinde ich die Gleichgültigkeit der Zombies, Menschen kann man sie nicht mehr nennen, sie sind innerlich schon tot.
Ich persönlich beschäftige mich mit diesen Typus nicht mehr, ein Grund weshalb ich mich Gleichgesinnten anschließe, die wissen wovon ich rede und wo ich verstanden weiß.
Die Zeit ist eh reif, sich jetzt zusammenzuschließen um in diesem Sumpf energetisch nicht immer wieder reingezogen zu werden. Wahnsinn soll ansteckend sein