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PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

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Lassen wir doch unserer Fantasie ihren Lauf.
Man hat so seine Vorstellungen, wie sein Gegenueber aussehen koennte - und das ist gut so.
Dabei stelle ich den Vergleich von Buecher gegen Filme.
Selten sinde Filme besser als das Buch. Den "Filmhelden' oder "Boesewicht" stellt man sich meist anders vor und zurueck bleibt oft ein schaler Nachgeschmack.

Warum sollten Gespraeche von Angesicht zu Angesicht ehrlicher sein als eine schriftliche Diskussion?

Ein Forentreff kann sicherlich interessant sein.
Aber auch sehr ernuechternd.

Es stimmt. Bücher sind fast immer besser als Verfilmungen. Mir fällt ad hoc nur "Der NAME der ROSE" ein, der als Film die Handlung komprimiert und die philosophischen Reflexionen ausspart.
 
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Hallo,

ich diskutiere für mein Leben gerne, weshalb ich auch in diesem angemeldet Forum bin.
Aber am liebsten mach ich das von Angesicht zu Angesicht, man hat einen echten Menschen vor sich und kann seine Reaktionen sehen und viel besser seine Meinung ausdrücken, die beim schreiben oft falsch gedeutet wird.

Deshalb meine Frage, gibt es noch mehr, die an einem solchen Treffen interesse hätten? Als Beispiel könte man sich einmal im Monat zu einer kleinen Runde treffen.

Natürlich ist es schwer Leute in seiner Umgebung zu finden, mit denen man auch richtig diskutieren kann.
Deshalb würde ich diejenigen, die Interesse haben bitten, zu schreiben woher sie kommen. So könnte man mit anderen Interessenten in der Nähe in Kontakt kommen.

Ich komme aus der Nähe von Kaiserslautern und würde mich freuen, wenn aus dieser Ecke noch ein paar kommen würden ;)

Mit freundlichen Grüßen

danibold

Wäre sehr schön, bin aber in Spanien.
 

sahar

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Ich habe auch schon Forentreffs hinter mir, aus anderen Foren wo ich noch aktiv war oder bin. Meistens war das eine sehr gute Erfahrung, aus der sich sogar teilweise echte Freundschaften entwickelt hatten.
Allerdings gebe ich Dir recht, es kann auch sehr ernüchternd sein...

Ja, ich habe auch eine sehr gute Forum- Erfahrung gemacht, aus der eine Freundschaft entstand.
Ich erfreue mich dieser, pflege sie, doch glaube ich dabei eher an einen seltenen Gluecksfall.
 
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Immer auch ein Thema in Foren. Ich habe solche einige mitgenommen, in den vielen Jahren und Foren. Und ich habe auch einige Einzeltreffen erlebt, nur unter vier Augen. Durchschnittliche Erfahrungen damit: auf einer Skala von 0 (mies) bis 10 (Spitze) gäbe ich eine 5. Es gab Treffen mit wenigen Leuten (bis max. 6), es gab sie mit sehr vielen (min. 30). Ich könnte nicht sagen, welches Konzept durchschnittlich besser aufgegangen wäre, es gab für beide Formen Höhepunkte wie auch Tiefpunkte.
Der Wunsch nach Regelmäßigkeit des Verfassers dürfte schwierig zu realisieren sein, denn den meisten wird dann doch die Zeit dazu fehlen.
 

weingeist

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Immer auch ein Thema in Foren. Ich habe solche einige mitgenommen, in den vielen Jahren und Foren. Und ich habe auch einige Einzeltreffen erlebt, nur unter vier Augen. Durchschnittliche Erfahrungen damit: auf einer Skala von 0 (mies) bis 10 (Spitze) gäbe ich eine 5. Es gab Treffen mit wenigen Leuten (bis max. 6), es gab sie mit sehr vielen (min. 30). Ich könnte nicht sagen, welches Konzept durchschnittlich besser aufgegangen wäre, es gab für beide Formen Höhepunkte wie auch Tiefpunkte.
Der Wunsch nach Regelmäßigkeit des Verfassers dürfte schwierig zu realisieren sein, denn den meisten wird dann doch die Zeit dazu fehlen.

Dem stimme ich zu, allerdings wenn man das jährlich veranstaltet kann man sich die Zeit ja nehmen, wenn man teilnehmen möchte...
 
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Immer auch ein Thema in Foren. Ich habe solche einige mitgenommen, in den vielen Jahren und Foren. Und ich habe auch einige Einzeltreffen erlebt, nur unter vier Augen. Durchschnittliche Erfahrungen damit: auf einer Skala von 0 (mies) bis 10 (Spitze) gäbe ich eine 5. Es gab Treffen mit wenigen Leuten (bis max. 6), es gab sie mit sehr vielen (min. 30). Ich könnte nicht sagen, welches Konzept durchschnittlich besser aufgegangen wäre, es gab für beide Formen Höhepunkte wie auch Tiefpunkte.
Der Wunsch nach Regelmäßigkeit des Verfassers dürfte schwierig zu realisieren sein, denn den meisten wird dann doch die Zeit dazu fehlen.
Wo ich auftauchte, fielen den Foristen erst die Augen aus dem Kopf. Dann bekamen sie dicke Hälse. Am Schluß konnte ich immer nur noch mit einem quasseln, wenn ich mich über ihn beugte und mit rhythmischen Bewegungen Luft in ihn hineinpumpte.
Das war mir auf Dauer zu lästig, weshalb ich irgendwann nur noch Dessoupartys besuchte und mit einer Perücke auf dem Kopf häkelte ...
 

weingeist

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Wo ich auftauchte, fielen den Foristen erst die Augen aus dem Kopf. Dann bekamen sie dicke Hälse. Am Schluß konnte ich immer nur noch mit einem quasseln, wenn ich mich über ihn beugte und mit rhythmischen Bewegungen Luft in ihn hineinpumpte.
Das war mir auf Dauer zu lästig, weshalb ich irgendwann nur noch Dessoupartys besuchte und mit einer Perücke auf dem Kopf häkelte ...

Das lag sicher an dem rosa Tütüt mit dem Du auftauchtest. Da hätte ich dann sicher auch einen langen Hals bekommen... :p:giggle:
 
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Wo ich auftauchte, fielen den Foristen erst die Augen aus dem Kopf. Dann bekamen sie dicke Hälse. Am Schluß konnte ich immer nur noch mit einem quasseln, wenn ich mich über ihn beugte und mit rhythmischen Bewegungen Luft in ihn hineinpumpte.
Das war mir auf Dauer zu lästig, weshalb ich irgendwann nur noch Dessoupartys besuchte und mit einer Perücke auf dem Kopf häkelte ...

Dann lag es immer an den anderen? Oder was machte Deine visuelle Einzigartigkeit aus, dass es immer genauso dazu kommen sollte?
Sei ehrlich, sonst taugst nix.
 

sahar

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Foren-User-Treffen.
Immer auch ein Thema in Foren. Ich habe solche einige mitgenommen, in den vielen Jahren und Foren. Und ich habe auch einige Einzeltreffen erlebt, nur unter vier Augen. Durchschnittliche Erfahrungen damit: auf einer Skala von 0 (mies) bis 10 (Spitze) gäbe ich eine 5. Es gab Treffen mit wenigen Leuten (bis max. 6), es gab sie mit sehr vielen (min. 30). Ich könnte nicht sagen, welches Konzept durchschnittlich besser aufgegangen wäre, es gab für beide Formen Höhepunkte wie auch Tiefpunkte.
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Nicht nur die Zeit - auch die unterschiedlichen Entfernungen wuerden dabei eine entscheidende Rolle spielen. Zeit - vor allem ein Kostenfaktor.
 
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Nicht nur die Zeit - auch die unterschiedlichen Entfernungen wuerden dabei eine entscheidende Rolle spielen. Zeit - vor allem ein Kostenfaktor.

Aus der Sicht der Berufstätigen kommt wohl nur ein Wochenende in Frage. Und ob man das opfern will, bleibt die Frage.
Die Entfernungen sind klareweise auch ein Thema.
Für meine Treffen war es so, dass ich sie an Orte legte, wo viele nur kurze Anreise-Zeit und Kilometer hatten. Ich legte pro Strecke
entweder 350 oder 470 km zurück.
Aber es waren sehr nette Treffen mit Dauer von Freitag bis Sonntag oder Samstag bis Montag. Kein Stress...
 
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Dem stimme ich zu, allerdings wenn man das jährlich veranstaltet kann man sich die Zeit ja nehmen, wenn man teilnehmen möchte...

Mein Rhythmus ist Mai und Oktober, damit sind die meisten Teilnehmer (Raum Bayern und Österreich) einverstanden.
Einladung ins ausgewählte Lokal per Mail und / oder Handy. Tischreservierung. Programm nur als Rahmenvorgabe.
 
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Dann lag es immer an den anderen? Oder was machte Deine visuelle Einzigartigkeit aus, dass es immer genauso dazu kommen sollte?
Sei ehrlich, sonst taugst nix.
Was genau lässt dich schlussfolgern, man könne nur mit visueller Einzigartigkeit erreichen, dass anderen die Augen aus dem Kopf fallen und sie dicke Hälse bekommen? Dicke Hälse, nicht lange!
 
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Nicht nur die Zeit - auch die unterschiedlichen Entfernungen wuerden dabei eine entscheidende Rolle spielen. Zeit - vor allem ein Kostenfaktor.

Würde die Entfernung keine Zeit kosten, wäre das ein zusätzlicher Faktor. :kopfkratz:
 
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Wo ich auftauchte, fielen den Foristen erst die Augen aus dem Kopf. Dann bekamen sie dicke Hälse. Am Schluß konnte ich immer nur noch mit einem quasseln, wenn ich mich über ihn beugte und mit rhythmischen Bewegungen Luft in ihn hineinpumpte.
Das war mir auf Dauer zu lästig, weshalb ich irgendwann nur noch Dessoupartys besuchte und mit einer Perücke auf dem Kopf häkelte ...

Wow, da haben Sie ja richtig bleibenden Eindruck gemacht. Als "Quasimodo" oder "Tarzan"?
Oder haben Sie zur Begrüßung in der Stammtischrunde direkt gesagt: "Seh ich euch wieder, schwankende Gestalten" - oder ähnlich "Despektierliches? :happy::happy::happy:
Und haben Ihnen denn später die Dessous auch gepasst?
Ich empfehle auch alternativ Tupper Parties. ;-)))
 
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Schon klar. Wer sich dauerhaft verstellt, ist psychisch krank. Zumindest läuft so einer Gefahr, psychisch zu erkranken...

Solch einem Exemplar bin ich mal vor Jahren begegnet und hatte mit selbigem ein Einzeldate. Dabei machte dieser eigentlich einen ganz guten Eindruck. Bis sich dann später herausstellte, dass er ein krankhafter Rollenspieler war. Das Internet/Foren waren seine Welt. Psycho lässt grüßen.
Und er begegnet mir auch in verschiedenen Gestalten und neuer "Vita" für die unbeschadeten User seit Jahren immer wieder.
Der hat eine gewaltige "Strickstube".
Ich denke, solche Leute wissen selbst gar nicht mehr, ob sie Fisch oder Fleisch sind.

Ich habe vor Jahren auch einige Usertreffen organisiert beziehungsweise einige persönlich kennen gelernt. War eigentlich zum größten Teil erfreulich. Und ich habe dabei auch eine sehr wertvolle Person zur Freundin gewinnen können.
 
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Es stimmt. Bücher sind fast immer besser als Verfilmungen. Mir fällt ad hoc nur "Der NAME der ROSE" ein, der als Film die Handlung komprimiert und die philosophischen Reflexionen ausspart.

Mir fällt als Film "Das Schweigen der Lämmer" ein, wo die Verfilmung mit dem Buch identisch ging. Und somit sehr gut ist.
Der zweite Teil "Hannibal" jedoch war dann wieder nicht buchgetreu verfilmt.
 
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Naja,in der Regel treffen sich ja nur Personen aus der gleichen Interessengemeinschaft,zu einem großen Palaver.
Aber eine bildliche Zuordnung und augenscheinliche Nähe,gerade zu anders denkenden,hat schon etwas.
Wenn sich einmal etwas ergibt,ich komme aus dem südwestlichen Teil des Landes.
 
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weingeist

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Mein Rhythmus ist Mai und Oktober, damit sind die meisten Teilnehmer (Raum Bayern und Österreich) einverstanden.
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Paßt... ;)
 
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Mir fällt als Film "Das Schweigen der Lämmer" ein, wo die Verfilmung mit dem Buch identisch ging. Und somit sehr gut ist.
Der zweite Teil "Hannibal" jedoch war dann wieder nicht buchgetreu verfilmt.

Ich kenne eigentlich nur einen nach dem Roman "Indisches Nachtstück" von Tabucchi. Der Film heißt dann "Nächtliches Indien", der Regisseur ist Alain Corneau. Und vielleicht noch die Verfilmung eines Chandler-Romans "Fahr zur Hölle, Liebling" mit Robert Mitchum und Charlotte Rampling.
 

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