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Otto-Versand stellt klar: „Wir gendern. Und du musst nicht bei uns bestellen“

Fredericus Rex

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Wunderbar...Du machst Dir Gedanken um Dein Umfeld,Deine Mitgeschöpfe...
So ist es!
Deine Heimat...nein "Heimat" ist faschistisches Vokabular
Absolut nicht!
Heimat ist die Verbundenheit gegenüber einer Gegend, Region oder eines Landes in dem man Zuhause ist.
Faschisten haben den Begriff missbraucht und die Heimat von Vielen zerstört, einschließlich der Heimat der eigenen Bevölkerung!
Deshalb muss jeder Faschist eliminiert werden der es ein weiteres mal versucht den Begriff "Heimat" zu missbrauchen und zu zerstören.
...nenne es Region.Du bist kein schlechter Mensch...das wird schon noch. :cool: 😙 ;) 🦉
Ja das stimmt, es mussten schon einige feststellen:
Ich bin kein Gutmensch!
 

Chili

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Auch der Otto-Versand hat sich an die geltende Rechtschreibung zu halten. Die Durchsetzung der Gender-Sprache, abgesehen davon, dass diese Unfug ist, ist nicht seine Aufgabe. Sprache ist gehört uns Allen. Natürlich muss man bei Otto als Antwort nichts bestellen. Und Gendersprache gar bei Behörden gehört ganz einfach untersagt.
Die übergriffige Duzerei setzt sich wohl da und dort fort. Das hat mit Gendern nichts zu tun und ist eine Anmaßung, galt vor ein paar Jahren noch als Beleidigung.
Mir ist OTTO letztes Jahr auch dumm gekommen und ich habe darauf hin meine Bestellung storniert. IKEA duzt übrigens seine Kunden auch und die Entschuldigung dafür ist, daß man sich in S eben duzt. Das war aber nicht immer so:
Duzen in Schweden - Wie man Schweden richtig anspricht (Bloß nicht siezen!) - Hej Sweden | https://hejsweden.com/wie-man-schweden-richtig-anspricht-das-du-in-schweden/

Ich möchte jedenfalls von Leuten, die ich nicht kenne, oder noch schlimmer: die mir unsympathisch sind, nicht geduzt werden. Ich betrachte duzen als einen Ausdruck der Vertraulichkeit. Nicht auszudenken, ich würde Merkel treffen, und sie würde mich duzen...

Zurück zu OTTO: Man kann dieses Spielchen spielen: Etwas bestellen. Kommt ein Schrieb mit Genderisierung: Ware stornieren und damit begründen, daß man nicht in einem Geschäft kauft, das diesen Quatsch mitmacht bzw. duzt.
Allerdings muß ich dazu sagen: Wer nur mit dem "*" gendert, diskriminiert alle anderen Diversen. Wann kommt deren Aufstand? ;)
 
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Der Otto-Versand schrieb "gendergerecht" „immer mehr Kolleg*innen wieder im Büro arbeiten – aber eben nicht alle“.

Ein Leser mokiert sich über das Gendern im Wort Kollege, woraufhin Otto zurückschreibt:



Darf ein Unternehmen seine Kunden einfacch so dutzen und nahelegen, nicht mehr bei ihnen einzukaufen? Der Kunde hat doch nur völlig zu recht die korrekte Rechtschreibung kritisiert?
Klar darf das ein Unternehmen.
Ob es dann genau so erfolgerich wie der Quelle-Versand wird bleibt abzuwarten :ROFLMAO:.

Wäre äußerst erheiternd, wenn Otto dann von wem anders gefressen wird...
 

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