Wenn Du von einem "fast nicht reparablen Glied" sprichst, dann kann man nur
zustimmen.
Wenn ein Migrant nach 30 Jahren in Deutschland, fast kein Wort Deutsch spricht, sollte man diesen Menschen sofort aus unserem Land weisen.
Ich sreche hier nicht von einzelnen Personen, sondern von einer Vielzahl.
Land auf, Land ab, es wird grundsätzlich nur türkisch gesprochen.
Was sich diese Leute in unserem Land rausnehmen ist eine Schande.
Diese Situation muß sich doch einfach bis zu unseren Staatshäuptlingen
herum sprechen.
Aber wie lautet die Devise: Ihr Kinderlein kommet, oh kommet doch all, in die
Fresskrippe nach Deutschland in einen gedeckten Stall.
Gruß Staatsbürger6
Wenn du nach Amerika willst, musst du Englisch sprechen. Ist auch logisch, dass man sich dem Land unterordnet, in das man will und das macht man nicht in dem Land, in das man will, sondern in dem, aus dem man kommt. Das haben unsere Politiker sträflich vernachlässigt, diese Forderung. Überall in den Ländern, die ausreisewillige haben, hätte man Anlaufstellen erstellen müssen, wo die Gepflogenheiten und Gesetzmäßigkeiten unseres Landes zu erlernen sind. Danach macht man einen kleinen Test und unterschreibt, dass alles begriffen wurde und verpflichtet sich gleichzeitig, erlerntes nicht nur anzuwenden, sondern sich auch nach den Gesetzen zu richten. Fertig. Wieso scheine ich der Einzige zu sein, das das so sieht?
Hiermit kommen wir aber vom Thema ab. Ich denke, es gibt die Ostdeutschen nicht mehr und wir selbst sollten solche jetzt dümmlichen Unterschiede zu Ostdeutschland nicht mehr machen. Dazu sollten wir folgendes machen: Wir richten fünf neue Länder ein und lassen alle anderen fallen. Ost-, West-, Süd-, Nord- und Mitteldeutschland und schon gibt es zu den Ostdeutschen auch die Mittel-, die Süd-, die Nord- und die Westdeutschen und dann verklärt sich das ein wenig. ICH ... finde die Idee deshalb riesig, weil uns das im Jahr MILLIARDEN einspart. richard
