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Gelöschtes Mitglied 2265
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[COLOR="#0000CD"]INSERT COIN "A LOT? NOT ENOUGH!"[/COLOR]
Jede Art von Musik hat Einfluss auf die Psyche, und immer positiv auf die Gefühlslage, solange der Zuhörer es möchte und genießt.Ich vermute das, denn es ist ja längst per Forschung bewiesen, welche positiven Eigenschaften klassische oder auch moderne, sanfte Musik auf die menschliche Psyche haben.
Jede Art von Musik hat Einfluss auf die Psyche, und immer positiv auf die Gefühlslage, solange der Zuhörer es möchte und genießt.
Jede Art von Musik kann allerdings Organismus und Sinne schädigen, wenn sie zu lange zu laut konsumiert/ gespielt wird.
Es gibt keine "negativen Wirkungen sogenannter Death-Metal-Musik". Jedenfalls nicht von der Musik. Überdies werden zu nicht unerheblichen Teil im Metal ==> Inhalte transportiert, welche gesellschaftsfeindliche Ausprägung haben können. Satanismus ist so ein Beispiel. Das hat aber mit der Musik selbst nichts zu tun. So ist der Chorgesang der IS-Kämpfer mit weltweit über 30 bekannten Hymnen, wohlklingend sanft und ohne Instrumente. Trotzdem jedes einzelne Stück davon die blanke Mordhetze. Und so mancher Hannibal Lecter genießt seine Opfer zu klassischer Musik.
Nix für ungut, aber die Kulturgeschichte von IS-Monstern interessiert mich eigentlich weniger. Ich erwähnte die nur, um über derer choraler Religions-Musik festzustellen, dass Bedeutungs-Inhalte oder Texte nicht unbedingt mit Stil & Design der Musik zu tun haben müssen. Faschisten können auch hübsche Heimatlieder singen ...IS-Killer haben eine Geschichte, die gern ausgeklammert wird.
Albern. Als ob künstlerische Bearbeitung dieser uns alle angehenden Themen grundsätzlich Verherrlichung wäre.Übrigens sind die meisten Death-Metal-Band-Namen und Stücke Programm: Thundermother, Onyria & Hellektra "Revenge"= Rache, Meden Agan: "Everlasting Pain"= dauernde Qual, ----alles mit Tod und Teufel, Gewaltverherrlichung in Bandnamen und in Musik und Texten.
Nix für ungut, aber die Kulturgeschichte von IS-Monstern interessiert mich eigentlich weniger. Ich erwähnte die nur, um über derer choraler Religions-Musik festzustellen, dass Bedeutungs-Inhalte oder Texte nicht unbedingt mit Stil & Design der Musik zu tun haben müssen. Faschisten können auch hübsche Heimatlieder singen ...
Albern. Als ob künstlerische Bearbeitung dieser uns alle angehenden Themen grundsätzlich Verherrlichung wäre.