Nur 18% der Deutschen würden für ihr Land kämpfen

[Van der Graf Generator]

Anscheinend muss man Dir erst noch erklären, was Toleranz und Intoleranz ist!

Ich weiss sehr gut, was das ist.Man muss es mir nicht erklären. Wenn Du jetzt noch schreibst, Du wärest "tolerant", lache ich mir nen Ast ab.

In der brd ist "Toleranz" nichts anderes als ein verwerfliches Geschäftsmodell derer, das dem eigenen Machterhalt dient.

 

[werner100]

Die Frage ist, was man unter Kampf versteht. Bewaffneter Kampf hat immer nur Leid und Elend gebracht. Er ist moderner Menschen unwürdig.

Wir erleben die längste Friedensphase aller Zeiten in diesem Land. Das ist nicht ohne Kampf erreicht worden. Leute, die so ticken wie Du, mussten klein gehalten werden. Intelligenz hat Körperkraft besiegt.

Frieden ist viel mehr als die Abwesenheit von Krieg. Er ist nur möglich, wenn man sich öffnet und nicht verbarrikadiert. Dazu gehört mehr Mut als ihn Militaristen haben. Aber wir sehen, dass es funktioniert. Nur, jeder Stillstand bedeutet Rückschritt; wir können uns nicht auf dem Erreichten ausruhen. Es wird sich zeigen, ob sich die Zivilisation gegen die Barbarei auf Dauer durchsetzt. Dass nur noch ein kleiner Teil den bewaffneten Kampf als Option ansieht, stimmt mich optimistisch.

Muss man wirklich nur militärisch für sein Land kämpfen - ist es nicht viel wichtiger, gerade in Friedenszeiten eine starke und verteidigungsbereite Gemeinschaft der überzeugten Staatsbürger und Bewahrer der zivilen Errungenschaften zu bilden?
Wenn dieses Bewusstsein des kulturellen und sozialen Zusammenhalts verloren gegangen ist, was liegt dann für eine Form der Gemeinschaft vor, eine Bevölkerung von Versorgungsempfängern, von Abwarte-Drohnen vor dem grossen Aufstand gegen jeden und alles?

Wenn der Verein droht, kopf -und planlos auseinander zu laufen, braucht es eine neue vereinigende Kraft, die mit den Mitteln der Notstands-Situation
und Notstandsgesetze die Herrschaft übernimmt und das gewiss nicht gewaltfrei. Ein Volk, das keine innere Stärke mehr vorweisen kann, wird in der Geschichte immer mit gnadenloser Gewalt neu geeint und ausgerichtet ohne besondere Rücksichtnahme auf vergangene Lorbeeren.

 

[Chili]

Für das Heimatland zu kämpfen, fängt mit der Abwehr von Überfemdung und Maulwurfs-Politik an - und genau dort schaft man die besten Voraussetzungen von Verteidigungsbereitschaft, die gar nicht erst zu militärischen Aktionen zu greifen braucht, weil der potenzielle Gegner gar keine relle Chance sieht , solch eine Auseinandersetzung zu gewinnen.

Dann wird es aber Zeit, dass die Leute in die Puschen kommen und anfangen, Sand ins Getriebe zu streuen.

 

[brauchenix]

Wir erleben die längste Friedensphase aller Zeiten in diesem Land.

Wissen/gilt das auch die importierten Afghanen, Syrer und Schwarzafrikaner gegen die auch wir Krieg geführt, oder die wir mit Waffen beliefert haben,
damit sie sich gegenseitig abschlachten können,......Waffenproduktion, um uns unsere "Vollbeschäftigung" zu gewährleisten ?
wird es genug Naivlinge geben, die es den Afghanen, Syrern und Schwarzafrikanern erklären können,......glaughaft, obwohl sie durch Krieg und Kampf
sozialisiert wurden ?


und,......immer wenn es Millionen durch Krieg oder Seuchen dahinrafft gibt es längere Zeiten des Friedens,.......nicht etwa durch die Kunst der Politik und Diplomatie.

Im "Global Compact for Migration" steht gar nichts von einer Verpflichtung Waffen nicht herstellen oder verkaufen zu wollen.
So wird man weiter Krieg führen und mit den Überlebenden die Gesellschaften zerstören, die noch halbwegs intakt sind.
Gesellschaften die diesem Treiben einhält gebieten könnten, wenn es Typen wie dich nicht geben würde

........mit deinem Einverständnis und dem deiner Brut !

 

[Netzwerkfehler]

Gehörst du zu den 18% ?
Mein Leben -- habe doch erreicht, was ich wollte. Scheint bei dir nicht so zu sein. Probleme?

Ich zieh bestimmt nicht freiwillig für irgendwelche Fanatiker mit ihren Flaggen in den Krieg, deren Behauptungen ich nicht ansatzweise teile.
Mein Großvater war in jungen Jahren bei der Wehrmacht bzw. später in Amerikanischer Kriegsgefangenschaft und kam mit seinem Leben aber dafür mit Malaria wieder in sein zerbombtes Heim zurück. Er ist allerdings nicht aus tiefster Überzeugung der braunen Ideologie losgezogen, sondern weil er keine Wahl hatte, seine Familie, sein Hab und Gut für das er und Generationen vor Ihm geschuftet hatte zu verteidigen !
Der Feind kam aber gar nicht von der anderen Seite der Grenze, sondern er kam von verwirrten Fanatikern und Speichelleckern aus der eigenen Nachbarschaft !!! Von daher kann ich Leuten wie dir nur dringend raten in einem deiner worst case Szenario Fantasien nicht zu nahe bei mir zu stehen !
Für mich gibt es das Thema Ossi/Wessi schon lange nicht mehr bzw. kann ich mich nicht erinnern, dass es jemals ein persönliches Problem gab.
Im Gegenteil, werde ich diesen großartigen Moment des Mauerfalls immer als etwas wundervolles wahrnehmen. Hab meinem Sohn von diesen emotionalen Moment in allen Details erzählen. Er versteht heute zum glück überhaupt nicht was Ossi/Wessi zu bedeuten hat und würde Leute wie dich überhaupt nicht ernst nehmen können. Das gleiche gilt auch für seine bunt gemischte Fußballmannschaft und für seine Klassenkameraden mit denen er glücklich und zufrieden aufwächst ... DAS sind seine FREUNDE !!! Ihm ist es scheißegal ob die Mami oder Omi von seinem besten Freund ein Kopftuch trägt !!! Die haben alle überhaupt keine Probleme miteinander, außer irgendwelche verstörten alten Säcke (egal ob "Oberdeutsch" oder von welcher Nation auch immer ) ihnen mit Gewalt eine Gehirnwäsche verpassen.

 

[Van der Graf Generator]

Ich zieh bestimmt nicht freiwillig für irgendwelche Fanatiker mit ihren Flaggen in den Krieg, deren Behauptungen ich nicht ansatzweise teile.

Darum genau würde ich heute nicht für die brd in den Krieg gehen (was ich aufgrund des Alters natürlich eh nicht müsste).Wohl aber (theoretisch) gegen sie.

Mein Großvater war in jungen Jahren bei der Wehrmacht bzw. später in Amerikanischer Kriegsgefangenschaft und kam mit seinem Leben aber dafür mit Malaria wieder in sein zerbombtes Heim zurück. Er ist allerdings nicht aus tiefster Überzeugung der braunen Ideologie losgezogen, sondern weil er keine Wahl hatte, seine Familie, sein Hab und Gut für das er und Generationen vor Ihm geschuftet hatte zu verteidigen !

Geschichte wiederholt sich: Dadurch, dass es wirklich interessante Parallelen gibt zwischen 1933ff und heute, was den Anspruch der Deutschen auf die Weltherrschaft betrifft -- diesmal als "moralischstes" Land der Welt, das sogar das eigene Volk für die Ansiedlung von Islamisten opfert und andere Staaten zwingen will, so zu sein wie die Deutschen, und genau weiss, wer "böse" ist , wird sich alles wunderbar wiederholen.
Dann kannst Du zeigen, ob Du aus den Fehlern der Geschichte wirklich gelernt hast.

Der Feind kam aber gar nicht von der anderen Seite der Grenze, sondern er kam von verwirrten Fanatikern und Speichelleckern aus der eigenen Nachbarschaft !!! Von daher kann ich Leuten wie dir nur dringend raten in einem deiner worst case Szenario Fantasien nicht zu nahe bei mir zu stehen !

Was wolltest Du dann machen?
Du hättest dann das Nachsehen, glaub mir. Aber ich werde nicht, da ich es mir aus 7000km Entfernung reinziehen kann. Die Dämlichkeit der Deutschen muss und will ich nicht ausbaden. Ihr kämpft einmal wieder selber gegen den Rest der Welt, erfüllt mit dem Anspruch, dass am deutschen Wesen die Welt gefälligst zu genesen hat.. Ihr schafft das mit Euerer Irrationalität noch, schlimmste militärische Konflikte auszulösen.,Merkel 2015. Kein islamischer Anschlag, dessen Spuren nicht in die brd führen würden. Beschwert euch dann nicht darüber, wenn Ihr wieder besiegt vor den Gegnern rumkriechen müsst.

Das mit den Speichelleckern und Fanatikern erleben wir heute genau so. Nur eben andersrum. Sie sitzen in der CDU, der SPD, den Kirchen, bei den Grünen, sie sind Unternehmer, "Bürger", sind Fußballvereinsbosse und so weiter.

Im Gegenteil, werde ich diesen großartigen Moment des Mauerfalls immer als etwas wundervolles wahrnehmen. Hab meinem Sohn von diesen emotionalen Moment in allen Details erzählen. Er versteht heute zum glück überhaupt nicht was Ossi/Wessi zu bedeuten hat und würde Leute wie dich überhaupt nicht ernst nehmen können.

Er soll so sein wie Du? Ja nicht anders??
Dein Klon? Schwach!! Meine Kinder haben Selbstständigkeit gelernt.

Ihm ist es scheißegal ob die Mami oder Omi von seinem besten Freund ein Kopftuch trägt !!!

Trägt sie? Hat er?? Oder meisnt Du das im Konjunktiv: "Er könnte haben"???
Dann wollen wir mal hoffen, dass da nicht noch ein Mädchen in diesem Haushalt ist ist, in das er sich verknallt.
Ihr seid schon oft von dieser Familie eingeladen worden? In was für eine Schule geht er überhaupt? Sicher in eine mit erhöhtem Mohammedaneranteil, gelle? Weil du ihn ja sooooo tolerant erzogen hast, hat er sicher dnach gelechzt. Oder doch in ein Gym/Privatschule , wo es zwar viele Schüler mit MigHintergrund gibt, aber sehr selten Mohammedaner?

Die haben alle überhaupt keine Probleme miteinander, außer irgendwelche verstörten alten Säcke (egal ob "Oberdeutsch" oder von welcher Nation auch immer ) ihnen mit Gewalt eine Gehirnwäsche verpassen.

Die größten Probleme haben Deutsche miteinander. Darum reden sie sich ja die Dinge der islamischen Einwanderung so schön.

 

[Orwellhatterecht]

Das ist auf viel Text von [MENTION=3094]Bester Freund[/MENTION] , wenig Antwort !

Wo siehst du die Gefahren in / für die sehr gespaltene Gesellschaft in Deutschland ?

Kurz und bündig, aber dafür maximal treffend, war noch nie verkehrt!

 

[Ophiuchus]

Kurz und bündig, aber dafür maximal treffend, war noch nie verkehrt!

wie " Wir schaffen das !" :kopfkratz:

 

[nachtstern]

wie " Wir schaffen das !" :kopfkratz:

was im Moment geschafft wird: "Verdunkelung" ^^
Wenn bei Uns ein Selbstmordanschlag geschieht und der Täter überlebt,
dann wird daraus ein "unglücklicher Unfall" und/oder der Täter ist psyschisch erkrankt und kommt anschließend in eine dementsprechende Klinik:

https://www.waz.de/staedte/vest/aut...iQ9x13qQBCWSBj7rtqEXcjp6xUCfwgImQ27JYFadXG28o
Autofahrer rast wohl mit Absicht in Bushaltestelle – Frau (88) stirbt

https://www.waz.de/staedte/vest/32-...em-unfall-in-die-psychiatrie-id216065369.html
32-Jähriger muss nach tödlichem Unfall in die Psychiatrie

geschieht das in europäischen Nachbarstaaten, nun ja, dann wird "Jes suis xxx" an das Brandenburger Tor projeziert.....

 

[imho]

"...Intelligenz hat Körperkraft besiegt..."​

Wo? Sagte deshalb George Friedman "Europa hat kein Recht auf ewigen Frieden"?

Wie im Kleinen, so im Großen und umgekehrt! Kosmisches Gesetz - und das gilt überall!

Wenn deine Körperzellen nicht kämpfen, sich im berechtigten Fall verbarrikadieren und andere "negative" Zellen töten würden, wenn du für die Politik in deinem Körper verantwortlich wärst und dich allen Zellen öffnen würdest, hättest du schon längst das Zeitliche gesegnet.

Wenn es unvermeidbar ist, muss man für den Frieden und das Überleben kämpfen. Wer sich gegen seine Feinde nicht wehrt, der stirbt. Das ist in der Dualität so.

Das politische System auf der Welt hat hochgradig Fieber - mal wieder (frei nach Sascha Mounk - Verwerfungen).

Die muslimische Kultur gewaltsam mit der christlichen Kultur zu vermischen, also ein völlig unnatürlicher Prozess, ist ungefähr so, als würdest du deine Galle ans Herz anschließen und anschließend sagen: "Seid offen und vertragt euch gefälligst."

Alles was auf natürlichem Wege und mit entsprechend notwendigem Zeitrahmen passiert kann funktionieren, aber ihr Grünen meint immer etwas ideologisch "ERPRESSEN" zu müssen. Erpressung führt immer zu unfriedlichem, gewalttätigem Chaos.

Du hältst mich für einen GRÜNEN? Die GRÜNEN haben sogar für einen Krieg in Europa gestimmt; so etwas wäre mit mir nicht zu machen.

Europa hat natürlich kein Recht auf Frieden; dass bedeutet aber nicht, dass es sich nicht lohnt, dafür zu kämpfen.

Du musst schon auf ein Bild von Körperzellen zurückgreifen, um der Gewalt eine Natürlichkeit zu unterstellen. Wenn Du so viel Hirn wie eine Körperzelle hast, hast Du in der Tat keine Alternative.

Auch ich wehre mich gegen meine Feinde, bediene mich dabei aber intelligenterer Methoden.

Es hat sich inzwischen herumgesprochen, dass es nicht gut ist, seinen Nachbarn zu erschlagen, weil seine Musik sehr laut war. Wir ertragen, wenn er den größeren Garten oder das schnellere Auto hat, ohne ihn deshalb zu überfallen. Deshalb sehe ich nicht ein, dass Kriege zwischen Staaten unvermeidbar sein sollten.

 

[imho]

Muss man wirklich nur militärisch für sein Land kämpfen - ist es nicht viel wichtiger, gerade in Friedenszeiten eine starke und verteidigungsbereite Gemeinschaft der überzeugten Staatsbürger und Bewahrer der zivilen Errungenschaften zu bilden?
Wenn dieses Bewusstsein des kulturellen und sozialen Zusammenhalts verloren gegangen ist, was liegt dann für eine Form der Gemeinschaft vor, eine Bevölkerung von Versorgungsempfängern, von Abwarte-Drohnen vor dem grossen Aufstand gegen jeden und alles?

Wenn der Verein droht, kopf -und planlos auseinander zu laufen, braucht es eine neue vereinigende Kraft, die mit den Mitteln der Notstands-Situation
und Notstandsgesetze die Herrschaft übernimmt und das gewiss nicht gewaltfrei. Ein Volk, das keine innere Stärke mehr vorweisen kann, wird in der Geschichte immer mit gnadenloser Gewalt neu geeint und ausgerichtet ohne besondere Rücksichtnahme auf vergangene Lorbeeren.

Wenn Du eine effiziente Verteidigung aufbauen willst, musst Du zuvor analysieren, woher ein Angriff kommen könnte und was der Angreifer bezweckt.

Wenn uns Gefahr von innen droht, ist militärische Verteidigung unmöglich.

 

[Sebastian Hauk]

Wenn Du eine effiziente Verteidigung aufbauen willst, musst Du zuvor analysieren, woher ein Angriff kommen könnte und was der Angreifer bezweckt.

Wenn uns Gefahr von innen droht, ist militärische Verteidigung unmöglich.

Assad dürfte das jetzt anders sehen. Auch die Iraker dürften das anders beurteilen.

Das ist ein Ungläubiger. Lass ihn leiden. Lass ihn bluten“: Ali Hussein Kadhim überlebte das Massaker von IS an mehr als 1700 irakischen Soldaten. Der 23-Jährige erzählt, wie er das geschafft hat

https://amp-welt-de.cdn.ampproject....article131931442/Drei-Tage-in-der-Hoelle.html

Kritik am eigenen Militär gibt es auch.

Das Massaker hatte im Irak scharfe Kritik an der Regierung und der Armee ausgelöst. Angehörige der Opfer hatten 2014 das Parlament in Bagdad gestürmt und gefordert, die verantwortlichen Offiziere zur Rechenschaft zu ziehen. Denn einige ranghohe Soldaten sollen vor dem Massaker vor dem IS geflohen sein und die unbewaffneten Rekruten zurückgelassen haben

https://www-spiegel-de.cdn.ampproje...s-massaker-zum-tode-verurteilt-a-1161907.html

Die Iraker haben sich über diese Rekrutenerschiessung sehr aufgeregt.

Im vergangenen Jahr wurden bereits 36 Verurteilte wegen ihrer Beteiligung an den Morden gehängt.

Da gab es insgesamt 63 Todesurteile zu. Die fragen sich bestimmt wie man so etwas in Zukunft verhindern kann.

 

[Orwellhatterecht]

Das ist auf viel Text von [MENTION=3094]Bester Freund[/MENTION] , wenig Antwort !

Wo siehst du die Gefahren in / für die sehr gespaltene Gesellschaft in Deutschland ?

Doch, es trifft ganz exakt des "Pudels Kern"! Die gespaltene Gesellschaft hat Tradition, waren es vor 80 Jahren die Juden, so waren es anfangs der 50er Jahre die Flüchtlinge aus den Ost Regionen, anschliessend die Gastarbeiter in den 60er Jahren. Dank zunehmender Arbeitslosigkeit wurden es dann schliesslich die Arbeitslosen, dann mißgönnte man den Alten die Rente, das Spielchen lautete und lautet noch "jung gegen alt", inszwischen allerdings sind wieder neue Varianten hinzu gekommen, "reich gegen arm und umgekehrt", "HartzIV Empfänger", "Ausländer", "Anders farbige Menschen", Herr Sarrazin hat sich diesbezüglich durch seine Bücher hervorragend hervor getan, um latent bestehende Vorurteile bei schlichten Gemütern auch zu verfestigen.

 

[Sigbert]

Für dieses Land würde ich nicht mehr kämpfen, weil es denjenigen Politikern und Beamten, welche von Berufs wegen dafür kämpfen müssten, vollkommen gleichgültig ist. Deutschland ist fertig.
Aber für Russland würde ich kämpfen, denen bedeutet ihre Freiheit noch etwas.

Diese Gesellschaft, zu 82% bestehend aus Deutschen, phlegmatische Gutmenschen, Wohlstandschmarotzern, egoistische Arschkriechern und obrigkeitsorientierte Schleimscheißer ist fertig, kaputt, moralisch verschlissen, einfach unfähig, der Gesellschaft nutzbringend und zukunftsorientiert zu dienen. Deshalb ist sie es auch nicht wert, verteidigt zu werden. Eigentlich gehört sie mit allen Mitteln bekämpft, weil sie zu denen gehören, welche aus selbstverschuldeter Unmündigkeit heraus den restlichen 18 % immer wieder sagen wollen, was sich gehört, was sie zu glauben und zu lernen haben, was sie zu tun und zu lassen haben! Belohnte Arschkriechermendalität in Reinkultur, die einfach zum Himmel stinkt, vom Teufel gesteuert im Auftrag des Satans !!! Sowas braucht eine menschlich denkende Gesellschaft nicht, die sich weiter entwickeln will und es nach Naturgesetz eigentlich auch muss, jedoch daran gehindert wird!

 

[gert friedrich]

Doch, es trifft ganz exakt des "Pudels Kern"! Die gespaltene Gesellschaft hat Tradition, waren es vor 80 Jahren die Juden, so waren es anfangs der 50er Jahre die Flüchtlinge aus den Ost Regionen, anschliessend die Gastarbeiter in den 60er Jahren. Dank zunehmender Arbeitslosigkeit wurden es dann schliesslich die Arbeitslosen, dann mißgönnte man den Alten die Rente, das Spielchen lautete und lautet noch "jung gegen alt", inszwischen allerdings sind wieder neue Varianten hinzu gekommen, "reich gegen arm und umgekehrt", "HartzIV Empfänger", "Ausländer", "Anders farbige Menschen", Herr Sarrazin hat sich diesbezüglich durch seine Bücher hervorragend hervor getan, um latent bestehende Vorurteile bei schlichten Gemütern auch zu verfestigen.

Für schlichte Gemüter ist die CSU auch schon "voll nazi".

 

[Nora]

Diese Gesellschaft, zu 82% bestehend aus Deutschen, phlegmatische Gutmenschen, Wohlstandschmarotzern, egoistische Arschkriechern und obrigkeitsorientierte Schleimscheißer ist fertig, kaputt, moralisch verschlissen, einfach unfähig, der Gesellschaft nutzbringend und zukunftsorientiert zu dienen. Deshalb ist sie es auch nicht wert, verteidigt zu werden. Eigentlich gehört sie mit allen Mitteln bekämpft, weil sie zu denen gehören, welche aus selbstverschuldeter Unmündigkeit heraus den restlichen 18 % immer wieder sagen wollen, was sich gehört, was sie zu glauben und zu lernen haben, was sie zu tun und zu lassen haben! Belohnte Arschkriechermendalität in Reinkultur, die einfach zum Himmel stinkt, vom Teufel gesteuert im Auftrag des Satans !!! Sowas braucht eine menschlich denkende Gesellschaft nicht, die sich weiter entwickeln will und es nach Naturgesetz eigentlich auch muss, jedoch daran gehindert wird!

Sei optimistisch, wir machen Fortschritte, ein paar tausend Jahre lassen sich nicht in wenigen Monaten transformieren

 

[Piranha]

Doch, es trifft ganz exakt des "Pudels Kern"! Die gespaltene Gesellschaft hat Tradition, waren es vor 80 Jahren die Juden, so waren es anfangs der 50er Jahre die Flüchtlinge aus den Ost Regionen, anschliessend die Gastarbeiter in den 60er Jahren. Dank zunehmender Arbeitslosigkeit wurden es dann schliesslich die Arbeitslosen, dann mißgönnte man den Alten die Rente, das Spielchen lautete und lautet noch "jung gegen alt", inszwischen allerdings sind wieder neue Varianten hinzu gekommen, "reich gegen arm und umgekehrt", "HartzIV Empfänger", "Ausländer", "Anders farbige Menschen", Herr Sarrazin hat sich diesbezüglich durch seine Bücher hervorragend hervor getan, um latent bestehende Vorurteile bei schlichten Gemütern auch zu verfestigen.

Der "Witz" an der Sache ist, dass es immer schon derselbe Kampf war, immer schon der Kampf reich gegen arm, das war schon bei den alten Ägyptern und den Mayas so, das war im römischen Reich so, das war in der Sklaverei und im Feudalismus so und das ist (abgesehen von geringfügig menschenwürdigerer Behandlung der Armen) im Kapitalismus nicht anders.
Dieser Kampf wird nur immer wieder umbenannt und immer wieder mit neuen Sündenböcken bestückt, weil dem Volk immer wieder auffällt, dass die jeweils letzten Sündenböcke gar keine Schuld am Problem haben können.
Mal existieren sie nicht mehr in einer Menge die man zum Problem definieren könnte (z.B. die Juden), mal stellt sich raus, dass sie gar kein Problem sind (z.B. die "Ossis"), mal sind sie schon so lange da, dass selbst die härtesten Hardcore-Rassisten die Urenkel, sprich die dritte Generation von Nachkommen von früheren Zuwanderern, nicht mehr ausweisen wollen (z.B. die Türken), und darum müssen die Reichen immer wieder neue Sündenböcke definieren.
Es wäre ja auch zu schrecklich wenn das Volk auch nur einmal für ganz kurze Zeit den tatsächlichen Gegner kennen würde, wo kämen wir da hin? Wenn die 99% ihren Gegner erkennen und gegen die 1% aufstehen würden, da wäre ja der Kampf innerhalb von Minuten entschieden.

 

[Sebastian Hauk]

Der "Witz" an der Sache ist, dass es immer schon derselbe Kampf war, immer schon der Kampf reich gegen arm, das war schon bei den alten Ägyptern und den Mayas so, das war im römischen Reich so, das war in der Sklaverei und im Feudalismus so und das ist (abgesehen von geringfügig menschenwürdigerer Behandlung der Armen) im Kapitalismus nicht anders.
Dieser Kampf wird nur immer wieder umbenannt und immer wieder mit neuen Sündenböcken bestückt, weil dem Volk immer wieder auffällt, dass die jeweils letzten Sündenböcke gar keine Schuld am Problem haben können.
Mal existieren sie nicht mehr in einer Menge die man zum Problem definieren könnte (z.B. die Juden), mal stellt sich raus, dass sie gar kein Problem sind (z.B. die "Ossis"), mal sind sie schon so lange da, dass selbst die härtesten Hardcore-Rassisten die Urenkel, sprich die dritte Generation von Nachkommen von früheren Zuwanderern, nicht mehr ausweisen wollen (z.B. die Türken), und darum müssen die Reichen immer wieder neue Sündenböcke definieren.
Es wäre ja auch zu schrecklich wenn das Volk auch nur einmal für ganz kurze Zeit den tatsächlichen Gegner kennen würde, wo kämen wir da hin? Wenn die 99% ihren Gegner erkennen und gegen die 1% aufstehen würden, da wäre ja der Kampf innerhalb von Minuten entschieden.

In Russland war das ja z.B. der Fall. Und jetzt sind sie dort wo sie halt sind

 

[gert friedrich]

Der "Witz" an der Sache ist, dass es immer schon derselbe Kampf war, immer schon der Kampf reich gegen arm, das war schon bei den alten Ägyptern und den Mayas so, das war im römischen Reich so, das war in der Sklaverei und im Feudalismus so und das ist (abgesehen von geringfügig menschenwürdigerer Behandlung der Armen) im Kapitalismus nicht anders.
Dieser Kampf wird nur immer wieder umbenannt und immer wieder mit neuen Sündenböcken bestückt, weil dem Volk immer wieder auffällt, dass die jeweils letzten Sündenböcke gar keine Schuld am Problem haben können.
Mal existieren sie nicht mehr in einer Menge die man zum Problem definieren könnte (z.B. die Juden), mal stellt sich raus, dass sie gar kein Problem sind (z.B. die "Ossis"), mal sind sie schon so lange da, dass selbst die härtesten Hardcore-Rassisten die Urenkel, sprich die dritte Generation von Nachkommen von früheren Zuwanderern, nicht mehr ausweisen wollen (z.B. die Türken), und darum müssen die Reichen immer wieder neue Sündenböcke definieren.
Es wäre ja auch zu schrecklich wenn das Volk auch nur einmal für ganz kurze Zeit den tatsächlichen Gegner kennen würde, wo kämen wir da hin? Wenn die 99% ihren Gegner erkennen und gegen die 1% aufstehen würden, da wäre ja der Kampf innerhalb von Minuten entschieden.

99% gegen die 1% ? Mindestens 25% profitieren von den Verhältnissen, die die 1% geschaffen haben und kreativ anpassen.

 

[Piranha]

99% gegen die 1% ? Mindestens 25% profitieren von den Verhältnissen, die die 1% geschaffen haben und kreativ anpassen.

DAS ist der ganz grundsätzliche Irrtum dem die obere Mittelschicht unterliegt.
Es ist NICHT für 25% der Bevölkerung von Vorteil, wenn geduldet wird, dass mulitnationale Konzerne globale Kartelle bilden, weil dann AUCH den Leuten in der gehobenen Mittelschicht alle 1000 Stunden die Glühbirnen durchbrennen.
http://www.taz.de/!5170608/

Wenn am unteren Ende der Einkommen die Löhne gedrückt werden, dann sinken dabei AUCH die oberen Einkommen, weil die zwar mehr bezahlen, sich aber an den unteren Einkommen ausrichten.
Erst bei der Handvoll Top-Manager der grössten Unternehmen der Welt ist das anders und die gehören dann genau deswegen zu den 1%.
Die MILLIONEN von studierten Ökonomen weltweit, die ALLE aus dem Handgelenk in der Lage wären denselben Job zu machen und da nur deshalb nicht ran kommen, weil sie halt nicht mit dem Schwager vom Mehrheitsaktionär im selben Golfclub sind, bleiben aussen vor und haben keinerlei Vorteil.

Die reichsten SECHS Menschen der Welt, nicht mal Familien, EINZELNE Menschen, besitzen mehr Reichtum als die untere Hälfte der Weltbevölkerung und die werden in exponentiell wachsendem Tempo immer noch reicher.
Was glaubst du, woher die diesen Reichtum bekommen?
Meinst du die nehmen es von den Ärmsten, damit die Mittelschicht verschont bleibt, oder könnte es sein, dass die Armen gar nichts mehr haben was man ihnen noch wegnehmen könnte und der wachsende Reichtum der Reichsten selbstverständlich daher kommt, dass die die Mittelschicht berauben?

Rechne halt mal nach:
Das BIP in Deutschland beträgt ca. 3 Bio. € und es wird offensichtlich von den ca. 45 Mio. Menschen erwirtschaftet, die in welcher Form auch immer arbeiten.
Daraus folgt, dass das MITTLERE Einkommen in Deutschland bei 66.667€ im Jahr liegt, oder auch 5.556€ im Monat.
Selbst WENN deine Behauptung richtig wäre, müssten die obersten 25% die nach deiner Meinung von der Reiche-Leute-Politik profitieren, ALLE mehr als 8.000€ im Monat verdienen.
Und nu sag mir, ob du dazu gehörst und wenn nein, dann sag mir, wieso du eine Politik wählst die gegen deine Interessen ist.

Wenn dir dann auffällt, dass ganz drastisch viel WENIGER als 25% der Arbeiter über 8.000€ im Monat verdienen, während GANZ oben Milliarden verdient werden, DANN kommst du der Lösung des Problems ein Stück näher.