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Nigerianer vergewaltigt 9 Jährige

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Schwarze_Rose

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Netter Versuch, aber darum geht es nicht. Wenn der Neger in seinem Land Kinder quält und vergewaltigt, können wir daran nichts ändern. Aber deshalb müssen wir es hier nicht tolerieren, nur weil er Neger ist. Und die Argumentation das der Neger Kinder vergewaltigen / quälen darf / muss weil es ja manche Deutsche auch machen, darfst du ja gerne kolportieren, aber du kannst nicht erwarten das alle derartigen, schwachsinnigen Ansichten zustimmen.


Weißt du warum mich Subjekte wie dich stören? Weil sie die Welt mit zwei Maßstäben messen, der eine für das eigene Volk und der andere für andere Ethnien.
Aber niemals wirst du akzeptieren wollen dass alle Menschen gleich sind und dass nicht die Hautfarbe entscheidend ist sondern der Charakter.
 
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Picasso

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Es gibt Pädophile in allen Parteien, dies ist ein Stereotyp.
Nicht jeder Grüne ist so.

Keine Partei ist je dafür eingetreten, das Eltern mit ihren Kindern straffrei Sex haben dürfen. KEINE. Ich würde sogar behaupten Weltweit.
 

imho

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Ja zugeben müssen sie es ja nun. Es ist ja nicht zu leugnen. Für dich als ganz Schlauer mag das Friede, Freude Eierkuchen bedeuten, aber es gibt auch andere Ansichten.

Du hattest behauptet, die GRÜNEN würden aktuell die Legalisierung von Kindesmissbrauch anstreben.
 

Picasso

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Weißt du warum mich Subjekte wie dich stören? Weil sie die Welt mit zwei Maßstäben messen, der eine für das eigene Volk und der andere für andere Ethnien.
Aber niemals wirst du akzeptieren wollen dass alle Menschen gleich sind und dass nicht der Charakter des Menschen entscheidend ist sondern seine Hautfarbe.

Es geht hier darum das Menschen hier Schutz suchen, gewährt bekommen und dann z.B auf Deutsche einstechen oder Kinder missbrauchen. Und diese Fälle sind schon seit langen nicht mehr als Einzelfälle zu bezeichnen.

Und wenn ich nun damit nicht einverstanden bin und dies als Deutscher in Deutschland thematisiere , dann macht mich dies zu einem Rassisten?

Ich bin mit Ausländern aus aller Herren Länder aufgewachsen, pflege bis heute diesbezüglich Freundschaften. Ich beurteile Menschen TATSÄCHLICH nur nach ihrem Charakter, Ethnien spielen dabei KEINE Rolle.

Der Punkt ist das selbst Ausländern die hier schon 20-30 Jahre oder länger wohnen/ integriert sind auffällt, das seit der Einwanderungswelle von 2015 einiges aus dem Ruder läuft. Sind das jetzt auch Rassisten?
 

hoksila

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Weißt du warum mich Subjekte wie dich stören? Weil sie die Welt mit zwei Maßstäben messen, der eine für das eigene Volk und der andere für andere Ethnien.
Aber niemals wirst du akzeptieren wollen dass alle Menschen gleich sind und dass nicht der Charakter des Menschen entscheidend ist sondern seine Hautfarbe.

Es kann doch nun kein Einheimischer dafür, wenn der Teint der Vergewaltiger der letzten Jahre mehrheitlich dunkler
als Kinderkaffee war.
Es wäre ja schön, wenn sich die Betreffenden, sprich Schutzsuchenden, gleich unseren einheimischen Menschen benehmen würden.
Dann gäbe es nicht ständig Morde und Vergewaltigungen.
Außerdem meßt Ihr mit zweierlei Maß.
Für Euch ist Lumpenpack Gold und ein einheimischer der etwas dagegen hat, die Bagage zu
finanzieren oder sich abstechen zu lassen, ein Nazi.
Ihr habt doch allesamt Moos an der Tanne!

Gruß, hoksila
 
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New York

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Picasso

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Du hattest behauptet, die GRÜNEN würden aktuell die Legalisierung von Kindesmissbrauch anstreben.

Sorry, da habe ich mich missverständlich ausgedrückt, sie wollten es legalisieren. Es fehlt ein T. Abgesehen davon glaube ich persönlich das ein Großteil der Grünen auch heute noch so denkt. Man passt sich bloß an um der Stimmen willen. Aber das ist nur meine Meinung.
 

Schwarze_Rose

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Es geht hier darum das Menschen hier Schutz suchen, gewährt bekommen und dann z.B auf Deutsche einstechen oder Kinder missbrauchen. Und diese Fälle sind schon seit langen nicht mehr als Einzelfälle zu bezeichnen.

Und wenn ich nun damit nicht einverstanden bin und dies als Deutscher in Deutschland thematisiere , dann macht mich dies zu einem Rassisten?

Ich bin mit Ausländern aus aller Herren Länder aufgewachsen, pflege bis heute diesbezüglich Freundschaften. Ich beurteile Menschen TATSÄCHLICH nur nach ihrem Charakter, Ethnien spielen dabei KEINE Rolle.

Der Punkt ist das selbst Ausländern die hier schon 20-30 Jahre oder länger wohnen/ integriert sind auffällt, das seit der Einwanderungswelle von 2015 einiges aus dem Ruder läuft. Sind das jetzt auch Rassisten?

Wenn jemand alle Menschen über einen Kamm schert die nur ein gemeinsames Merkmal haben wie z. B die Hautfarbe, dann wage ich zu behaupten dass diese Person ein Rassist ist.
 

imho

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Bedenklich ist halt, dass die Grünen 25 Jahre gebraucht haben um so einen Bockmist aufzuarbeiten. Die FPÖ hat ihren Bockmist wegen Strache in 1 Tag erledigt. Und ja, nicht alle "Rechtspopulisten" sind so, obwohl wir jetzt von ziemlich allen ständig das Gegenteil gehört haben und eine Verallgemeinerung stattgefunden hatte.

BG, New York

Die FPÖ hat überhaupt nichts aufgearbeitet, sondern lediglich das zugegeben, was nicht zu leugnen war.

Hier geht es aber um etwas anderes: [MENTION=2726]Picasso[/MENTION] hat behauptet, die GRÜNEN würden immer noch eine Legalisierung von Kindesmissbrauch fordern. Aktuell sieht es aber so aus:

" Spätestens mit dem Beschluss des Hauptausschusses
vom 1989 haben sich die GRÜNEN auf Bundesebene klar von jeder Unterstützung pädosexueller
Forderungen distanziert. In einzelnen Landesverbänden wurden diese Forderungen noch bis Mitte
der 1990er Jahre diskutiert.
Die damaligen Forderungen waren zu keinem Zeitpunkt akzeptabel. Wir bekräftigen, dass sie für
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN schon lange keine Geltung mehr haben. Wir distanzieren uns in aller
Entschiedenheit von den damaligen Beschlüssen und bedauern zutiefst, dass es in der frühen
Parteigeschichte zu solchen Entscheidungen kommen konnte. Der daraus erwachsenen
historischen und moralischen Verantwortung stellen wir uns."
 

Picasso

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Zeig mir mal wer genau von den Grünen das gefordert hat.

Das weißt du gar nicht?

So findet sich schon im ersten Grundsatzprogramm der Grünen aus dem Jahr 1980 die Forderung, pädophile Handlungen zu legalisieren. Die einschlägigen Paragraphen 174 und 176 des Strafgesetzbuches sollten nach den Forderungen der Grünen so gefasst werden, „dass nur Anwendung oder Androhung von Gewalt oder Missbrauch eines Abhängigkeitsverhältnisses bei sexuellen Handlungen unter Strafe zu stellen sind“.

Dagegen hatte der Gesetzgeber sexuelle Handlungen an Kindern unter 14 Jahren insgesamt und Jugendlichen unter 16 Jahren, die dem Täter zur Erziehung, Ausbildung oder Betreuung anvertraut waren, generell unter Strafe gestellt, um der besonderen Schutzbedürftigkeit von Kindern und Jugendlichen gerecht zu werden.

„Den Grünen war diese besondere Schutzbedürftigkeit einerlei“, schreiben Walter und Klecha. „Sie wollten angeblich einvernehmlichen Geschlechtsverkehr etwa von Betreuern, Lehrern oder Erziehern mit ihren schutzbefohlenen Minderjährigen oder von Erwachsenen mit Kindern kaum noch Grenzen setzen“, schreiben Walter und Klecha. Allerdings verweisen sie auch auf die Vorläufer dieses Engagements.

Die Forderung nach einer Legalisierung pädophiler Handlungen war älter als die Partei. Ihre Wurzeln hatte sie, so interpretieren es die Forscher, in der „Enttäuschung über die ausgebliebene politische Revolution“ in den Jahren nach 1968. Demnach ging es den ernüchterten Revolutionären um „die Emanzipation der Individuen von den Zwängen einer überkommenen, klerikal und bigott durchsäuerten Klassengesellschaft“.


https://www.berliner-zeitung.de/pae...wollten-sex-mit-kindern-legalisieren--3792714
 
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Picasso

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Die FPÖ hat überhaupt nichts aufgearbeitet, sondern lediglich das zugegeben, was nicht zu leugnen war.

Hier geht es aber um etwas anderes: [MENTION=2726]Picasso[/MENTION] hat behauptet, die GRÜNEN würden immer noch eine Legalisierung von Kindesmissbrauch fordern. Aktuell sieht es aber so aus:

" Spätestens mit dem Beschluss des Hauptausschusses
vom 1989 haben sich die GRÜNEN auf Bundesebene klar von jeder Unterstützung pädosexueller
Forderungen distanziert. In einzelnen Landesverbänden wurden diese Forderungen noch bis Mitte
der 1990er Jahre diskutiert.
Die damaligen Forderungen waren zu keinem Zeitpunkt akzeptabel. Wir bekräftigen, dass sie für
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN schon lange keine Geltung mehr haben. Wir distanzieren uns in aller
Entschiedenheit von den damaligen Beschlüssen und bedauern zutiefst, dass es in der frühen
Parteigeschichte zu solchen Entscheidungen kommen konnte. Der daraus erwachsenen
historischen und moralischen Verantwortung stellen wir uns."

Schlauer Schachzug. Hat ja lange genug gedauert. Überzeugt mich aber kein bischen. Eine Partei legt ihr fundamentalsten Grundhaltungen nicht einfach so ab.
 

New York

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Wenn jemand alle Menschen über einen Kamm schert die nur ein gemeinsames Merkmal haben wie z. B die Hautfarbe, dann wage ich zu behaupten dass diese Person ein Rassist ist.

Das ist so. Ob die Straftat von einem Ausländer oder von einem Deutschen ausgeübt wurde ist letztlich irrelevant und ändert an der Abscheulichkeit nichts.
Nur sollte man auch nicht naiv sein. Gerade bei Vergewaltigungen sind Leute, insbesondere aus muslimischen und/oder afrikanischen Kulturen mehr als nur federführend.

Da in Deutschland aus welchen Gründen auch immer keine Nationalitätenerfassung veröffentlicht wird, eine genaue Analyse aus der Schweiz, die eigentlich alles sagt;

Die Sex-Attacken in Köln befeuern die Diskussion um das Frauenbild von Ausländern in der Schweiz. Die Statistik zeigt: Fast zwei Drittel der in der Schweiz verübten schweren Sexual-Delikte werden von Ausländern begangen.

https://www.aargauerzeitung.ch/schw...ilten-vergewaltiger-sind-auslaender-129974861

Auch Saïda Keller-Messahli, Präsidentin des Forums für einen fortschrittlichen Islam, ortet im Zusammenhang mit sexuellen Übergriffen mehrere Probleme, besonders im islamisch geprägten Milieu. «Die Gesellschaft muss daher mit ganz klaren Signalen reagieren», sagt sie. Gewalt und Frauenfeindlichkeit dürfe nicht geduldet werden und müsse konsequente bestraft werden. «Ebenfalls ist es wichtig, über die Gewaltbereitschaft und das Frauenbild bestimmter Männer zu sprechen.» Und dies müsse ohne Schere im Kopf stattfinden.



BG, New York
 

Schwarze_Rose

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So findet sich schon im ersten Grundsatzprogramm der Grünen aus dem Jahr 1980 die Forderung, pädophile Handlungen zu legalisieren. Die einschlägigen Paragraphen 174 und 176 des Strafgesetzbuches sollten nach den Forderungen der Grünen so gefasst werden, „dass nur Anwendung oder Androhung von Gewalt oder Missbrauch eines Abhängigkeitsverhältnisses bei sexuellen Handlungen unter Strafe zu stellen sind“.

Dagegen hatte der Gesetzgeber sexuelle Handlungen an Kindern unter 14 Jahren insgesamt und Jugendlichen unter 16 Jahren, die dem Täter zur Erziehung, Ausbildung oder Betreuung anvertraut waren, generell unter Strafe gestellt, um der besonderen Schutzbedürftigkeit von Kindern und Jugendlichen gerecht zu werden.

„Den Grünen war diese besondere Schutzbedürftigkeit einerlei“, schreiben Walter und Klecha. „Sie wollten angeblich einvernehmlichen Geschlechtsverkehr etwa von Betreuern, Lehrern oder Erziehern mit ihren schutzbefohlenen Minderjährigen oder von Erwachsenen mit Kindern kaum noch Grenzen setzen“, schreiben Walter und Klecha. Allerdings verweisen sie auch auf die Vorläufer dieses Engagements.

Die Forderung nach einer Legalisierung pädophiler Handlungen war älter als die Partei. Ihre Wurzeln hatte sie, so interpretieren es die Forscher, in der „Enttäuschung über die ausgebliebene politische Revolution“ in den Jahren nach 1968. Demnach ging es den ernüchterten Revolutionären um „die Emanzipation der Individuen von den Zwängen einer überkommenen, klerikal und bigott durchsäuerten Klassengesellschaft“.


https://www.berliner-zeitung.de/pae...wollten-sex-mit-kindern-legalisieren--3792714

Und wer hat dies genau gefordert?
 

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Ist klar das es wieder eine Merkel Fachkraft ist ...
der maximal pigmentierte ist total perplex das er dafür bestraft werden soll ...
in seinem Afrikanischem Busch Land völlig NORMAL ...dort werden die Opfer bestraft.

In Roßlau hatte das Sexualverbrechen große Aufregung in der Stadt und im Internet ausgelöst.
So kam es zu einer Spontan-Demo.
Etwa 100 Personen folgten dem Aufruf, überwiegend Angehörige der rechten Szene....
Ja klar sollen das überwiegend RECHTE sein nach den System-Medien ...
Logo ... weil eine politische Mitte von linksversifften gemieden wird wie
der Teufel das Weihwasser ...
Die Hauseigenen Medien dürfen Nicht schreiben,
das sich da ganz Normale Bürger über die versauten linksversifften
GROKO Verfehlungen aufregen ...
wie kann ich solche unter bemittelten Verbrecher ins Land holen ?
Wie viele Opfer muss es noch geben ?
Es muss Opfer in Politiker Kreisen geben > dann handeln die schneller wie bei einer Diäten Erhöhung ...

https://www.epochtimes.de/blaulicht...stsonntag-eine-zeugin-packt-aus-a2911941.html

https://www.radiobrocken.de/aktuell...lau-vergewaltigt-taeter-gefasst-id276940.html

Woher nehme ich die Gewißheit, dass der Täter ein Moslem war?

LG
Debitist
 

Picasso

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Richtig. Allerdings mache ich das nicht. Aber ich sehe auch nicht ein die Übergriffe von " Schutzsuchenden " einfach zu ignorieren , nur weil sie Ausländer mit dunkler Hautfarbe sind. Damit niemand Rassist zu mir sagen kann. Das läuft so nicht.
 

Schwarze_Rose

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Das ist so. Ob die Straftat von einem Ausländer oder von einem Deutschen ausgeübt wurde ist letztlich irrelevant und ändert an der Abscheulichkeit nichts.
Nur sollte man auch nicht naiv sein. Gerade bei Vergewaltigungen sind Leute, insbesondere aus muslimischen und/oder afrikanischen Kulturen mehr als nur federführend.

Da in Deutschland aus welchen Gründen auch immer keine Nationalitätenerfassung veröffentlicht wird, eine genaue Analyse aus der Schweiz, die eigentlich alles sagt;

Die Sex-Attacken in Köln befeuern die Diskussion um das Frauenbild von Ausländern in der Schweiz. Die Statistik zeigt: Fast zwei Drittel der in der Schweiz verübten schweren Sexual-Delikte werden von Ausländern begangen.

https://www.aargauerzeitung.ch/schw...ilten-vergewaltiger-sind-auslaender-129974861

Auch Saïda Keller-Messahli, Präsidentin des Forums für einen fortschrittlichen Islam, ortet im Zusammenhang mit sexuellen Übergriffen mehrere Probleme, besonders im islamisch geprägten Milieu. «Die Gesellschaft muss daher mit ganz klaren Signalen reagieren», sagt sie. Gewalt und Frauenfeindlichkeit dürfe nicht geduldet werden und müsse konsequente bestraft werden. «Ebenfalls ist es wichtig, über die Gewaltbereitschaft und das Frauenbild bestimmter Männer zu sprechen.» Und dies müsse ohne Schere im Kopf stattfinden.



BG, New York

Aha Moslem = Vergewaltiger? :kopfkratz:
 

Picasso

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Aha Moslem = Vergewaltiger? :kopfkratz:

Ein kulturell anders geprägtes Frauenbild kann Folgen haben.

Auch Saïda Keller-Messahli, Präsidentin des Forums für einen fortschrittlichen Islam, ortet im Zusammenhang mit sexuellen Übergriffen mehrere Probleme, besonders im islamisch geprägten Milieu. «Die Gesellschaft muss daher mit ganz klaren Signalen reagieren», sagt sie. Gewalt und Frauenfeindlichkeit dürfe nicht geduldet werden und müsse konsequente bestraft werden. «Ebenfalls ist es wichtig, über die Gewaltbereitschaft und das Frauenbild bestimmter Männer zu sprechen.» Und dies müsse ohne Schere im Kopf stattfinden.

Oder ist Saïda Keller-Messahli jetzt ein Nazi - Rassist?
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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