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Du Ober und Unterdorfdenker...
Ich habe jahrelang aus dem Koffer gelebt. Die Tätigkeit brachte mich in viele Länder und Ecken, wo man so ganz anders mit seinem Leben umgehen muss, um zu bestehen! Am sichersten fühlte ich mich immer zu Hause in unserer kleinen Gemeinde. Da konnte man abends noch im Dunkelen raus gehen und seine Mitbewohner grüßen. Mittlerweile kann man das immer noch, aber man sollte sein Haus verrammeln, damit einem nicht irgendwelche Migranten einem die Teppiche unter der Tür durchziehen und eine Strafanzeige zum Vorwurf der Instrumentalisierung führt...
Heimat ist zur Bananenrepublik Deutschland verkommen. Da ziehen nur noch solche Argumente wie Deine, die der Habenichtse, denn die haben keine Heimat und auch sonst kein Gefühl für Sesshaftigkeit. Deine Argumente, richtig für den Kapitalismus geschaffen. Kaputt, egal, hol ich mir neu. Und schwafelt sich dabei glücklich und froh...er sei für die Zukunft vorbereitet? Für was für eine Zukunft? Ohne Kultur, ohne Anstand? Ohne Wissen? Nur den neuesten Trends hinterherhechelnd? Den Kopf voll Müll und keinen Kühlschrank mehr? Den Magen voll mit Fingerfood und wertvolle Mineralien in der Apotheke kaufen? D braucht dann auch keine Bundeswehr mehr, denn nach deiner Definition ist es #Niemandsland für das sich Niemand einzusetzen hat. Also kann der nächste Araber-clan mein Haus für sich beanscpruchen, schliesslich wollen die Leute doch nichts anderes wie eine neue Heimat, die du für mich ablehnst, denn jeder hat ein recht auf Heimat? Nur ich soll mir eine neue suchen? Oder sie mit Menschen teilen, die ich nicht mag? Aus kulturellen Verwerfungen heraus?
schon witzig, dass du mir Ober- Unterdorfdenker vorwirfst und selbst ein leuchtesndes Beispiel dafür abgibst
du bist auch der erste, der mir an den Kopf knallt meine Argumente (die eigentlich nur Spiegelfragen sind) wären richtig für den Kapitalismus
der Witz daran ist, der KonsumKapitalismus hat uns schlussendlich in diese Situation geführt in der wir sind und alles was rechts der Mitte steht brüllt entweder nur "weiter so" oder alternativ etwas extremer "Grenze zu und weiter so"
es wird immer wieder von Fluchtursachen geschwafelt und dass man sie bekämpfen müsse, aber keiner will so richtig wahr haben warum die sich eigentlich auf machen, Krieg ist nur ein Grund von vielen, wenn man genau hin schaut merkt man, dass irgendwo auch Nationalismus ein Grund ist, warum die Leute aufbrechen
ps: bezeichne nicht andere als Habenichtse, wenn du nichts über ihre Lebenssituation weißt, ist genauso wie der ewige HartzIV Vorwurf, wenn einem die Argumente nicht passen, deine Sichtweise wird durch dein Nichtwissen über meine Lebenssituation nicht besser
nur die stumpfsinnigen Propagandablasenjünbger egal welcher Colour klatschen für eine solche Argumentationsweise Beifall
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