Grundsätzlich vielleicht keine dumme Idee. Kostet den Steuerzahler aber mehr - das wäre ein gewaltiger logistischer Aufwand.
Schätze mal, was es kostet dem Flüchtling alles was er benötigt zu kaufen und das zu verteilen (nicht die Kosten für die Produkte selbst - das würde durch den Großeibkauf eher billiger werden als zur Zeit).
Und dann hat einer seiner Zahnbürste verloren und braucht eine neue... Ohje. Und die Verwaltung hat zu wenig Damenbinden bestellt und nun du hast einen MOB aufgebrachter, blutender Flüchtlingsfrauen für die Mainstreampresse. Viel Spaß beim Verwalten.
Und welcher Hersteller wird staatlich subventioniert, indem man genaus seine Zahnbürsten für alle Flüchtlinge kauft?
Siehst du hier das Probleme einer Flüchtlingsindustrie?
Siehst du die Interessen der Wirtschaft Einfluss auf die Kommunen/Politik zu nehmen, damit die Flüchtlinge ihre Produkte erhalten?
Nun, wenn die Zahlen annähernd stimmen, kommt hier jedes Jahr eine Kleinstadt ins Land.
Die brauchen Wohnraum, medizinische Betreuung, Lebenshaltung, Arbeit. Das alles gibt es
hier nicht gerade im Überfluss. Insofern sind es nicht unbedingt nur die Kosten, um die es
geht, es geht schlicht um die Zahl der Ankommenden, die man hier schon stapeln muss.
Von kulturellen Problemen, die hohe Kriminalität, die Art und Weise, wie die Politik dem Bürger
das verkauft und aufdrückt, davon rede ich hier ja schon garnicht.
Mein Lösungsvorschlag, europaweit nur noch Sachleistungen zu gewähren, ist der einzige
Weg, all diese Probleme schlagartig oder kurzfristig zu beseitigen. Die große Zahl an den
Angekommenden sind Glücksritter und Leute, die mit der Staatsknete ihre Schlepperkosten
zurückzahlen wollen. Wenn die wegfallen, gibt es nur noch echte Flüchtlinge, und ich lehne
mich mal aus dem Fenster, es werden erheblich weniger sein als jetzt.