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Moderne Bücherverbrennung?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 24 «  

Chili

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In etlichen dt. Unis werden angeblich arsenbelaste Bücher aus der Ausleihe genommen und weg gesperrt. Glaubt ihr das? Abgesehen davon müßten ja dann woanders auch Bücher entfernt werden und nicht nur in den Unis. Mich würde mal interessieren, ob es da Gefahrenschwerpunkte (Themen) gibt. Religiöse Bücher? Politische Bücher? Geschichtsbücher?
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gerthans

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Mich würde mal interessieren, ob es da Gefahrenschwerpunkte (Themen) gibt. Religiöse Bücher? Politische Bücher? Geschichtsbücher?

Das würde mich auch interessieren! Aus der Sicht der Linksgrünen: Bücher mit giftigem Inhalt.

Ich bin 1958 geboren, lebe also schon ziemlich lange, habe in der Universitäts- und Stadtbibliothek Köln viele Bücher ausgeliehen, auch sehr alte, aber habe so etwas noch nicht mitgekriegt.
 
OP
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Chili

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Das würde mich auch interessieren! Aus der Sicht der Linksgrünen: Bücher mit giftigem Inhalt.

Ich bin 1958 geboren, lebe also schon ziemlich lange, habe in der Universitäts- und Stadtbibliothek Köln viele Bücher ausgeliehen, auch sehr alte, aber habe so etwas noch nicht mitgekriegt.
Ist mMn auch nur vorgeschoben, um Bücher mit brisantem Inhalt aus dem Verkehr zu ziehen
 
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Ist mMn auch nur vorgeschoben, um Bücher mit brisantem Inhalt aus dem Verkehr zu ziehen

Der Inhalt muss ja nun nicht unbedingt brisant sein, um "unwoke" Weltliteratur aus dem Verkehr zu ziehen, eine politisch korrekte Umbenennung tut es da wohl auch.
Beispiel hier, eine der schönsten Erzählungen J. Conrads in der originalen Übersetzung (engl. The nIgger of the Narcissus)
und darunter das woke Machwerk, irgendwie ist das in meinen Augen auch ein verbranntes Buch:




Wann wird Goehtes Werther umgetauft in: Die Leiden des jungen Abdul ibn Hamid ibn Osman ibn Tamir ibn Zair ibn waseißich...
 
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Chili

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Der Inhalt muss ja nun nicht unbedingt brisant sein, um "unwoke" Weltliteratur aus dem Verkehr zu ziehen, eine politisch korrekte Umbenennung tut es da wohl auch.
Beispiel hier, eine der schönsten Erzählungen J. Conrads in der originalen Übersetzung (engl. The nIgger of the Narcissus)
und darunter das woke Machwerk, irgendwie ist das in meinen Augen auch ein verbranntes Buch:




Wann wird Goehtes Werther umgetauft in: Die Leiden des jungen Abdul ibn Hamid ibn Osman ibn Tamir ibn Zair ibn waseißich...
Tja, "Nigger" ist ein Schimpfwort und "Neger" in D verpönt. Jetzt wird aus einem Schwarzen also ein "Niemand". Empfinde ich persönlich als schlimmer als z.B. "Neger"...

Unter "brisanter Inhalt" verstehe ich auch Texte/Abbildungern, die den "woken" mißfallen, wie z.B. Struwwlpeter, Pippi Langstrumpf usw. Das sind keine "woken" sondern Entsprungene aus einem lunatic asylum
 

Jakob

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In etlichen dt. Unis werden angeblich arsenbelaste Bücher aus der Ausleihe genommen und weg gesperrt. Glaubt ihr das? Abgesehen davon müßten ja dann woanders auch Bücher entfernt werden und nicht nur in den Unis. Mich würde mal interessieren, ob es da Gefahrenschwerpunkte (Themen) gibt. Religiöse Bücher? Politische Bücher? Geschichtsbücher?
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Angeblich....

Wenn dem so sein sollte und die Bücher wären arsenbelastet - aber wir alle wissen, welche Ostereier dieser User zu legen pflegt - sollten diese Bücher nicht aus dem Verkehr gezogen werden?

Btw: Völlig unpassender Thread-Titel.
 

Chronos-

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Herrgottnochmal, was ist bloß mit solchen Spinnern los, die mit geradezu wohllüstiger Freude einen derartigen Blödsinn in die Welt setzen und damit harmlose Leute erschrecken wollen, aber zu dumm, zu blöd oder beides sind, wenigstens ein bisschen Recherche zu betreiben?

In der Tat werden in zahlreichen Biobliotheken neuerdings manche Werke auf Arsen-Rückstände untersucht und können während dieser Untersuchungszeit natürlich auch nicht ausgeliehen werden, aber das hat überhaupt nichts mit dem literarischen Inhalt der Bücher zu tun.

Es gibt also keine "Zensur durch die Hintertüre", sondern es handelt sich um einen ganz normalen Vorgang wie bei dem Ersatz von Trinkwasserleitungsrohren aus Blei....

Einfach mal ein bisschen suchen:

Belastung mit Arsen: Universitäten sperren und prüfen tausende Bücher

Mehrere Universitäten haben Teile ihres Bücherbestandes aus dem 19. Jahrhundert gesperrt. Die Bücher mit grünem Einband oder Buchschnitt werden auf das giftige Arsen geprüft.

Belastung mit Arsen: Unis sperren und prüfen tausende Bücher | https://www.swr.de/wissen/universitaeten-bibliotheken-buecher-arsen-100.html
 

gerthans

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Der Inhalt muss ja nun nicht unbedingt brisant sein, um "unwoke" Weltliteratur aus dem Verkehr zu ziehen, eine politisch korrekte Umbenennung tut es da wohl auch.
Beispiel hier, eine der schönsten Erzählungen J. Conrads in der originalen Übersetzung (engl. The nIgger of the Narcissus)
und darunter das woke Machwerk, irgendwie ist das in meinen Augen auch ein verbranntes Buch:




Wann wird Goehtes Werther umgetauft in: Die Leiden des jungen Abdul ibn Hamid ibn Osman ibn Tamir ibn Zair ibn waseißich...

Dieses Misstrauen gegenüber alten Büchern ist symptomatisch. Kinderbuchklassiker werden umgeschrieben, um in ihnen enthaltendes angeblich rassistisches Gift unschädlich zu machen.

Sie wittern Gift in alten Büchern, diese Linksgrünen - das kommt aus der Tiefe des Unterbewusstseins.
 

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Dieses Misstrauen gegenüber alten Büchern ist symptomatisch. Kinderbuchklassiker werden umgeschrieben, um in ihnen enthaltendes angeblich rassistisches Gift unschädlich zu machen.

Sie wittern Gift in alten Büchern, diese Linksgrünen - das kommt aus der Tiefe des Unterbewusstseins.

In diesem Fall aber wohl nicht.

Hast du denn nicht den Artikel des SWR gelesen, den ich in #7 verlinkt hatte?

Ein kurzer Auszug daraus:

Arsen in Büchern: Gefahr beim Umblättern​

Erst seit Kurzem lägen dazu wissenschaftliche Erkenntnisse vor, berichtet die Universität Bielefeld. Gefährlich könnte es werden, wenn man beim Umblättern die Finger befeuchtet oder wenn arsenbelasteter Staub eingeatmet wird oder in die Augen gerät. Denn Arsen ist giftig und krebserregend. Doch solange die Bücher im Regal stehen, gelten sie als unbedenklich.

Ein Großteil dieser alten Bücher steht in nicht-öffentlichen Bereichen oder müssen extra zur Ansicht geordert werden. Manche Bibliotheken machen Vorschriften zur Nutzung: Hier darf man diese belasteten Bücher nur in einem gut gelüfteten Raum ansehen, soll sich dabei mit Baumwollhandschuhen und einer FFP-2-Maske schützen und auf gar keinen Fall die Finger anlecken, um Seiten eines grünschnittigen Buches umzublättern.
 

gerthans

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In diesem Fall aber wohl nicht.

Hast du denn nicht den Artikel des SWR gelesen, den ich in #7 verlinkt hatte?

Ein kurzer Auszug daraus:

Warum ist denn an dem Arsen noch keiner gestorben?
 

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Warum ist denn an dem Arsen noch keiner gestorben?

Sagt dir der Name Paracelsus etwas?

Man muss ja nicht immer grundsätzlich an etwas sterben, sondern es kann auch "nur" zu langem Siechtum führen.

Das ist ja eines der großen Missverständnisse unserer Zeit: Wir werden zwar durch die sehr weit entwickelte Medizin immer älter, aber bekommen auch immer mehr keinere Anfälligkeiten wie beispielweise immer mehr Allergien, brauchen immer mehr Blutdrucksenker, Diabetes-Bekämpfer, und anderen Krempel.

Arsen soll nur leicht giftig sein, aber bewirkt folgende schleichende Krankheiten (natürlich abhängig von der Menge):

Klinisch finden sich hier nach Jahren der As-Exposition Trommelschlägelfinger, Uhrglasnägel, Mees-Nagelbänder und Akrozyanose (Raynaud-Syndrom), mit Folge der Black Foot Disease.

Wer will das schon?
 

Tooraj

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Herrgottnochmal, was ist bloß mit solchen Spinnern los, die mit geradezu wohllüstiger Freude einen derartigen Blödsinn in die Welt setzen und damit harmlose Leute erschrecken wollen, aber zu dumm, zu blöd oder beides sind, wenigstens ein bisschen Recherche zu betreiben?

In der Tat werden in zahlreichen Biobliotheken neuerdings manche Werke auf Arsen-Rückstände untersucht und können während dieser Untersuchungszeit natürlich auch nicht ausgeliehen werden, aber das hat überhaupt nichts mit dem literarischen Inhalt der Bücher zu tun.

Es gibt also keine "Zensur durch die Hintertüre", sondern es handelt sich um einen ganz normalen Vorgang wie bei dem Ersatz von Trinkwasserleitungsrohren aus Blei....

Einfach mal ein bisschen suchen:
Immerhin kennt man jetzt die Herkunft des Attributs "giftgrün". Allerdings halte ich den angeschlagenen Alarm für völlig übertrieben, denn betroffen waren ja nur einzelne Titelseiten - man wollte damals offenbar etwas Farbe in den Buchhandel bringen. Und ein normaler Leser leckt die Buchseiten ja auch nicht ab. Es würde m.E. völlig ausreichen, die betroffenen Seiten mit der handelsüblichen durchsichtigen, selbstklebenden Folie einzuschlagen - aber die Unis gehen das Problem mit der gebotenen akademischen Umständlichkeit an.
 

gerthans

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Sagt dir der Name Paracelsus etwas?

Man muss ja nicht immer grundsätzlich an etwas sterben, sondern es kann auch "nur" zu langem Siechtum führen.

Das ist ja eines der großen Missverständnisse unserer Zeit: Wir werden zwar durch die sehr weit entwickelte Medizin immer älter, aber bekommen auch immer mehr keinere Anfälligkeiten wie beispielweise immer mehr Allergien, brauchen immer mehr Blutdrucksenker, Diabetes-Bekämpfer, und anderen Krempel.

Arsen soll nur leicht giftig sein, aber bewirkt folgende schleichende Krankheiten (natürlich abhängig von der Menge):



Wer will das schon?

Dann müsste es ja schon länger Bibliothekare geben, die an solchen Krankheiten leiden. Es wären dann sozusagen Berufskrankheiten.
 

Chronos-

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Eher eine völlig unpassende Aussage.

Nein, der Titel ist absichtlich irreführend.

Die betreffenden Bücher werden nicht verbrannt oder sonstwie vernichtet, sondern nur zeitweilig aus dem Verkehr gezogen und allem Anschein nach irgendwie so behandelt, dass vom Arsen im Einband und im Papier keine Gefährdung mehr ausgeht.

Hier gleich von "Verbrennung" zu schwafeln, ist wieder mal eindeutig der Versuch einer Panikmache.

Aber es scheint Leute zu geben, bei denen ein Tag kein richtiger Tag ist, wenn man nicht irgendeinen Lügendreck verbreiten kann.
 

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Dann müsste es ja schon länger Bibliothekare geben, die an solchen Krankheiten leiden. Es wären dann sozusagen Berufskrankheiten.

Ich weiss nicht, ob es Bibiliothekare gab oder gibt, die an irgendwelchen Dauerkrankheiten litten oder leiden.

Die Kenntnis bzw. das Bewusstsein über diesen doch etwas gefährlichen Arsen-Gehalt ist anscheinend schon alt, wurde früher aber noch nicht so ernst genommen wie heute.

In früheren Zeiten hat man Arsen in kleinen Mengen sogar mal als Mittelchen gegen schlaffe Haut und ähnliche kleine Gebrechen eingenommen, aber irgendwann stellte man doch ein sehr lang anhaltendes Risiko fest und hörte mit dem Blödsinn auf.

Und heute hat man etxrem feine Analysemethoden und erkennt auch immer mehr komplexe Zusammenhänge von Stoffen und gesundheitlichen Risiken.

Wie würde Konrad Adenauer dies nennen:

"Wer sollte mich daran hindern, heute klüger zu sein als gestern."
 
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Eher eine völlig unpassende Aussage.




Naja, vielleicht etwas unglücklich gewählt.

Wenn die maßgebenden Dunkelelfen der so genannten Cancel-Culture dann wieder einmal ihre "Maßstäbe" anlegen, und so selbst die in aller Welt bekannte und und in aller Welt geachtete Nobelpreisträgerin Astrid Lindgren mit ihrem Evergreen der Kinderbücher überhaupt, also Pipi Langstrumpf unter das gnadenloses Verdikt der grünroten Inquisition fällt.
(Südseekönig statt Negerkönig)

Oder zum Beispiel dann ein Buch, das wir alle aus unserer Kindheit kennen: Michael Endes Jim Knopf und hier dann unter anderem dafür kulturpolitische Gründe genannt werden, weil das N-Wort zur moralischen Bedrohung und politischen Verrohung der Leser führt.
(Wohl auch zur allgemeinen Gefährdung des sittlichen Bildung, lest also Habecks Kinderbücher...)

Oder vergessen wir nicht, die großes Aufsehen erregende und doch eigentlich wahnvolle Kontroverse, ob Immanuel Kant ein Rassist war (noch einmal - Immanuel Kant!?), da bleibt dann wohl keine Auge mehr trocken, hier dann:

Zu faul für schwere Arbeit: Wie ich lernte, dass Kant Rassist war | https://www.nzz.ch/feuilleton/zu-faul-fuer-schwere-arbeit-wie-ich-lernte-dass-kant-rassist-war-ld.1612194

Da stellt sich dann für mich nur noch eine Frage - wo hört das auf, was hier angefangen hat, wo sind die Grenzen dessen, was sich hier vor aller Öffentlichkeit vorbereitet.
 

gerthans

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In früheren Zeiten hat man Arsen in kleinen Mengen sogar mal als Mittelchen gegen schlaffe Haut und ähnliche kleine Gebrechen eingenommen, aber irgendwann stellte man doch ein sehr lang anhaltendes Risiko fest und hörte mit dem Blödsinn auf.

Und heute hat man etxrem feine Analysemethoden und erkennt auch immer mehr komplexe Zusammenhänge von Stoffen und gesundheitlichen Risiken.

Besser zu viel kontrollieren, analysieren und vorbeugen als zu wenig? Ja, im Fall dieser alten Bücher vielleicht.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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