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    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Mobilität mittels PKW - Ein Auslaufmodell?

Chili

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Merkel hat schon vor Jahren bei einem Vortrag in einer südamerikansichen Unigesagt, daß man bis 2030 eine Sondergenehigung brauchen wird, wenn man mit dem Privatwagen fahren will. Agenda 2030!
 

Chili

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Du bist immer noch so richtig verbohrt auf dem falschen Weg.
Ich sprach von Einsicht der Großstädter, denn
a) sind die Straßen zu voll mit Autos
b) gibt es kaum Parkplätze am Straßenrand
c) die Luft ist schlecht
d) es ist zu laut.
Und an vier Feststellungen sind die Großstädter nahezu ausschließlich beteilgt.
Da liegt es doch nahe, selbst als Erster voranzugehen und auf das Auto zu verzichten und so sich selbst ein angenehmes Umfeld zu verschaffen.


Natürlich. Die parken das Auto nur auf der Straße und blockieren die Feuerwehren und die Nachbarn.
Merkst Du nicht, wie lächerlich Dein Argument ist.
Na, dann kommen dir die Pläne der Berliner Grünen doch sicher entgegen: Private Autofahrten nur noch 12x/Jahr erlaubt. Neue Siedlungen werden mit sehr eingeschränktem Parkplatzangebot gebaut.....
 

MANFREDM

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Na, dann kommen dir die Pläne der Berliner Grünen doch sicher entgegen: Private Autofahrten nur noch 12x/Jahr erlaubt. Neue Siedlungen werden mit sehr eingeschränktem Parkplatzangebot gebaut.....
Hier ein Beispiel aus Bremen, welches nicht innenstadtnah war: Autofreies Wohnen – Nischenprodukt oder Leitbild | https://www.planungsrundschau.de/planungsrundschau05/texte/akawnol.htm

:ROFLMAO:Das erste Modellprojekt in Bremen-Hollerland begann vielversprechend. Nach einer öffentlichen Vorstellung meldeten sich innerhalb kürzester Zeit 250 interessierte Haushalte. Bereits wenige Monate später war die Zahl der Interessenten auf 350 Haushalte angewachsen – bei nur 41 geplanten Wohnungen. Ein Investor bekundete Interesse das Gebiet autofrei zu entwickeln, die Unterstützung von Politik und Verwaltung war gegeben. Im Jahr 1995 sollte mit dem Bau begonnen werden.

Dennoch scheiterte das Projekt am Ende. Nachdem von den Interessenten nur noch vier Käufer und ein paar Mieter übrig blieben, gab der Investor das Projekt autofreies Wohnen im Herbst 1995 auf. :ROFLMAO:
 

Chili

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Hier ein Beispiel aus Bremen, welches nicht innenstadtnah war: Autofreies Wohnen – Nischenprodukt oder Leitbild | https://www.planungsrundschau.de/planungsrundschau05/texte/akawnol.htm

:ROFLMAO:Das erste Modellprojekt in Bremen-Hollerland begann vielversprechend. Nach einer öffentlichen Vorstellung meldeten sich innerhalb kürzester Zeit 250 interessierte Haushalte. Bereits wenige Monate später war die Zahl der Interessenten auf 350 Haushalte angewachsen – bei nur 41 geplanten Wohnungen. Ein Investor bekundete Interesse das Gebiet autofrei zu entwickeln, die Unterstützung von Politik und Verwaltung war gegeben. Im Jahr 1995 sollte mit dem Bau begonnen werden.

Dennoch scheiterte das Projekt am Ende. Nachdem von den Interessenten nur noch vier Käufer und ein paar Mieter übrig blieben, gab der Investor das Projekt autofreies Wohnen im Herbst 1995 auf. :ROFLMAO:
Das kann ich mir gut vorstellen. Allerdings sch... die Politiker auf unsere Meinung. Bei der herrschenden Wohnungsnot werden sicher auch solche Wohnungen vermietet werden - speziell, wenn nach und nach keine anderen Neubauwohnungen mehr angeboten werden.
 

Nüchtern betrachtet

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Das kann ich mir gut vorstellen. Allerdings sch... die Politiker auf unsere Meinung. Bei der herrschenden Wohnungsnot werden sicher auch solche Wohnungen vermietet werden - speziell, wenn nach und nach keine anderen Neubauwohnungen mehr angeboten werden.
Die Politik war aber auf der Seite der Interessenten, nur bekamen die bis auf Ausnahmen alle kalte Füße.
Überhaupt: was kümmert dich Politik? Ändern wirst du wenig daran, man kann sich aber in der BRD sorglos damit einrichten. Zahl deine Steuern, und kein Mensch will was von dir.
 

MANFREDM

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Maier zwo

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Nun ja, am Eingang von Stellwerk 60 steht erst einmal ein Parkhaus. So etwas wird bei uns gerichtlich verfügt, die Bewohner brauchen bzw. wollen das nicht (unbedingt).

Aber Deutschland ist derartig verstockt, dass man eine wirklich autofreie Siedlung nicht zulassen kann.

Man würde ja auch die Auto fahrende Bevölkerung provozieren.
 
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Uwe O.

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Na, dann kommen dir die Pläne der Berliner Grünen doch sicher entgegen: Private Autofahrten nur noch 12x/Jahr erlaubt. Neue Siedlungen werden mit sehr eingeschränktem Parkplatzangebot gebaut.....
Wieso gerade mir?

Ich hatte nur die Gedanken der Autofreilobby um @Spökes herum zu Ende gedacht.
Beim Zuende denken hapert es nämlich in der Rege bei den Grünen und deren Anhänger.
 

Uwe O.

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.. Daran sieht man dann wie wichtig diese Fahrbahn-Radwege sind, denn der ÖPNV in Köln war und ist immer noch das Verkehrsmittel der gebildeten Gutverdiener und das Rad das Verkehrsmittel der Masse.
Die gebildeten Gutverdiener fahren in Köln mit der KVB.
Ich schüttle mich immer noch vor Lachen über diese weltfremde Auffassung.

Jetzt solltest Du Dich fragen, warum in den Städten die Anzahl der zusätzlichen Autos ständig zunimmt.
 

Uwe O.

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Nein, aber ich merke wie lächerlich deine Argumente sind. Denn ich spreche von der Einsicht der Leute in ruhigen Wohngegenden außerhalb der Stadt lebend, die den Städtern die Straßen mit Autos füllen, während ihrem Besuch ihnen die Parkplätze blockieren, für schlechtere Luft als nötig sorgen und auch noch eine Menge Lärm machen. Du kommst mir vor als wärst Du noch nie in Köln gewesen, schon mal gar nicht mit dem ÖPNV. Unter SU, BM, NE, GL und BN laufen gut 2 Millionen unter dieser Nummer.
Die ewige Leier, die anderen sollen etwas machen um selbst nichts machen zu müssen.
 
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Spökes

Spökes

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Nun ja, am Eingang von Stellwerk 60 steht erst einmal ein Parkhaus. So etwas wird bei uns gerichtlich verfügt, die Bewohner brauchen bzw. wollen das nicht (unbedingt).

Aber Deutschland ist derartig verstockt, dass man eine wirklich autofreie Siedlung nicht zulassen kann.

Man würde ja auch die Auto fahrende Bevölkerung provozieren.
Ja, es gibt ein Parkhaus für 50 Fahrzeuge bei 450 Wohneinheiten. Dort finden auch 30 Gäste einen Platz sowie 10 Car-Sharing-Fahrzeuge. Amazon & Co. müssen natürlich draußen bleiben, jedenfalls mit ihren Transportern. Für die gibt es an den Rändern Ladebuchten. Aber wer denkt schon so weit?

Allerdings stimmt dies mit dem "überlaufen". Der führende Kopf dort meinte, man könne sich vor Nachfragen nicht retten. Also besteht Nachfrage für weitere solcher Siedlungen. Ist aber auch nachvollziehbar.

home - Nachbarn60 | https://www.nachbarn60.de/home.html
 
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Spökes

Spökes

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Die gebildeten Gutverdiener fahren in Köln mit der KVB.
Ich schüttle mich immer noch vor Lachen über diese weltfremde Auffassung.

Jetzt solltest Du Dich fragen, warum in den Städten die Anzahl der zusätzlichen Autos ständig zunimmt.
Du hattest doch selber gesagt, das arme Leute sich das nicht leisten können. Gebildete Gutverdiener dagegen können es sich nicht leisten im Stau zu stehen. Es sind halt viele Prolls mit dem Auto unterwegs. Dies siehst Du sehr gut an den vielen Falschparker oder spreche mal einen auf sein Fehlverhalten an.

Frage Du dich lieber warum vor Corona der Radverkehr und der ÖPNV ständig Zuwächse hat und nun während Corona der Radverkehr erhebliche. Genau! Die Leute benötigen ihr KfZ für wichtigeres als wie Du es einsetzt und die müssen ihre Kiste nicht runter fahren.
 
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Die ewige Leier, die anderen sollen etwas machen um selbst nichts machen zu müssen.
Mir kannst Du dies nicht vorwerfen. Bis zum Dom waren es für mich 18 km. Viel weiter bist Du auch nicht weg und fit genug dürftest Du noch sein, also nicht so alt. Man sieht halt kaum ganz alte Leute im A6, die damit oder ähnlichem zur Belustigung der Leute durch die Gegend fahren.
 

Uwe O.

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Mir kannst Du dies nicht vorwerfen. Bis zum Dom waren es für mich 18 km. Viel weiter bist Du auch nicht weg und fit genug dürftest Du noch sein, also nicht so alt. Man sieht halt kaum ganz alte Leute im A6, die damit oder ähnlichem zur Belustigung der Leute durch die Gegend fahren.
Dann hast Du nicht genau hingeschaut.
Wer kann sich schonen einen A6 leisten?
In den abgestoßenen Jahreswagen sitzen dann die "alten Leute" und freuen sich ob den Komforts.
Ansonsten sehe ich kaum ganz alte Leute auf dem Fahrrad, die nach Köln radeln.
Zu Lustbarkeitsfahrten am Rhein entlang schon.
Aber nicht zum Einkaufen.
 

Uwe O.

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Du hattest doch selber gesagt, das arme Leute sich das nicht leisten können.

Frage Du dich lieber warum vor Corona der Radverkehr und der ÖPNV ständig Zuwächse hat und nun während Corona der Radverkehr erhebliche. Genau! Die Leute benötigen ihr KfZ für wichtigeres als wie Du es einsetzt und die müssen ihre Kiste nicht runter fahren.
Eine dümmliche Retourkutsche.
Gebildete Gutverdiener dagegen können es sich nicht leisten im Stau zu stehen.
Gebildete Gutverdiener fahren nach dem Morgenstau ins Büro.
Die können sich das leisten.
Es sind halt viele Prolls mit dem Auto unterwegs. Dies siehst Du sehr gut an den vielen Falschparker oder spreche mal einen auf sein Fehlverhalten an.
Ach, Prolls gibt es überall.
Und Uneinsichtige ebenfalls.
Denke mal an Deine Radfahrgilde, die sich um gar keine Verkehrsregeln kümmert, auch gern mal Fußgänger in der fahrradfreien Fußgängerzone grob wegklineln oder sogar anbrüllen, wenn sie nicht schnell genug beiseite springen.
Oder ihr Rad direkt an einem entsprechenden Notausgang anketten.
Pack eben.
 

Maier zwo

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....
Ansonsten sehe ich kaum ganz alte Leute auf dem Fahrrad, die nach Köln radeln.
Zu Lustbarkeitsfahrten am Rhein entlang schon.
Aber nicht zum Einkaufen.
Die ganz alten Leute mit ihrem dringenden Einkaufs(ersatz?)bedarf müssen hierzu dringend mit dem Auto nach Köln fahren???

Geht das in Eurem Umland nicht, zumal Köln doch total versifft ist?
 

MANFREDM

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Spökes

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Dann hast Du nicht genau hingeschaut.
Wer kann sich schonen einen A6 leisten?
Wir hatten mal einen Audi 200 Quadro. So denke ich, dass der A6 durchaus ein Allerweltauto ist. Jeder Handwerker mit 20 Mitarbeitern, selbst wenn er fast täglich von morgens bis abends in Foren aktiv ist, kann sich doch so was leisten. Ein Steiger bei Rheinbraun oder ein Meister bei Dynamit Nobel oder auf Knappsack auch.
In den abgestoßenen Jahreswagen sitzen dann die "alten Leute" und freuen sich ob den Komforts.
Ja, denen kann man leicht eine Freude machen.
Ansonsten sehe ich kaum ganz alte Leute auf dem Fahrrad, die nach Köln radeln.
Zu Lustbarkeitsfahrten am Rhein entlang schon.
Aber nicht zum Einkaufen.
Das kannst du doch gar nicht einschätzen oder befragst Du die und schaust ihnen in die Packtaschen? Zumal die mit dem Auto eher zum Kaffetrinken ins Café Reichardt und weniger zum Einkaufen nach Köln fahren. Eben der Freude wegen sich im A6 zeigen zu können, eben wie kleine Kinder.
 
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Spökes

Spökes

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Eine dümmliche Retourkutsche.
Du solltest mir keine Waffen geben. Das ist dümmlich.
Gebildete Gutverdiener fahren nach dem Morgenstau ins Büro.
Die können sich das leisten.
Welcher Richter fängt denn erst um 10:00 Uhr mit seinem Job an? Nimm ihn als Beispiel.
Ach, Prolls gibt es überall.
Und Uneinsichtige ebenfalls.
Denke mal an Deine Radfahrgilde, die sich um gar keine Verkehrsregeln kümmert, auch gern mal Fußgänger in der fahrradfreien Fußgängerzone grob wegklineln oder sogar anbrüllen, wenn sie nicht schnell genug beiseite springen.
Oder ihr Rad direkt an einem entsprechenden Notausgang anketten.
Pack eben.
Habe ich noch nichts von gehört und gesehen, derweil sich die Feuerwehr ständig über durch PKW zugeparkte Feuerwehrzufahrten beschwert. Aber gut, Du lebst immer noch in deiner, nicht gerade realen Welt.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 2 « (insges. 2)

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