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Mobilität mittels PKW - Ein Auslaufmodell?

Wolfgang Langer

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Derweil Du am Gegeneinander arbeitest. Typisch rechts-braun.
 

KurtNabb

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Ja, wenn die AfD erstmaldie Behördenleiter an die Wand gestellthat und durch eigenen Gefolgsleute ersetzt hat, wird es diese überflüssige Statistik geben. Der kliene Mann zahlt ja.
Ist das jetzt als Hassrede oder als Hetze zu verstehen?
 

Maier zwo

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Fahrrad?
Das ist für die Mehrheit der Bevölkerung als Verkehrsmittel vollkommen bedeutungslos.
Für die Mehrheit in den Innenstädten nicht. Und nur hier treten die Konflikte auf, weil vor allem hier der Platz knapp für Autofahrer zu teuer und zu schade ist.

Diejenigen, die meinen, nicht aufs Autofahren in der Innenstadt verzichten zu können, sollen gefälligst draußen bleiben.

Und nicht mit ihrem Blech die Innenstädte, wie ihr Umland, ruinieren.

Alternativen gibt es schließlich genügend.

Übrigens kommt es hier tatsächlich nur auf die Anzahl der Wege und nicht die Personenkilometer an. Mobilität hat nicht allzu viel mit zurückgelegten km zu tun.
 

Uwe O.

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Ach, daher ist der Anteil am Modal-Split in großen Großstädten größer als der des MIV. Deine ideologisch geprägte Feststellung ist sicherlich auch der Grund dafür, dass die/der Fahrradindustrie/-handel gerade boomt.
Schau, ich sprach von der Mehrheit der Bevölkerung.
Nicht von der Minderheit, die in Großstädten wohnt (das Thema hatten wir schon mal).
 

Uwe O.

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1. Diejenigen, die meinen, nicht aufs Autofahren in der Innenstadt verzichten zu können, sollen gefälligst draußen bleiben.



2. Übrigens kommt es hier tatsächlich nur auf die Anzahl der Wege und nicht die Personenkilometer an. Mobilität hat nicht allzu viel mit zurückgelegten km zu tun.
Zu 1.: Da ist @Spökes anderer Meinung. Denn das bedeutete, dass meine Forderung, dass die Großstadtbevölkerung keine Autos in ihren Städten nutzen dürften, schon sher nahe.

Zu 2. Das ist ein Widerspruch.
 
OP
Spökes

Spökes

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Schau, ich sprach von der Mehrheit der Bevölkerung.
Nicht von der Minderheit, die in Großstädten wohnt (das Thema hatten wir schon mal).
Da wir dies Thema schon fruchtlos durch haben können wir mal einen Blick auf die Verkehrspolitik der SPD Berlin werfen:

U-Bahn zum BER als »nationale Aufgabe«

Aber lassen wir mal sehen ob die DUH den Bockigen auf die Sprünge helfen kann:

Deutsche Umwelthilfe stellt 135 weitere formale Anträge auf „Pop-up-Radwege Jetzt!": Städte sollen kurzfristig Straßenflächen zu Radwegen umwidmen
 

Funkelstern

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Für die Mehrheit in den Innenstädten nicht. Und nur hier treten die Konflikte auf, weil vor allem hier der Platz knapp für Autofahrer zu teuer und zu schade ist.

Diejenigen, die meinen, nicht aufs Autofahren in der Innenstadt verzichten zu können, sollen gefälligst draußen bleiben.

Und nicht mit ihrem Blech die Innenstädte, wie ihr Umland, ruinieren.
Gut, Vorschlag: Ab morgen nehmen wir Köln, und verbieten dort innerhalb der Stadtgrenzen jeglichen MIV. Innerhalb der Stadtgrenzen darf daher nur der ÖPNV, Radfahrer, Feuerwehr, Rettungsdienste, Lieferanten etc fahren.

Deal?
 

Uwe O.

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Da wir dies Thema schon fruchtlos durch haben können wir mal einen Blick auf die Verkehrspolitik der SPD Berlin werfen:
Können wir machen, ist aber nicht nicht zielführend, da weit vom Thema weg.
Dazu kommt, dass Frau Giffey nicht gerade die Hellste ist.
Was auch für die SPD gilt, die sich vom links-grünen Gesindel im Nasenring durch Berlin führen lässt.
 

Wolfgang Langer

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Stell dir halt vor die kämen mal an die Macht....

Joana Cotar

3 Std. ·

Der Spiegel hat sich zum Superwahljahr etwas Besonders einfallen lassen: Ein Dystopie zum Thema "Was wäre, wenn die AfD an der Macht wäre?" Ja, was eigentlich?
Teil 2 meiner Serie "Was will die AfD", "Was wünschen wir uns für unser Land" - ein kleiner Einblick in unser Programm und unsere Forderungen.
Jeden einzelnen Punkt, den Sie hier auf der Grafik finden, können Sie in unserem Programm nachlesen:



https://cdn.afd.tools/wp-content/uploads/sites/111/2018/01/Programm_AfD_Druck_Online_190118.pdf


https://www.facebook.com/afd.joanacotar/
 

Funkelstern

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Tut mir leid, ich kann nichts lesen was auf Facebook steht. Auch Bilder / Videos von Facebook sehe ich nicht.
 
OP
Spökes

Spökes

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Können wir machen, ist aber nicht nicht zielführend, da weit vom Thema weg.
Dazu kommt, dass Frau Giffey nicht gerade die Hellste ist.
Was auch für die SPD gilt, die sich vom links-grünen Gesindel im Nasenring durch Berlin führen lässt.
Weit weg vom Thema? "Autofahrer wollen auch fahren" und parken. Da sie dies auch weiterhin auf den ihnen zustehenden Flächen können zeigt sie wenigstens auf wie mittig-braune Verkehrspolitik der Rechts-Blockparteien aussieht.
 

Uwe O.

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Weit weg vom Thema? "Autofahrer wollen auch fahren" und parken. Da sie dies auch weiterhin auf den ihnen zustehenden Flächen können zeigt sie wenigstens auf wie mittig-braune Verkehrspolitik der Rechts-Blockparteien aussieht.
Fett von mir:
Mittig-braun in Berlin?
Denk noch mal nach, dann kommst Du drauf.
 

Maier zwo

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Gut, Vorschlag: Ab morgen nehmen wir Köln, und verbieten dort innerhalb der Stadtgrenzen jeglichen MIV. Innerhalb der Stadtgrenzen darf daher nur der ÖPNV, Radfahrer, Feuerwehr, Rettungsdienste, Lieferanten etc fahren.

Deal?
Ich weiß zwar nicht, wieso Du von einem Extrem ins Andere schwanken musst...., zumal dies rechtlich nicht durchzusetzen ist.

Aber leben könnte ich damit
 

Wolfgang Langer

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+++ 31 Jahre nach dem Ende der DDR +++
- Plattenbauten statt Eigenheim! -

Wer träumt nicht vom eigenen Häuschen im Grünen...?
....aber nicht mit den Grünen....!
Denn schon bald heißt es:
beengte Platte statt Familienheim – denn der Neubau von Einfamilienhäusern soll nach Willen der Grünen verboten werden.

In Hamburg-Nord ist es bereits soweit:
der dortige grüne Bezirksleiter hat den Bau von Einfamilienhäusern bereits verboten❗

Demnächst auch bei uns....!?
Bei einer schwarz/grünen Bundesregierung nicht abwegig....
Wie zu besten DDR-Zeiten sollen möglichst viele Menschen kostengünstig und platzsparend in Plattenbauten und Wohnsilos – neudeutsch als „verdichtete Quartiere“ schöngeredet – untergebracht werden. Gerade in Zeiten der stetigen Zuwanderung bedarf es schnell hochgezogenem, günstigem Wohnraum.
"Die Zeit der Einfamilienhäuser ist vorbei", sagt der bau- und wohnungspolitische Sprecher der Grünen-Bundestagsfraktion Chris Kühn.

Seit Jahren schon wird das Einfamilienhaus in kleinen Schritten zum Problemfall erklärt und die anstehende Baugesetzreform soll endgültig den Weg zum Retortenwohnen selbst im Umland ebnen.
Die links-grünen Altparteien sind fest entschlossen, den Bürgern den letzten verbleibenden Freiraum der Selbstbestimmung in den eigenen 4 Wänden wegzunehmen!

künftig heißt es stattdessen:
Tür an Tür mit "Ali Baba und seinen vierzig Räubern" in Deiner Parzelle im Wohnsilo....
(Stichwort: sozial durchmischte Siedlungsstrukturen)

#ZeitFuerVeraenderung #deswegenAfD
 
OP
Spökes

Spökes

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Mittig-braun in Berlin?
Denk noch mal nach, dann kommst Du drauf.
Ja nun, links-grün klingt so als wären die Grünen links und Die Linken grün. In Bezug auf Berlin dann auch so als ob die SPD links wäre, obwohl Giffeys Verkehrspolitik doch jedem AfD'ler das Herz hüpfen lassen müsste. Denn die wollen doch auch Auto fahren und parken können.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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