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Mobilität mittels PKW - Ein Auslaufmodell?

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Spökes

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Nicht vom Betreiber nicht beachtet, sondern von den rücksichtslosen Radfahrern.
Ein Normalfall.
Das Rettungs- und Fluchtwege, gerade solche mit Geländer vor der Türe, nicht normaler Weise von außen vor allem mit Fahrrädern zugestellt sind ist außer bei dir jetzt sonst nur Thema bezüglich des Autos. Gerade neulich kam doch selbst der Rettungswagen nicht zum Unfallopfer im Kindergarten weil Helikoptereltern großräumig den Zugang wild zugeparkt hatten. Aber letztlich wäre bei mir spätestens mit dem nächsten Rundgang schluss mit einer Sicherheitsgefährdung und ja, diese Verantwortung lässt sich nicht delegieren, also auf Kunden des Parkhauses oder in dem Falle mal wieder ganz besonderen Radlern.

Es müssen erst einmal überhaupt welche eingerichtet werden.
Natürlich nicht in der Fußgängerzone, sondern davor.
Und natürlich nicht kostenlos.
Uwe, erinnere dich an den Parkplatz Neumark, dort wo Du die vielen Fahrradleichen gesehen hast, und meinen Hinweis auf z. B. die Ehrenstraße. Es gibt also Parkplätze, nur nicht ausreichend. ...und klar: Die sollte man vor Fußgängerzonen einrichten, sofern es sich um reine Fußgängerzonen handelt.

Es gibt ja schon kostenpflichtige Abstellplätze für Fahrräder. Die werden auch gerne genommen und sind meistens ausgebucht. Da parken ja auch für PKW nicht überall kostenpflichtig ist sollte man natürlich bei Rädern genau so verfahren, zumal es sich ja nur um Pfennige handeln kann da nun mal leicht sechs bis acht Räder auf einen PKW-Parkplatz passen. Auch ist bekannt, dass jeder Personenkilometer mit dem Rad der Gemeinschaft Geld bringt, während sie bei PKW zuzahlen muss.
 

Uwe O.

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Das Rettungs- und Fluchtwege, gerade solche mit Geländer vor der Türe, nicht normaler Weise von außen vor allem mit Fahrrädern zugestellt sind ist außer bei dir jetzt sonst nur Thema bezüglich des Autos.

Der Rettungsweg (automatische Klappe, die sich von unten her aufklappt) ist mitten in der Fußgängerzone.
Der hat auf 3 Seiten ein Geländer mit Hinweis, dass dort keine Fahrr#der angeschlossen werden dürfen (klar, die Tür kann dann nicht vollständig aufklappen).
Interessiert die Radler aber nicht. Hauptsache Parkplatz für den Drahtesel.

Es gibt also Parkplätze, nur nicht ausreichend. ...und klar: Die sollte man vor Fußgängerzonen einrichten, sofern es sich um reine Fußgängerzonen handelt.

Sagte ich.


Da parken ja auch für PKW nicht überall kostenpflichtig ist ..

Träum weiter von früheren Zeiten.
Mitten ind er Stadt kostenlose Parkplätze; LACH.

sollte man natürlich bei Rädern genau so verfahren, zumal es sich ja nur um Pfennige handeln kann da nun mal leicht sechs bis acht Räder auf einen PKW-Parkplatz passen.

Einen Euro je Stunde sollte dem Radler das Parken schon wert sein.

Auch ist bekannt, dass jeder Personenkilometer mit dem Rad der Gemeinschaft Geld bringt, während sie bei PKW zuzahlen muss.

Wer erzählt denn solchen Unsinn, ohne nicht laut lachen zu müssen.
 
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Der Rettungsweg (automatische Klappe, die sich von unten her aufklappt) ist mitten in der Fußgängerzone.
Der hat auf 3 Seiten ein Geländer mit Hinweis, dass dort keine Fahrr#der angeschlossen werden dürfen (klar, die Tür kann dann nicht vollständig aufklappen).
Interessiert die Radler aber nicht. Hauptsache Parkplatz für den Drahtesel.
Achso! Da war wer so unverschämt einen Notausgang von unten kommend mitten in eine Fußgängerzone rein zu bauen, die Leute ob der allgemeinen Parkplatznot in Versuchung zu führen und schafft es dann nicht seine Sicherheitseinrichtungen funktionell zu erhalten.

Sage ich ja auch aber ebenso, woher der Raum dafür zu nehmen ist. Das fehlt bei dir.

Träum weiter von früheren Zeiten.
Mitten ind er Stadt kostenlose Parkplätze; LACH.
Mitten in der Stadt ist nun mal nicht überall.

Einen Euro je Stunde sollte dem Radler das Parken schon wert sein.
Fordert solch ein Unsinn die AfD? Anderen Parteien würde ich jetzt so einen peinlichen Gedanken nicht zutrauen.

Wer erzählt denn solchen Unsinn, ohne nicht laut lachen zu müssen.
Da gibt es so ein paar Professoren aber Du hast recht: Professoren reden Unsinn.
 
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Uwe O.

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Achso! Da war wer so unverschämt einen Notausgang von unten kommend mitten in eine Fußgängerzone rein zu bauen, die Leute ob der allgemeinen Parkplatznot in Versuchung zu führen und schafft es dann nicht seine Sicherheitseinrichtungen funktionell zu erhalten.

Ich beschrieb es, schildere es aber gern noch einmal für Dich.
Es war in Bonn mitten in der Fußgängerzone (da parken keine Autos!).
Und der Notaussteig ist für das darunter liegende (unterirdische) Parkhaus.

Und nach Deine Quelle nahm ich das zum Anlass, weil es für Radfahrer keine Parkregeln in Fußgängerzonen gilt, ergo das Hinweisschild am Geländer des Notausgangs vom Radhler rechtlich nicht zu beachten ist.

Ich hoffe, ich überfordere Dich nicht mir diesem einfachen Sachverhalt.


Mitten in der Stadt ist nun mal nicht überall.v

Wir sprechen aber die ganze Zeit von "mitten in der Stadt", dort, wo alle hin wollen.
Du würdest mit Deinem Fahrrad auch nicht in Holweide parken weil es nichts kostet um dann mit der Bahn zum Dom zu fahren.

Fordert solch ein Unsinn die AfD? Anderen Parteien würde ich jetzt so einen peinlichen Gedanken nicht zutrauen.

1. Was hat jertzt die AfD mit meiner Idee zu tun?
2. Was ist peinlich an dem Gedanken? Wenn der Autofahrer fürs Parken nahe der Innenstadt zahlen muss, sollte es auch Gründen der Gerechtigkeit auch der Radler tun.
Schließlich verschlingen die noch anzulegenden Parkmöglichkeiten auch Steuergelder.


Da gibt es so ein paar Professoren aber Du hast recht: Professoren reden Unsinn.

Das käme jetzt darauf an, welche Gesinnung der Professor zu diesem Thema hat.
Wenn der den Grünen nahesteht, sehe ich das wegen des Tunnelblicks als Disqualifizierung an.
 
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Spökes

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Ich beschrieb es, schildere es aber gern noch einmal für Dich.
Es war in Bonn mitten in der Fußgängerzone (da parken keine Autos!).
Und der Notaussteig ist für das darunter liegende (unterirdische) Parkhaus.
Wahrscheinlich ist, dass Du mich falsch verstanden hast als ich von Parkplatznot sprach:



Und nach Deine Quelle nahm ich das zum Anlass, weil es für Radfahrer keine Parkregeln in Fußgängerzonen gilt, ergo das Hinweisschild am Geländer des Notausgangs vom Radhler rechtlich nicht zu beachten ist.

Ich hoffe, ich überfordere Dich nicht mir diesem einfachen Sachverhalt.
Notausgänge sollten selbstverständlich frei bleiben. Das ändert aber nichts an der Merkwürdigkeit eines Notausgangs mitten in der Fußgängerzone. Bei einem U-Bahnnotausgang hätte man sich sicherlich etwas mehr einfallen lassen um den nicht mit einem popeligen Geländer zu sichern.

Wir sprechen aber die ganze Zeit von "mitten in der Stadt", dort, wo alle hin wollen.
Du würdest mit Deinem Fahrrad auch nicht in Holweide parken weil es nichts kostet um dann mit der Bahn zum Dom zu fahren.
Nein, schon alleine weil das Parken eines Fahrrades außer in entsprechenden Parkhäusern mit Bewachung nichts kostet und auch niemals etwas kosten wird. Um solch einen Unsinn durchzusetzen ist die AfD noch zu schwach und sonst redet niemand darüber, oder?

1. Was hat jertzt die AfD mit meiner Idee zu tun?
2. Was ist peinlich an dem Gedanken? Wenn der Autofahrer fürs Parken nahe der Innenstadt zahlen muss, sollte es auch Gründen der Gerechtigkeit auch der Radler tun.
Schließlich verschlingen die noch anzulegenden Parkmöglichkeiten auch Steuergelder.
Achso, dass ist deine Idee. Naja, bin ich froh dass ich mit meinen Ideen hier weitestgehend hinter dem Berg bleibe und i. d. R. nur vortrage was im Gespräch ist.

Der Gerechtigkeit wegen sollten dann aber die Autos ihren Platzbedarf, Lärm- und Luftemission und die Produktion von Unfallopfern anpassen.

Das käme jetzt darauf an, welche Gesinnung der Professor zu diesem Thema hat.
Wenn der den Grünen nahesteht, sehe ich das wegen des Tunnelblicks als Disqualifizierung an.
Nun, daran lässt sich nicht ändern. Dass muss aber nicht unbedingt heißen, dass die Ergebnisse nicht zutreffend sind, auch wenn man sie aus ideologischer Verblendung mit deinem Argument nicht wahrhaben will. Ganz als wollte Compa nicht den Niedergang des Imperiums akzeptieren.
 

Maier zwo

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Das käme jetzt darauf an, welche Gesinnung der Professor zu diesem Thema hat.
Wenn der den Grünen nahesteht, sehe ich das wegen des Tunnelblicks als Disqualifizierung an.

Das könnte in der Tat ein Problem von Dir sein.
 

Maier zwo

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Einen Euro je Stunde sollte dem Radler das Parken schon wert sein.



--

Warum eigentlich? Die Platznot in den Innenstädten für Verkehrsteilnehmer besorgen ausschließlich die Autofahrer ... und beschweren sich noch, wenn sich alle anderen Verkehrsteilnehmer nicht klaglos ihren Bedürfnissen unterordnen. Dann werden "Staustatisken" eröffnet und weiterer Unsinn. Vergessend, dass man sich selbst und allen anderen Verkehrsteilnehmern im Weg steht.
 

Uwe O.

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Nein, schon alleine weil das Parken eines Fahrrades außer in entsprechenden Parkhäusern mit Bewachung nichts kostet und auch niemals etwas kosten wird. .

Früher kostete das Parken eine Autos am Straßenrand auch nichts; bis es zu viele wurden und die Städte eine gute Einnahmequelle suchten.
Und genauso wird es dem Fahrrad in der Innenstadt ergehen.
Irgendwo müssen die Massen von Rädern doch hin.



.
Der Gerechtigkeit wegen sollten dann aber die Autos ihren Platzbedarf, Lärm- und Luftemission und die Produktion von Unfallopfern anpassen. .

Wir sprechen doch von der Zukunft, also der autofreien Innenstadt.
Da spielt Dein Einwand keine Rolle mehr.
 
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Spökes

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Früher kostete das Parken eine Autos am Straßenrand auch nichts; bis es zu viele wurden und die Städte eine gute Einnahmequelle suchten.
Und genauso wird es dem Fahrrad in der Innenstadt ergehen.
Irgendwo müssen die Massen von Rädern doch hin.



.

Wir sprechen doch von der Zukunft, also der autofreien Innenstadt.
Da spielt Dein Einwand keine Rolle mehr.

Ja, und dann machten sich die Platzfresser gegenseitig Konkurrenz um die Parkplätze bis es etwas kostete, wenn auch nur in den Hauptgeschäftsstraßen, was ja heute anders ist.

...und wenn wir schon in die Zukunft schauen muss ich sagen, dass es mir deutlich weniger um autofreie Innenstädte geht als dir. Das ehrt dich zwar aber trifft nicht den Kern. Von mir wird eine Verkehrsberuhigte Stadt angestrebt. Dazu gehört dann aber immer noch der Autoverkehr, der ja auf meinem oben verlinkten Bild immer noch eingeplant ist. Helfen würde z. B. die Führung des Durchgangsverkehrs über dafür vorgesehene Routen statt durch das Zentrum. Auch wenn man den Poser-Verkehr durch anspruchsvollere Radwege eingrenzt. Natürlich bliebe auch der ÖPNV zu entwickeln aber das Thema ist ja besonders zäh. Im Radverkehr dagegen werden von der Verwaltung einfach keine Ratsbeschlüsse dazu umgesetzt und gut ist.
 

Uwe O.

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Im Radverkehr dagegen werden von der Verwaltung einfach keine Ratsbeschlüsse dazu umgesetzt und gut ist.

Da sitzen eben vernünftige Leute und keine links-grünen Ideologen an der richtigen Stelle.

oder es sitzt da gar keiner, weil die Stadtverwaltuing irgendwann mal kaputtgespart wurde.
 

Maier zwo

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Früher kostete das Parken eine Autos am Straßenrand auch nichts; bis es zu viele wurden und die Städte eine gute Einnahmequelle suchten.
-----

So sehen deutsche Städte auch aus. Köln ist hierfür leider ein Musterbeispiel und Straßenrandparken kostet für Anwohner noch fast immer nichts- und zwar in allen deutschen Innenstädten.

Ob dies beim Fahrradverkehr ebenfalls eintritt, bleibt abzuwarten. Der Platzbedarf ist jedenfalls deutlich geringer. Und derzeit gibt es kaum Alternativen zum Fahrradverkehr in dieser Hinsicht. Der ÖPNV kann es nicht, weil man in D eben nicht in Zürich (...oder Bern.. oder Basel...) ist. Vielleicht auch, weil das Planungsrecht hier schwerfällig ist.

In D müssen Investitionen aber auch schön teuer sein, sonst sind die nichts. Der Betrieb darf dann nichts kosten.
 
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MANFREDM

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So sehen deutsche Städte auch aus. Köln ist hierfür leider ein Musterbeispiel und Straßenrandparken kostet für Anwohner noch fast immer nichts- und zwar in allen deutschen Innenstädten.

Gerade in den Innenstädten kostet es. Und als Anwohner-Parker ( in einem kleinen Bereich) hast du kein Anrecht auf einen bestimmten Parkplatz. Wenn voll, dann voll.
 

Uwe O.

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So sehen deutsche Städte auch aus. Köln ist hierfür leider ein Musterbeispiel und Straßenrandparken kostet für Anwohner noch fast immer nichts- und zwar in allen deutschen Innenstädten. .

Also 3 €/Stunde würde ich jetzt nicht gerade als "nichts" bezeichnen.

.
Ob dies beim Fahrradverkehr ebenfalls eintritt, bleibt abzuwarten. .

Da muss man nicht abwarten, sondern auf Städte schauen, die auf Radfahrverkehr gesetzt haben.
Nirgendwo ein geordnetes Durchkommen für Fußgänger.
 
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"Nebenfrage" dazu:
"Schneller als 50Km/h mit so dünnen Reifen"? ^^

Auf abschüssiger Strecke brachte ich es auf kurzer Strecke mal auf 44 km/h. Im Schnitt rolle ich dort mit 35 km/h und dies verlangt schon viel Aufmerksamkeit, der man nur mit guten Bremsen gerecht werden kann. Beim echten Radfahren spielt ja auch der gesundheitliche Aspekt eine Rolle. Der fehlt wohl bei solchen Geräten. Nein, ich brauche so etwas nicht.
 
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Also 3 €/Stunde würde ich jetzt nicht gerade als "nichts" bezeichnen.

.

Da muss man nicht abwarten, sondern auf Städte schauen, die auf Radfahrverkehr gesetzt haben.
Nirgendwo ein geordnetes Durchkommen für Fußgänger.

Sieht das "ungeordnet" aus? Drumherum kommt man auf alle Fälle. Man kann auch auf der Straße gehen. Alles sehr ordentlich.



Nicht umsonst baut man an anderer Stelle Parkhäuser für 10 - 20000 Fahrräder.
 

schnipp-schnapp

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Sieht das "ungeordnet" aus? Drumherum kommt man auf alle Fälle. Man kann auch auf der Straße gehen. Alles sehr ordentlich.



Nicht umsonst baut man an anderer Stelle Parkhäuser für 10 - 20000 Fahrräder.


Auch nicht besser für den Fußgänger...vollgestopft bis unter der Halskrause.....ein Übel löst das andere ab....
und in Deutschland sind die Radfahrer auch nur Rambos....gegenüber dem Fußgänger....Verkehrsregeln
kennen sie noch weniger als der Autofahrer.....
Das eigentliche Problem sind die nicht vorhandene oder zu wenige und zu teuere Öffentlich Verkehrsmittel.
Hinzu kommt zu viel leerer und Waren-Lastverkehr in allgemeinen aus allen Ecken der Welt der nicht immer
sein müsste.....Flasche Verkehrsplanung kommt dann auch hinzu....kleinere Autos werden zu wenig gefördert
zu gunsten riesiger PS schleudern...Weit über den bedarf werden Autos produziert was auch die Umwelt
zusetzlich belastet....mit Fahrräder werden wir das Problem jedenfalls nicht ändern...es sei denn....jeder
verschrottet sein Auto......;)
Der Volkspöbel sollte aufs Rad und der Möchtescheich...hat dann freie Fahrt....
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 2 « (insges. 2)

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