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Mietendeckel in Berlin verfassungswidrig

sportsgeist

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Der Aktionär haftet, wie jeder Zocker, mit seinem Einsatz.

Was ist daran nur so furchtbar schwer zu verstehen?
ach so ... ganz unabhängig davon, ob dieser Einsatz 100 Euro war, oder 1 Million Euro
alles klar Charlie Brown

naja, 2 so Spezialisten von derselben IQ Feldweg Sorte
 

sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
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Dein Satz : "..wie auch sollen Gesetze abbilden, wie man in Realität als Eigentümer implizit für Fehler des eigenen Firmenmangements mithaftet ..." ist an Dummheit nicht mehr zu überbieten, denn Du siehst eine (gesetzliche) Haftung außerhalb von Gesetzen.
woran bloss merkt man bei dir nur gleich den Staatsangestellenpopo ??!!
 

Orwellhatterecht

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Nachtrag: Mit Deinem Fleiß ist es aber wirklich nicht allzu weit her, Du hast ziemlich nachgelassen mit Deinen „Erbärmlich“ Bewertungen. Müssen wir uns um Dich ernsthafte Sorgen machen?
Nachtrag: Mit Deinem Fleiß ist es aber wirklich nicht allzu weit her, Du hast ziemlich nachgelassen mit Deinen „Erbärmlich“ Bewertungen. Müssen wir uns um Dich ernsthafte Sorgen machen?
Nachtrag 2: Du handelst offenbar nach Deiner Devise, die da lautet: „wir haben schwach angefangen und dann stark nach gelassen.“
nicht nur mit der Einlage, also der reinen Anzahl der Aktien, sondern auch mit ihrem augenblicklichen Wert

... so war die Aussage
seit mehreren Seiten

eigentlich trivial
nur für 2 ausgesprochene IQ Helden offensichtlich nicht
...stimmt auch wieder nur bestenfalls rein technisch gesehen

haftet die Firma mit ihrem Firmenvermögen, ist das Restfirmenvermögen geringer oder vermindert, der Wert der Anteile der Eigentümer sinkt, und diese haben dann implizit und de facto mitgehaftet ... und zwar um den Betrag, um den der Wert ihrer Anteile gesunken ist, schlimmstenfalls 100%
Der ideelle Wert fällt sofort ins Uferlose, wenn der Nominalwert fällt
 

roadrunner

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Du schriebst:
". Im Steuer- und vor allem im Strafrecht hat der Begriff CEO längst Eingang gefunden. "
Da habe ich von meinem Kirchturm einen guten Überblick.

Was interessiert hier das Steuer- und Strafrecht im Ausland?
... weil ich von international agierenden Deutschen Firmen spreche, die ihren Hauptumsatz häufig im Ausland tätigen.
 

Redwing

Rotinquisitor
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Einmal mehr erweist sich dieser volksferne, überbezahlte Lobbykittelverein da in Karlsruhe, zu dem ja auch gerne mal ausrangierte Politiker bestimmter Parteien abgeschoben werden, die dann natürlich plötzlich "neutral" und "objektiv" sind, als Scherge und Mittäter der reichen Minderheit und Wirtschaftslobby, und vermutlich betrachtet er sich auch als dieser Kaste zugehörig. Immer nur dann, wenn mal ein Gesetz FÜR die Massen und GEGEN die Wirtschaftslobby verabschiedet wird ausnahmsweise, wie z.B. auch die notwendige und wenigstens etwas stabilisierende Vermögenssteuer einst, macht dieser judikative Lobbyverein den Rebellen. Ansonsten wird nahezu jeder Scheiß der Legislative durchgewunken, und wenn es noch so GG-widrig ist. Oder wird 15 Jahre gewartet, bis man offenkundig GG-widrigen Mist endlich in TEILEN als entsprechend deklariert und entschärft... So sieht einmal mehr kein Rechtsstaat aus, sondern eine ganz erbärmliche Bananenrepublik. ;-P

Und der Gipfel der asozialen Frechheit ist es jetzt von diesen marktradikalen, lobbyistischen Giftspritzen da, die diese Klage einreichten, der sozialen Regierung etwaige Nachzahlungsforderungen der nimmersatten Vermieter-Raffkes und entsprechender verantwortungsloser Konzerne in die Schuhe zu schieben und sich selber als die großen Retter darzustellen. Ohne diese erbärmliche Lobbyklage wäre das auch nicht passiert, also ist der Schuldige evident neben den Schützenhelfern aus Karlsruhe. Außerdem war es dringend an der Zeit, etwas zu tun und diese auch noch viel zu lasche Bundes-Bremse auszuweiten, wenn sie eben noch nicht ausreichend wirkt und schützt, also ihren Zweck aufgrund von zu großer Halbherzigkeit und Kompromissen nicht erfüllt. Ein Zustand OHNE Mietendeckel und MIT Privatisierungsmist hat jedenfalls erst zu diesen ausufernden Mißständen geführt, die Asi-Parteien wie (CD)U und (FD)P da vehement wahren wollen und verteidigen! Armseligst, diese intrigante, verlogene Heuchlerbande. 8-/

Wollen wir nur hoffen, daß die größte Lobbyisten- und Marktsektiererpartei im Bund bald nichts mehr zu melden hat und man den Steifbügelhaltern der Bonzenkaste aus Karlsruhe mit einer bundesweiten Regelung dann jegliche Ausrede-Optionen nimmt... :cool:

PS: Mann, diese neuen Bewertungen hier gefallen mir irgendwie; ich verleihe wohlverdiente "Erbärmlichs" ohne Ende in Posiwirien! ;-D
 
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sportsgeist

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Der ideelle Wert fällt sofort ins Uferlose, wenn der Nominalwert fällt
huch "ideelle Wert"
wieder ein neuer Begriff in dieser Diskussion

was soll jetzt das genau sein ??

und erklär mal, was dieser eine Einzeiler da eigentlich genau aussagen soll ??!
 

Politikqualle

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das ist letztlich dasselbe
ob ich 51% der Aktien eines Unternehmens besitze oder 51% der GmbH Anteile, ist vom Prinzip her gesehen dasselbe
nur mit Aktien ist es anschaulicher erklärbar
.. falsch .. total falsch ... wenn du von einer AG-Gesellschaft 51 % Anteile hältst , stehst du in allen Wirtschaftszeitungen , bist bekannt wie ein bunter Hund , bei einer GmbH fällt es nicht auf ..
 

sportsgeist

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.. falsch .. total falsch ... wenn du von einer AG-Gesellschaft 51 % Anteile hältst , stehst du in allen Wirtschaftszeitungen , bist bekannt wie ein bunter Hund , bei einer GmbH fällt es nicht auf ..
mal davon abgesehen ... wer will schon in Wirtschaftszeitungen stehen ??!

... gibt es hunderte, wenn nicht tausende, wenn nicht zehntausende von Beispielen, da sind 51% der GmbH weit lukrativer, als 51% einer AG
 

KurtNabb

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.. falsch .. total falsch ... wenn du von einer AG-Gesellschaft 51 % Anteile hältst , stehst du in allen Wirtschaftszeitungen , bist bekannt wie ein bunter Hund , bei einer GmbH fällt es nicht auf ..
Krampf. Wer ein bisschen Kleingeld hat, und geil drauf ist, kann eine AG gründen und 100% der Anteile halten. Gar kein Problem.
 

KurtNabb

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dito ... und ich habs auch nicht vor
... sehe keinerlei Vorteile
Da kann ich Dir weiterhelfen. Du kannst Dir zum Beispiel Deine eigenen Aufsichtsräte kaufen, gern auch mal einen Politiker, der Deiner AG zu Aufträgen verhilft, Du kannst Aktien an interessierte Lobbyisten verteilen, aber auch über den Verkauf von Aktien (was wesentlich einfacher ist, als der Verkauf von GmbH-Anteilen) Kapital beschaffen.

Allerdings hat die AG hat auch einige Nachteile gegenüber der GmbH.

Lediglich in der Haftung der Anteilseigner sind sie gleich: Der Anteilseigner haftet nur mit seiner Einlage.
 

sportsgeist

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Da kann ich Dir weiterhelfen. Du kannst Dir zum Beispiel Deine eigenen Aufsichtsräte kaufen, gern auch mal einen Politiker, der Deiner AG zu Aufträgen verhilft, Du kannst Aktien an interessierte Lobbyisten verteilen, aber auch über den Verkauf von Aktien (was wesentlich einfacher ist, als der Verkauf von GmbH-Anteilen) Kapital beschaffen.
und das alles mit einer 50.ooo Euro AG Klitsche ...
... na dann viel Spaß

der letzte Abschitt war mehr oder weniger trivial, ansonsten bräuchte es die Rechtsform "AG" ja gar nicht
wobei eine Kapitalerhöhung auf analogem Wege für eine GmbH nicht wirklich viel schwieriger ist, was ja auch oft geschieht
 

KurtNabb

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und das alles mit einer 50.ooo Euro AG Klitsche ...
... na dann viel Spaß
Ich hatte mich nicht auf einen Betrag beschränkt.
der letzte Abschitt war mehr oder weniger trivial, ansonsten bräuchte es die Rechtsform "AG" ja gar nicht
wobei eine Kapitalerhöhung auf analogem Wege für eine GmbH nicht wirklich viel schwieriger ist, was ja auch oft geschieht
Bei der GmbH brauchst Du halt für jeden neuen Gesellschafter den Notar, Handelsregister muss geändert werden, etc.. Die Aktie verkaufst Du einfach.
 

roadrunner

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Da kann ich Dir weiterhelfen. Du kannst Dir zum Beispiel Deine eigenen Aufsichtsräte kaufen, gern auch mal einen Politiker, der Deiner AG zu Aufträgen verhilft, Du kannst Aktien an interessierte Lobbyisten verteilen, aber auch über den Verkauf von Aktien (was wesentlich einfacher ist, als der Verkauf von GmbH-Anteilen) Kapital beschaffen.

Allerdings hat die AG hat auch einige Nachteile gegenüber der GmbH.

Lediglich in der Haftung der Anteilseigner sind sie gleich: Der Anteilseigner haftet nur mit seiner Einlage.
Bei einer GmbH kommt es auf den Gesellschafter-Vertrag an. Ist in diesem eine Nachschusspflicht verankert, haftet der Gesellschafter über seinen Anteil hinaus.
 

KurtNabb

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Bei einer GmbH kommt es auf den Gesellschafter-Vertrag an. Ist in diesem eine Nachschusspflicht verankert, haftet der Gesellschafter über seinen Anteil hinaus.
Mag sein. Hierzulande herrscht in einem gewissen Rahmen Vertragsfreiheit, man kann alle möglichen Spirenzien in einen Vertrag schreiben. Allerdings würde eine solche Klausel den Sinn der GmbH schon gewaltig verbiegen.
 

sportsgeist

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Mag sein. Hierzulande herrscht in einem gewissen Rahmen Vertragsfreiheit, man kann alle möglichen Spirenzien in einen Vertrag schreiben. Allerdings würde eine solche Klausel den Sinn der GmbH schon gewaltig verbiegen.
... bietet aber auch gewissen Schutz und erhöhen u.U. die Bonität und das Rating, ansonsten würden solche Klauseln ja gar keinen Sinn ergeben
 

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