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  • Hallo Neuanmeldung und User mit 0 Beiträgen bisher (Frischling)
    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Mieses Arbeitgeberverhalten

Politikqualle

Deutscher Bundeskanzler
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Selber schuld, wenn man sich als Gewerkschaft ausbooten lässt.
.. hast du obergradiger Dummkopf und HARTZ-4 Empfänger mal Gedanken darüber gemacht , daß gerade die Leute , die sich für die ach so armen und ausgebeuteten Arbeitnehmer einsetzen , sich das meiste Geld einstreichen , weißt du wieviel Millionen solch ein Gewerkschaftsvorsitzender verdient ?? .. und du unterstützt das auch noch , steht also nicht zu deinen Aussagen hier , im Gegenteil denn du bezahlt es den ja auch noch ..
 

Commander

Deutscher Bundeskanzler
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Selber schuld, wenn man sich als Gewerkschaft ausbooten lässt.

Wenn die Arbeitnehmer Angst davor haben, keine Festanstellung zu kriegen, ist es auch kein Wunder wenn da keiner beitreten will.
 

MANFREDM

Minister für Klimasicherheit
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Die Schamlosigkeit für gute Arbeit nur miese Hungerlöhne zu bieten kennt in Deutschland keine Grenzen.

https://stellenmarkt.studenten…udentische-hilfskraft-mwd
Hier einen Thread aufzumachen "Mieses Arbeitgeberverhalten", dazu Pauschalurteile über Arbeitgeber abzulaichen und als Beispiel dazu die Bezahlung einer studentischen Hilfskraft anzuführen, ist schlicht hilflos.

Eine studentische Hilfskraft ist in der Ausbildung, wird i.d.R. Bafög erhalten und bekommt zusätzlich 10 € pro Stunde brutto für netto ohne Steuern/Sozialabgaben wie andere Arbeitnehmer, erhält also einen vergleichbaren Bruttolohn von mindestens 15 € pro Stunde.

Das ist sehr gut bezahlt. Davon abgesehen ist grundsätzlich nicht davon auszugehen, dass Ausbildungsvergütungen zum Leben reichen müssen. Also der User Kleinlok labert mal wieder dumm herum und zieht völlig unpassende Vergleiche. :ROFLMAO: Bingo! :cool:

Seit rund 25 Jahren läuft in Deutschland eine Art psychologische Kriegsführung gegen einen Teil der arbeitenden Menschen. Die Ziele: die versuchte Entrechtung und politische Entwaffnung dieser Menschen um diesen schlechte Arbeitsbedingungen aufdrücken zu können, mit der skrupellose Arbeitgeber ihre Profite steigern können.
Schlichter pauschaler Schwachsinn ohne jeden statistischen Beleg. Dazu reicht es bei dem User nicht. Bewerbe dich mal als studentische Hilfskraft beim Statistik-Experten. :ROFLMAO:
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Falsch, die Linken haben Ihre Aufgabe aus den Augen verloren!
Statt sich für die sozialen Belange der Bundesbürger einzusetzen möchten sie lieber Tür und Tor für Wirtschaftsflüchtlinge öffnen.
Darum akzeptiere ich auch nur die Linie von Sahra Wagenknecht.
 

sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
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Die Gewerkschaften sind so schwach, weil es viele Schlauberger gibt, die bemerkt haben, dass sich die Gewerkschaften für alle Arbeitnehmer einsetzen und nicht nur für ihre Mitglieder. Und wer unerwartet den individuellen Schutz einer Gewerkschaft beanspruchen möchte, kann ja spontan dafür eintreten und danach wieder austreten.

Es ist dieser kurzsichtige Egoismus, der die Gewerkschaften schwächt.
für viele AN sind Gewerkschaften heutzutage eher ein Hindernis, denn ein Vorteil
man studiert doch nicht 8 oder 10 Semester, um sich dann in die Schranken einer Gewerkschaft zu begeben
mit seiner ganz eigenen Ich-Gewerkschaft fährt man in aller Regel danach viel besser und verhandelt halt seinen Preis direkt mit seinem Arbeitgeber

Gewerkschaften wären etwas für schwache Arbeitnehmer
aber schwache, schlecht gebildetet AN sind heutzutage allermeist Zugewanderte ... egal ob beim Paketdienst, in der Altenpflege oder beim Fleischzerlegen ... und deren Organisationsgrad ist quasi gleich Null
 

sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
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Seit rund 25 Jahren läuft in Deutschland eine Art psychologische Kriegsführung gegen einen Teil der arbeitenden Menschen. Die Ziele: die versuchte Entrechtung und politische Entwaffnung dieser Menschen um diesen schlechte Arbeitsbedingungen aufdrücken zu können, mit der skrupellose Arbeitgeber ihre Profite steigern können.
im Prinzip gilt das doch nur für das untere schlecht gebildete Dienstleistungsproletariat
sind aber allermeist sowieso Zugereiste

der Biodeutsche studiert seit Jahren/Jahrzehnten mit einer Quote von mehr als 50% pro Schülerjahrgang

doch nicht, um danach Paketzusteller und/oder Burgerbrater beim großen M zu werden !?
und schon gar nicht ... lebenslang
 

imho

Deutscher Bundeskanzler
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für viele AN sind Gewerkschaften heutzutage eher ein Hindernis, denn ein Vorteil
man studiert doch nicht 8 oder 10 Semester, um sich dann in die Schranken einer Gewerkschaft zu begeben
mit seiner ganz eigenen Ich-Gewerkschaft fährt man in aller Regel danach viel besser und verhandelt halt seinen Preis direkt mit seinem Arbeitgeber

Gewerkschaften wären etwas für schwache Arbeitnehmer
aber schwache, schlecht gebildetet AN sind heutzutage allermeist Zugewanderte ... egal ob beim Paketdienst, in der Altenpflege oder beim Fleischzerlegen ... und deren Organisationsgrad ist quasi gleich Null
Ich kann nur für meine Gewerkschaft sprechen und kann sagen, dass sich die Funktionäre vorbildlich einsetzen.

Wenn Du wissen willst, was bei Gewerkschaften los ist, sieh Dir eine 1.-Mai-Demo an! Bei den Industrie-Gewerkschaften siehst Du mehr Teilnehmer mit Migrationshintergrund als ohne, weil die noch den Wert von Gewerkschaften aus ihrer Heimat kennen. Die von Dir genannten Branchen sind leider kaum vertreten.

Eine Bekannte von mir, Kreditberaterin bei einer Bank, hat mir auch erklärt, sie bräuchte weder Betriebsrat noch Gewerkschaft. Als die Banken in die Krise kamen, sind viele zwar noch schnell eingetreten, aber da war es schon zu spät. Da konnte höchstens noch eine individuelle Klage mit dem damit verbundenen Stress helfen. Ich hatte wenig Mitleid mit denen.

Früher gab es tatsächlich Arbeitgeber, denen etwas am Wohl ihrer Arbeitnehmer lag. Das hat sich drastisch geändert. Nur der kurzfristige Effekt zählt. Bei kleinen Unternehmen sehe ich gelegentlich noch Arbeitgeber, denen etwas am Wohl ihrer Leute liegt

Früher war das deutsche Erfolgsmodell, dass es wenig Streiks gab, weil die Vertreter von Arbeitnehmern und -gebern gemeinsam nach Lösungen suchten. Das ist vorbei.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Peinlich ist es, wie du hier auftrittst. Beleidigungen garniert mit Unterstellungen, für die du keine Belege anführt. Man wäre schön blöd sich auf dieser Trollschiene mit Leuten die Zeit zu verplempern, die nur provozieren anstatt diskutieren wollen.
Ich beleidige dich nicht, ich bin grundsätzlich nur ein direkter Mensch.

Was qualifiziert dich denn jetzt, in den Prozess der Vertragsfindung zweier Parteien, die dich nichts angehen, hineinreden zu können?
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Hier einen Thread aufzumachen "Mieses Arbeitgeberverhalten", dazu Pauschalurteile über Arbeitgeber abzulaichen und als Beispiel dazu die Bezahlung einer studentischen Hilfskraft anzuführen, ist schlicht hilflos.

Eine studentische Hilfskraft ist in der Ausbildung, wird i.d.R. Bafög erhalten und bekommt zusätzlich 10 € pro Stunde brutto für netto ohne Steuern/Sozialabgaben wie andere Arbeitnehmer, erhält also einen vergleichbaren Bruttolohn von mindestens 15 € pro Stunde.

Das ist sehr gut bezahlt. Davon abgesehen ist grundsätzlich nicht davon auszugehen, dass Ausbildungsvergütungen zum Leben reichen müssen. Also der User Kleinlok labert mal wieder dumm herum und zieht völlig unpassende Vergleiche. :ROFLMAO: Bingo! :cool:


Schlichter pauschaler Schwachsinn ohne jeden statistischen Beleg. Dazu reicht es bei dem User nicht. Bewerbe dich mal als studentische Hilfskraft beim Statistik-Experten. :ROFLMAO:
Sehr gut zusammengefasst.
 
OP
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Ich beleidige dich nicht, ich bin grundsätzlich nur ein direkter Mensch.

Was qualifiziert dich denn jetzt, in den Prozess der Vertragsfindung zweier Parteien, die dich nichts angehen, hineinreden zu können?
Wenn du anderen Menschen hier im Forum psychische Störungen attestieren willst, dann maßt du dir da etwas an, was dir nicht zusteht. Ich habe nichts gegen eine direkte Art, die nutze ich selber auch, aber die Grenze zu Bedingungen ist fließend und du scheinst die entweder nicht zu erkennen oder sie interessiert dich nicht. Im Fall des letzteren wäre mir meine Zeit zu schade um aneinander vorbeizureden.

Zur Sache:

Um als politisch mündiger Mensch aufzutreten, benötigt niemand eine spezielle Qualifikation. Es kann wie gesagt nicht schaden ein halbwegs anständiges Benehmen zu beweisen, zu versuchen andere Parteien zu verstehen und sich um Argumente zu bemühen um die eigene Meinung zu verdeutlichen.

Im Fall der von mir behandelten Jobausschreibung geht mich das sehr wohl etwas an, wenn diese Ausschreibung ( so wie viele andere auch). unfaire Methoden erkennen lässt, die sich niemand gefallen lassen sollte.

Es geht hier noch lange nicht wie von dir behauptet um den Prozess der Vertragsfindung zweier Parteien, sondern um einen Vorgang, der als Vorstufe dazu fungiert. Diese Ausschreibung geschieht öffentlich. kann somit für die Öffentlichkeit von Belang. sein und ist es das m.E. auch.

Wenn Unternehmen ein solches Geschiss um die Lohnfindung machen,, wie im vorlegenden Fall, dann geschieht das aus miesen Kalkül: Geld bzw. der Lohn soll für die Arbeitnehmer keine Rolle spielen und genau diese kranke unfaire Haltung durchzieht das neoliberale Deutschland seit gut 3 Jahrzehnten. Vorbei sind die Zeiten, wo fast alle Arbeitnehmer selbstbewusst auftreten konnten und für eine solide Arbeit einen ebenso soliden Lohn erwarten konnten. Lieber verwalten die Kapitalisten einen Mangel an Personal, anstatt faire Löhne und Arbeitsbedingungen zu bieten, die die Nachfrage nach ihren Jobs steigern könnte (siehe Notstand Pflege).

Die schmierige Duz-Kumpelei erfolgt aus ähnlichem Kalkül, es wird vordergründig einen auf Bussi-Gesellschaft und schlanke Hierarchien gemacht, in Wirklichkeit führen sich diese Unternehmen devot gerade gegenüber jungen Menschen auf, wo sie scheinbar davon ausgehen, dass diese noch nicht ihren Marktwert kennen, noch über keine Verhandlungserfahrung verfügen und sich somit leicht über den Tisch ziehen lassen. Wer dazu schweigt ist dumm, egoistisch oder feige. Hätten wir wirklich eine offene, aufgeklärte, selbstbewusste und demokratisch agierende Gesellschaft gäbe es diesen Müll auf dem Arbeitsmarkt nicht und Armut trotz Arbeit wäre ein Fall für die Vergangenheit.
.
 

MANFREDM

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Wenn du anderen Menschen hier im Forum psychische Störungen attestieren willst, dann maßt du dir da etwas an, was dir nicht zusteht.
:ROFLMAO: Klassisches Bullshitbingo. :ROFLMAO: Von einem Anhänger der Partei "Die Linke", die als Wurmfortsatz der SED schon kommunistische Ausbeutung in der DDR betrieben hat.
 
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Hier einen Thread aufzumachen "Mieses Arbeitgeberverhalten", dazu Pauschalurteile über Arbeitgeber abzulaichen und als Beispiel dazu die Bezahlung einer studentischen Hilfskraft anzuführen, ist schlicht hilflos.
Hilflos sind deine pauschalen und falschen Unterstellungen.
Ich benenne , was mich an diesen Ausschreibungen stört.
Studierende verfügen in aller Regel noch über kein eigenes Einkommen, Bafög bekommen nur wenige, ist zudem ein Kredit und für das Studieren gibt es kein Geld, das kostet Zeit und Geld.

Wer als zusätzlich zu seinem Hauptjob Studieren noch Geld verdienen muss, sollte das in einem ordentlich bezahlten Nebenerwerb machen können und das ist mit 10 € die Stunde unmöglich.

Es ist nur peinlich, diese Hochschule residiert n einem Neubau....

Studentische Hilfskraft (m/w/d) in Frankfurt am Main gesucht | https://stellenmarkt.studentenwerkfrankfurt.de/anzeige/204927-studentische-hilfskraft-mwd

... deren Präses, für den die billige Hilfskraft arbeiten soll, dürfte so an die 8-11 Tsd € im Monat abstauben, aber da die studentische hilge verdient genauso mies oder mieser als wie bei MC Doof. Nächstes Jahr wird diese miese Stündensatz von 10 € vom Mindestlohn gejagt. Übelstes Ausbeuterkino.
 
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Gelöschtes Mitglied 2801

Wenn du anderen Menschen hier im Forum psychische Störungen attestieren willst, dann maßt du dir da etwas an, was dir nicht zusteht. Ich habe nichts gegen eine direkte Art, die nutze ich selber auch, aber die Grenze zu Bedingungen ist fließend und du scheinst die entweder nicht zu erkennen oder sie interessiert dich nicht. Im Fall des letzteren wäre mir meine Zeit zu schade um aneinander vorbeizureden.

Zur Sache:

Um als politisch mündiger Mensch aufzutreten, benötigt niemand eine spezielle Qualifikation. Es kann wie gesagt nicht schaden ein halbwegs anständiges Benehmen zu beweisen, zu versuchen andere Parteien zu verstehen und sich um Argumente zu bemühen um die eigene Meinung zu verdeutlichen.

Im Fall der von mir behandelten Jobausschreibung geht mich das sehr wohl etwas an, wenn diese Ausschreibung ( so wie viele andere auch). unfaire Methoden erkennen lässt, die sich niemand gefallen lassen sollte.

Es geht hier noch lange nicht wie von dir behauptet um den Prozess der Vertragsfindung zweier Parteien, sondern um einen Vorgang, der als Vorstufe dazu fungiert. Diese Ausschreibung geschieht öffentlich. kann somit für die Öffentlichkeit von Belang. sein und ist es das m.E. auch.

Wenn Unternehmen ein solches Geschiss um die Lohnfindung machen,, wie im vorlegenden Fall, dann geschieht das aus miesen Kalkül: Geld bzw. der Lohn soll für die Arbeitnehmer keine Rolle spielen und genau diese kranke unfaire Haltung durchzieht das neoliberale Deutschland seit gut 3 Jahrzehnten. Vorbei sind die Zeiten, wo fast alle Arbeitnehmer selbstbewusst auftreten konnten und für eine solide Arbeit einen ebenso soliden Lohn erwarten konnten. Lieber verwalten die Kapitalisten einen Mangel an Personal, anstatt faire Löhne und Arbeitsbedingungen zu bieten, die die Nachfrage nach ihren Jobs steigern könnte (siehe Notstand Pflege).

Die schmierige Duz-Kumpelei erfolgt aus ähnlichem Kalkül, es wird vordergründig einen auf Bussi-Gesellschaft und schlanke Hierarchien gemacht, in Wirklichkeit führen sich diese Unternehmen devot gerade gegenüber jungen Menschen auf, wo sie scheinbar davon ausgehen, dass diese noch nicht ihren Marktwert kennen, noch über keine Verhandlungserfahrung verfügen und sich somit leicht über den Tisch ziehen lassen. Wer dazu schweigt ist dumm, egoistisch oder feige. Hätten wir wirklich eine offene, aufgeklärte, selbstbewusste und demokratisch agierende Gesellschaft gäbe es diesen Müll auf dem Arbeitsmarkt nicht und Armut trotz Arbeit wäre ein Fall für die Vergangenheit.
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Ich habe dir keine Sörung unterstellt. Man kann durchaus Verhalten zeigen, welches wir in DSM und ICD als Störung klassifizieren, ohne direkt an selbiger Störung zu leiden.
Querulanz ist ein entsprechendes Beispiel, denn auch in einer subklinischen Ausprägung des Verhaltens, kann dies bei Behörden und Unternehmen zu Kosten/Problemen führen, auf die man reagieren muss.
Das klassische Beispiel sind Reichsbürger, die innerhalb kurzer Zeiträume teilweise hunderte Kontakte mit Behörden aufnehmen. Selbst wenn die entsprechenden Reichsbürger nicht nach F22.8/F60.0 einzustufen wären, muss die Seite des Amtes eine Möglichkeit finden, damit umzugehen und die Kontaktzahl zu reduzieren.

Natürlich braucht man für eine ordentliche Beurteilung solcher Anzeigen einiges an Qualifikation. Denn Nebenjobs für Studenten gehen einher mit einer ganzen Horde an bürokratischen Variablen einher.
So können Studenten in Erstausbildung nur bis zu einem gewissen Alter und Verdienst in der Familienversicherung der Eltern verbleiben, BaföG Zahlungen haben eine Nebenverdienstgrenze, gleichzeitig setzt die Pflicht zur Sozialversicherungsabgabe ein, was für Student und Arbeitgeber komlliziert ist, ab gewisser Stundenzahl findet an der Universität eine Änderung des Status statt, manche Stiftungen machen Vorschriften....
Gleichzeitig bieten viele Studentenjobs Charakteristika von Praktika an, damit es dem Studenten die Berufsfindung erleichtert, aber natürlich den Mehrwert der Arbeitsstelle reduziert.

Natürlich geht es um Vertragsfindung, die Invitatio ist völlig irrelevant, weil danach sowieso erst die Detailverhandlung folgt.
Studentenjobs sind so oder so eine Sondersituation auf ddem Arbeitsmarkt, das hat mit miesem Arbeitgeberkalkühl nichts zu tun. Diese Jobs sind als Orientierungshilfe und Aufbesserung der Studiefinanzen ausgelegt und das war es auch schon.

Mein Problem mit deinem Vorgehen ist, dass du die rechtlichen Umstände völlig ignorierst, die auf solche Jobs wirken und Leute anschreibst (Lehrstuhl/Händler), die diese weder verschulden noch ändern können. Damit störst du diese und hast gleichzeitig keinen Effekt aus deiner Handlung, weil du noch immer keinen Grund aufzeigen konntest, weshalb diese sich vor dir rechtfertigen sollten.

Der Einwand zum Umgangston in einzelnen Unternehmen ist lächerlich, da du deine Tirade mit nichts hinterlegst und weder auf branchenspezifische Gepflogenheiten eingehst, noch in Betracht ziehst, dass die Individuen in der Lage sind, sich in dieser Beziehung selbständig zu organisieren.
Gerade solches Verhalten, ist klassische Querulanz, da es dich einfach nichts angeht, was Dritte im Innenverhältnis regeln.
 
OP
K
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:ROFLMAO: Klassisches Bullshitbingo. :ROFLMAO: Von einem Anhänger der Partei "Die Linke", die als Wurmfortsatz der SED schon kommunistische Ausbeutung in der DDR betrieben hat.
Heute noch nicht deine Medikamente bekommen?
:brav:
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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