G
Gelöschtes Mitglied 2801
Ein gesunder Geist, in einem gesunden Körper steht noch heute gerne über den Sporthallen altsprachlicher Gymnasien in Deutschland. Die Erkenntnis aus römischer Zeit, nämlich dass eine gesunde Gesellschaft auch gesunde Menschen braucht, scheint zunehmend vergessen im heutigen Deutschland.
Der Gesundheitsreport 2016 der DAK, weist für das erste Halbjahr 2016 einen neuen Rekordstand an Fehltagen der Arbeitnehmer aus (12,34 Tage).
Die häufigsten Ursachen waren dabei Muskel-Skelett Erkrankungen (ca. 22%), Erkrankungen der Atemwege (ca. 17%) und an dritter Stelle psychische Erkrankungen (ca. 16%).
Darüber hinaus nimmt die Zahl der adipösen Menschen in Deutschland stets weiter zu (BMI >= 30). Zwei Untersuchungssurveys für Deutschland zeigen diesen Trend Deutlich:
Die Bundesgesundheitssurvey 1998 fand eine Adipositasrate bei 18,9 % der Männer und 22,5 % der Frauen. Bei der Fortsetzungs-Studie DEGS 2008/11 waren 23,3 % der Männer und 23,9 % der Frauen adipös. Beide Studien erhoben ihre Daten aus Messungen, nicht aus Selbstauskunft.
Die Folgeerkrankungen der Adipositas sind zahlreich und nehmen mit steigendem BMI zu, besonders ab 35 oder höher.
Zu den möglichen Folgen gehören unter anderem kardiovaskuläre Erkrankungen, Typ 2 Diabetes mellitus, nichtalkoholische Fettleber, reaktive Depressionen, soziale Isolation und daraus folgende Phobien.
Der abnehmende Gesundheits- und Fitnesszustand der Bevölkerung hat mittlerweile zu Auflockerungen der Aufnahmekriterien bei Bundeswehr und Polizei geführt.
Da hier, sinnigerweise viel über Gefahren für unsere Gesellschaft diskutiert wird, stellt sich doch die Frage:
Ist der gesundheitliche Abstieg der Deutschen und die damit verbundenen negativen Effekte nicht eine oder sogar die größte Bedrohung für das Land?
Und was sollte man gegen den Prozess unternehmen?
Der Gesundheitsreport 2016 der DAK, weist für das erste Halbjahr 2016 einen neuen Rekordstand an Fehltagen der Arbeitnehmer aus (12,34 Tage).
Die häufigsten Ursachen waren dabei Muskel-Skelett Erkrankungen (ca. 22%), Erkrankungen der Atemwege (ca. 17%) und an dritter Stelle psychische Erkrankungen (ca. 16%).
Darüber hinaus nimmt die Zahl der adipösen Menschen in Deutschland stets weiter zu (BMI >= 30). Zwei Untersuchungssurveys für Deutschland zeigen diesen Trend Deutlich:
Die Bundesgesundheitssurvey 1998 fand eine Adipositasrate bei 18,9 % der Männer und 22,5 % der Frauen. Bei der Fortsetzungs-Studie DEGS 2008/11 waren 23,3 % der Männer und 23,9 % der Frauen adipös. Beide Studien erhoben ihre Daten aus Messungen, nicht aus Selbstauskunft.
Die Folgeerkrankungen der Adipositas sind zahlreich und nehmen mit steigendem BMI zu, besonders ab 35 oder höher.
Zu den möglichen Folgen gehören unter anderem kardiovaskuläre Erkrankungen, Typ 2 Diabetes mellitus, nichtalkoholische Fettleber, reaktive Depressionen, soziale Isolation und daraus folgende Phobien.
Der abnehmende Gesundheits- und Fitnesszustand der Bevölkerung hat mittlerweile zu Auflockerungen der Aufnahmekriterien bei Bundeswehr und Polizei geführt.
Da hier, sinnigerweise viel über Gefahren für unsere Gesellschaft diskutiert wird, stellt sich doch die Frage:
Ist der gesundheitliche Abstieg der Deutschen und die damit verbundenen negativen Effekte nicht eine oder sogar die größte Bedrohung für das Land?
Und was sollte man gegen den Prozess unternehmen?