Aktuelles
  • Hallo Neuanmeldung und User mit 0 Beiträgen bisher (Frischling)
    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Mens Sana in corpore sano

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

G

Gelöschtes Mitglied 2801

Ein gesunder Geist, in einem gesunden Körper steht noch heute gerne über den Sporthallen altsprachlicher Gymnasien in Deutschland. Die Erkenntnis aus römischer Zeit, nämlich dass eine gesunde Gesellschaft auch gesunde Menschen braucht, scheint zunehmend vergessen im heutigen Deutschland.
Der Gesundheitsreport 2016 der DAK, weist für das erste Halbjahr 2016 einen neuen Rekordstand an Fehltagen der Arbeitnehmer aus (12,34 Tage).
Die häufigsten Ursachen waren dabei Muskel-Skelett Erkrankungen (ca. 22%), Erkrankungen der Atemwege (ca. 17%) und an dritter Stelle psychische Erkrankungen (ca. 16%).
Darüber hinaus nimmt die Zahl der adipösen Menschen in Deutschland stets weiter zu (BMI >= 30). Zwei Untersuchungssurveys für Deutschland zeigen diesen Trend Deutlich:
Die Bundesgesundheitssurvey 1998 fand eine Adipositasrate bei 18,9 % der Männer und 22,5 % der Frauen. Bei der Fortsetzungs-Studie DEGS 2008/11 waren 23,3 % der Männer und 23,9 % der Frauen adipös. Beide Studien erhoben ihre Daten aus Messungen, nicht aus Selbstauskunft.
Die Folgeerkrankungen der Adipositas sind zahlreich und nehmen mit steigendem BMI zu, besonders ab 35 oder höher.
Zu den möglichen Folgen gehören unter anderem kardiovaskuläre Erkrankungen, Typ 2 Diabetes mellitus, nichtalkoholische Fettleber, reaktive Depressionen, soziale Isolation und daraus folgende Phobien.
Der abnehmende Gesundheits- und Fitnesszustand der Bevölkerung hat mittlerweile zu Auflockerungen der Aufnahmekriterien bei Bundeswehr und Polizei geführt.

Da hier, sinnigerweise viel über Gefahren für unsere Gesellschaft diskutiert wird, stellt sich doch die Frage:
Ist der gesundheitliche Abstieg der Deutschen und die damit verbundenen negativen Effekte nicht eine oder sogar die größte Bedrohung für das Land?
Und was sollte man gegen den Prozess unternehmen?
 
Registriert
3 Sep 2015
Zuletzt online:
Beiträge
5.777
Punkte Reaktionen
2
Punkte
0
Geschlecht
--
Ne Antwort frei nach den Gebrüdern Grimm, ja:

"Der gesundheitliche Abstieg ist die größte Gefahr im Land, aber hinter den Bergen, die Moslems, die sind noch eine viel größere Gefahr!"

Afaik Schneewittchen!
 

hoksila

Deutscher Bundeskanzler
Registriert
3 Sep 2015
Zuletzt online:
Beiträge
7.866
Punkte Reaktionen
31
Punkte
45.102
Geschlecht
Ein gesunder Geist, in einem gesunden Körper steht noch heute gerne über den Sporthallen altsprachlicher Gymnasien in Deutschland. Die Erkenntnis aus römischer Zeit, nämlich dass eine gesunde Gesellschaft auch gesunde Menschen braucht, scheint zunehmend vergessen im heutigen Deutschland.
Der Gesundheitsreport 2016 der DAK, weist für das erste Halbjahr 2016 einen neuen Rekordstand an Fehltagen der Arbeitnehmer aus (12,34 Tage).
Die häufigsten Ursachen waren dabei Muskel-Skelett Erkrankungen (ca. 22%), Erkrankungen der Atemwege (ca. 17%) und an dritter Stelle psychische Erkrankungen (ca. 16%).
Darüber hinaus nimmt die Zahl der adipösen Menschen in Deutschland stets weiter zu (BMI >= 30). Zwei Untersuchungssurveys für Deutschland zeigen diesen Trend Deutlich:
Die Bundesgesundheitssurvey 1998 fand eine Adipositasrate bei 18,9 % der Männer und 22,5 % der Frauen. Bei der Fortsetzungs-Studie DEGS 2008/11 waren 23,3 % der Männer und 23,9 % der Frauen adipös. Beide Studien erhoben ihre Daten aus Messungen, nicht aus Selbstauskunft.
Die Folgeerkrankungen der Adipositas sind zahlreich und nehmen mit steigendem BMI zu, besonders ab 35 oder höher.
Zu den möglichen Folgen gehören unter anderem kardiovaskuläre Erkrankungen, Typ 2 Diabetes mellitus, nichtalkoholische Fettleber, reaktive Depressionen, soziale Isolation und daraus folgende Phobien.
Der abnehmende Gesundheits- und Fitnesszustand der Bevölkerung hat mittlerweile zu Auflockerungen der Aufnahmekriterien bei Bundeswehr und Polizei geführt.

Da hier, sinnigerweise viel über Gefahren für unsere Gesellschaft diskutiert wird, stellt sich doch die Frage:
Ist der gesundheitliche Abstieg der Deutschen und die damit verbundenen negativen Effekte nicht eine oder sogar die größte Bedrohung für das Land?
Und was sollte man gegen den Prozess unternehmen?

Der erste Schritt könnte die Ächtung von Lebensmittelimitaten sein.
Ich würde bei einer Lokalitätenkette beginnen, die zwischen Schwämme
gelegte Schuhsohlen, garniert mit einem fermentierten Salatblatt
zum Verzehr anbietet.
Ein Kochkabinett in unseren Schulen wäre vielleicht auch nicht schlecht.

Gruß, hoksila
 

Trantor

Erfahrener Kamikaze
Registriert
15 Okt 2013
Zuletzt online:
Beiträge
13.317
Punkte Reaktionen
4.639
Punkte
49.820
Geschlecht
Ein gesunder Geist, in einem gesunden Körper steht noch heute gerne über den Sporthallen altsprachlicher Gymnasien in Deutschland. Die Erkenntnis aus römischer Zeit, nämlich dass eine gesunde Gesellschaft auch gesunde Menschen braucht, scheint zunehmend vergessen im heutigen Deutschland.
Der Gesundheitsreport 2016 der DAK, weist für das erste Halbjahr 2016 einen neuen Rekordstand an Fehltagen der Arbeitnehmer aus (12,34 Tage).
Die häufigsten Ursachen waren dabei Muskel-Skelett Erkrankungen (ca. 22%), Erkrankungen der Atemwege (ca. 17%) und an dritter Stelle psychische Erkrankungen (ca. 16%).
Darüber hinaus nimmt die Zahl der adipösen Menschen in Deutschland stets weiter zu (BMI >= 30). Zwei Untersuchungssurveys für Deutschland zeigen diesen Trend Deutlich:
Die Bundesgesundheitssurvey 1998 fand eine Adipositasrate bei 18,9 % der Männer und 22,5 % der Frauen. Bei der Fortsetzungs-Studie DEGS 2008/11 waren 23,3 % der Männer und 23,9 % der Frauen adipös. Beide Studien erhoben ihre Daten aus Messungen, nicht aus Selbstauskunft.
Die Folgeerkrankungen der Adipositas sind zahlreich und nehmen mit steigendem BMI zu, besonders ab 35 oder höher.
Zu den möglichen Folgen gehören unter anderem kardiovaskuläre Erkrankungen, Typ 2 Diabetes mellitus, nichtalkoholische Fettleber, reaktive Depressionen, soziale Isolation und daraus folgende Phobien.
Der abnehmende Gesundheits- und Fitnesszustand der Bevölkerung hat mittlerweile zu Auflockerungen der Aufnahmekriterien bei Bundeswehr und Polizei geführt.

Da hier, sinnigerweise viel über Gefahren für unsere Gesellschaft diskutiert wird, stellt sich doch die Frage:
Ist der gesundheitliche Abstieg der Deutschen und die damit verbundenen negativen Effekte nicht eine oder sogar die größte Bedrohung für das Land?
Und was sollte man gegen den Prozess unternehmen?


Also kommt man wirklich...aus fehltagen die Gesundheit der Bevölkerung ablesen zu wollen ist doch wohl an Lächerlichkeit ncht zu überbieten.
Streiche ma die Lohnfortzahlung , dann reduziert sich die Krankenrate von 6-7% auf 1 oder 2% (was im Prinzip der EU standard ist für Länder die keine Lohnfortzahlung haben bzw nicht in diesem Ausmass).
Manchmal frage ich mich ob in Deutschland in den Funktionen nur noch ideologisierte Idioten sitzen die ausser ihrer Ideolgie keinerlei Bezug mehr zur Realität haben.

Und selbst wenn er Gesundheitszustand der Menschen in D schlechter wird - welche Bedrohung für was und wen möchtest du denn daraus ableiten?
 
OP
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Also kommt man wirklich...aus fehltagen die Gesundheit der Bevölkerung ablesen zu wollen ist doch wohl an Lächerlichkeit ncht zu überbieten.
Streiche ma die Lohnfortzahlung , dann reduziert sich die Krankenrate von 6-7% auf 1 oder 2% (was im Prinzip der EU standard ist für Länder die keine Lohnfortzahlung haben bzw nicht in diesem Ausmass).
Manchmal frage ich mich ob in Deutschland in den Funktionen nur noch ideologisierte Idioten sitzen die ausser ihrer Ideolgie keinerlei Bezug mehr zur Realität haben.

Und selbst wenn er Gesundheitszustand der Menschen in D schlechter wird - welche Bedrohung für was und wen möchtest du denn daraus ableiten?

Die Folgen sind negativ für die Wirtschaftsleistung, die Kosten für das Gesundheitssystem belasten die Gesellschaft, das Lebensniveau für den Einzelnen sinkt (der Life-years-lost Indikator steigt stetig), der Einfluss auf die Reproduktionsrate ist negativ, gerade bei Adipositas...
Wenn man mal ein bisschen nachdenkt und sich informiert wäre es garnicht schwer differenziert über so ein Thema zu diskutieren.
 

Trantor

Erfahrener Kamikaze
Registriert
15 Okt 2013
Zuletzt online:
Beiträge
13.317
Punkte Reaktionen
4.639
Punkte
49.820
Geschlecht
Die Folgen sind negativ für die Wirtschaftsleistung, die Kosten für das Gesundheitssystem belasten die Gesellschaft, das Lebensniveau für den Einzelnen sinkt (der Life-years-lost Indikator steigt stetig), der Einfluss auf die Reproduktionsrate ist negativ, gerade bei Adipositas...
Wenn man mal ein bisschen nachdenkt und sich informiert wäre es garnicht schwer differenziert über so ein Thema zu diskutieren.

eben sage ich doch also denke doch mal differenziert, die Wirtschaftsleistung sinkt korrekt, das wirst du aber weniger über eine besser Gesundheit regeln können sondern signifikanter über die Streichung der Lohnfortzahlung zumindets wie in vielen Ländern üblich für die ersten 1-5 Arbeitstage. Und das Lebensniveau als auch die Lebenserwartung des einzelnen in D ist keinesfalss geringer als im europäischem Vergleich sondern wesentlich höher, also ist es doch ein weiterer Beweis das die Fehltage kein Grund von schlechter Gesundheut sind sondern einfach nur, wie so vieles, unserer sozialen Hängematte geschuldet sind.

...und um das klar zu stellen ich plädiere hier nicht dafür die "soziale Hängematte" abzuschaffen aber wenn man diese Tatsache einfach aus ideologischen Gründen ignoriert wie es diese Studie wohl offensichtlich macht und man darasu dann falsch ideologisierte Schlussfolgerungen zieht sollte man das auch benennen.

ja einfach mal nachdenken und sich ein bischen informieren, dann ist es wirklich nicht schwer die richtigen Schlussfolgerungen zu ziehen weder für dich noch für die Personen welche die Studien erstellen.
Aber eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr als das jemand über seinen ideologischen Schatten springt
 
Registriert
9 Apr 2016
Zuletzt online:
Beiträge
19.857
Punkte Reaktionen
12.973
Punkte
74.820
Geschlecht
leider, leider...

man wird doch nicht so kontraproduktiv sein wollen und diesen bewusst gewillkürten Prozess EINES Stellschräubchens zur Bevölkerungsmengenkontrolle in Frage zu stellen?
soviel Heuchelei hätte ich dem Threadersteller ja nun doch nicht zugetraut :)
Übrigens: weitere "Stellschrauben":
* Familienbindungen erschweren (unterschiedliche Beschäftigungsorte und -Zeiten)
* Kinderwunsch dämpfen (prekäre Arbeitsverhältnisse, ungeklärte Kitaplätze, schlechte Umfeldbedingungen, schlechte Schulbildungsaussichten)
* Bildung hintertreiben
* Liebe und Sex mutwillig voneinander trennen
* Unverbindlichkeit im Sexualbereich fördern
* Homosexualität "normalisieren"
* "leider, leider" keine echten Fortschritte bei der Krebsbekämpfung
* "leider" sowas wie Aids
* "leider" Clash der Kulturen
ja, leider so arg viel "leiders" - gelle? :)





extrinsisch motiviert?:
MiaPetra, franktoast, Metadatas, Kamikatze, compa, sportsgeist, Timirjasevez, Olivia, Bendert, Demonstranz, Wehrwolf,
 
OP
G

Gelöschtes Mitglied 2801

eben sage ich doch also denke doch mal differenziert, die Wirtschaftsleistung sinkt korrekt, das wirst du aber weniger über eine besser Gesundheit regeln können sondern signifikanter über die Streichung der Lohnfortzahlung zumindets wie in vielen Ländern üblich für die ersten 1-5 Arbeitstage. Und das Lebensniveau als auch die Lebenserwartung des einzelnen in D ist keinesfalss geringer als im europäischem Vergleich sondern wesentlich höher, also ist es doch ein weiterer Beweis das die Fehltage kein Grund von schlechter Gesundheut sind sondern einfach nur, wie so vieles, unserer sozialen Hängematte geschuldet sind.

...und um das klar zu stellen ich plädiere hier nicht dafür die "soziale Hängematte" abzuschaffen aber wenn man diese Tatsache einfach aus ideologischen Gründen ignoriert wie es diese Studie wohl offensichtlich macht und man darasu dann falsch ideologisierte Schlussfolgerungen zieht sollte man das auch benennen.

ja einfach mal nachdenken und sich ein bischen informieren, dann ist es wirklich nicht schwer die richtigen Schlussfolgerungen zu ziehen weder für dich noch für die Personen welche die Studien erstellen.
Aber eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr als das jemand über seinen ideologischen Schatten springt

Da liegst du insgesamt vollkommen falsch. Eine steigende Lebenserwartung hat nicht direkt etwas mit der Gesundheit einer Population zu tun.
Es geht hier darum die Zeiten zu senken, die Menschen unter medizinischer Behandlung aufgrund von Krankheiten stehen. Die Zahl der Fehltage ist dafür ein wichtiger Indikator, wenn auch natürlich nicht der einzige. Bei weiterem Interesse habe ich dafür auch direkt den gesamten Raport verlinkt. Dass bei geringerer Lohnfortzahlung sich weniger Menschen krank melden ist sicherlich richtig, aber das wird die Gesundheit nicht besser machen, dazu kann man die USA als Vergleich herannehmen. Die fehlende Gehaltsfortzahlung fördert dort massiv die Chronifizierung von Erkrankungen.
 
OP
G

Gelöschtes Mitglied 2801

man wird doch nicht so kontraproduktiv sein wollen und diesen bewusst gewillkürten Prozess EINES Stellschräubchens zur Bevölkerungsmengenkontrolle in Frage zu stellen?
soviel Heuchelei hätte ich dem Threadersteller ja nun doch nicht zugetraut :)
Übrigens: weitere "Stellschrauben":
* Familienbindungen erschweren (unterschiedliche Beschäftigungsorte und -Zeiten)
* Kinderwunsch dämpfen (prekäre Arbeitsverhältnisse, ungeklärte Kitaplätze, schlechte Umfeldbedingungen, schlechte Schulbildungsaussichten)
* Bildung hintertreiben
* Liebe und Sex mutwillig voneinander trennen
* Unverbindlichkeit im Sexualbereich fördern
* Homosexualität "normalisieren"
* "leider, leider" keine echten Fortschritte bei der Krebsbekämpfung
* "leider" sowas wie Aids
* "leider" Clash der Kulturen
ja, leider so arg viel "leiders" - gelle? :)





extrinsisch motiviert?:
MiaPetra, franktoast, Metadatas, Kamikatze, compa, sportsgeist, Timirjasevez, Olivia, Bendert, Demonstranz, Wehrwolf,

Bist du zu ernstzunehmenden Diskussionen noch in der Lage oder ist Provokation das einzige dir verbliebene Mittel?
 

Le Bon

Antisatanist & Foren Ass
Registriert
18 Okt 2014
Zuletzt online:
Beiträge
51.678
Punkte Reaktionen
28.845
Punkte
104.042
Ort
Hamborch
Geschlecht
Der kranke Geist macht den gesunden Körper krank. Konnte ich nicht ins Lateinische übersetzen, da zu lange her.;)

Ich vermute, die schlechten "Lebens"mittel, das kaputte Wasser und die allgemeine Öffentlichkeit machen die meisten Menschen krank. Erst psychosomatisch und dann richtig.;)
 

Trantor

Erfahrener Kamikaze
Registriert
15 Okt 2013
Zuletzt online:
Beiträge
13.317
Punkte Reaktionen
4.639
Punkte
49.820
Geschlecht
Da liegst du insgesamt vollkommen falsch. Eine steigende Lebenserwartung hat nicht direkt etwas mit der Gesundheit einer Population zu tun.

Selbstverständlich doch, zumindest zu 90%, natürlich spielen da auch unnatürliche Tode wie durch Kriege oder Unfälle mit hinein aber diese Kriterien sind für D wohl unbedeutend. Was auch hinein spielt ist die genetische Veranlagung aber auch dahingehend dürfte es keine wesentlichen Unterschiede zu unseren europäischen Nachbarn geben, ähnliches gilt für die nedizinische Versorgung. Dh in der Konsequenz die Lebenserwartung ist hier in D zu 95% von der Gesundheit abhängig.
Es geht hier darum die Zeiten zu senken, die Menschen unter medizinischer Behandlung aufgrund von Krankheiten stehen.

Dann sollte man das so ausformulieren - aber auch das ist sicher wesentlich besser durch das abschaffen der sozialen Hängematte zu erreichen als durch "bessere Gesundheit". Freie Arztwahl - Ärztehopping, Hypochonder, es gibt kein Land der Welt welche diese psychologischen menschlichen Eigenarten so sehr fördert wie Deutschland mit seinem Krankensystem.

Die Zahl der Fehltage ist dafür ein wichtiger Indikator, wenn auch natürlich nicht der einzige.
Nein wie ich vorher schon schrieb ist dieser Indikator komplett unnütz da die Fehltage zu 90% durch die Lohnfortzahlung getrieben sind wie der europäische und weltweite Vergleich zweifelsfrei zeigt - warum gehst du auf diese Argument nicht ein sondern wiederholst dich nur?

Bei weiterem Interesse habe ich dafür auch direkt den gesamten Raport verlinkt. Dass bei geringerer Lohnfortzahlung sich weniger Menschen krank melden ist sicherlich richtig, aber das wird die Gesundheit nicht besser machen, dazu kann man die USA als Vergleich herannehmen. Die fehlende Gehaltsfortzahlung fördert dort massiv die Chronifizierung von Erkrankungen.

Nein das wird die Gesundheit nicht besser machen aber es verbietet logisch Rückschlüsse von den Fehltagen auf die Volksgesundheit - das hatte ich doch so auch klar formuliert. Und dazu brauchst du nichtmal nach Amerika zu gehen, da reicht der europ Vergleich wo idR für die ersten Fehltage keine Lfz gezahlt wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
OP
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Selbstverständlich doch, zumindest zu 90%, natürlich spielen da auch unnatürliche Tode wie durch Kriege oder Unfälle mit hinein aber diese Kriterien sind für D wohl unbedeutend. Was auch hinein spielt ist die genetische Veranlagung aber auch dahingehend dürfte es keine wesentlichen Unterschiede zu unseren europäischen Nachbarn geben, ähnliches gilt für die nedizinische Versorgung. Dh in der Konsequenz die Lebenserwartung ist hier in D zu 95% von der Gesundheit abhängig.
Die Zahlen sind komplett falsch (es gibt nirgendwo eine Varianzaufklärung von 90-95%, bei Populationsindizes schon garnicht). Die genetische Veranlagung spielt bei der Lebenserwartung eine untergeordnete Rolle. Die medizinische Versorgung ist wiederum sehr wichtig, weil die Behandlung und Überlebensrate/dauer lebensbedrohlicher Krankheiten sehr wichtig für den Schnitt ist (von Diabetes, HIV bis hin zu verschiedenen Krebsformen).
Da die durchschnittliche Lebenserwartung aber keine Aussagen darüber trifft, wie viele Erkrankungen und wie lange, im Schnitt aufkommen und auch über die Lebensweise nichts aussagt, ist diese Maßzahl ungeeignet. Wenn du in diese Richtung Werte verwenden willst, sollte man den DALY oder LYL Index Zurate ziehen, da diese tatsächlich darauf ausgerichtet sind.

Dann sollte man das so ausformulieren - aber auch das ist sicher wesentlich besser durch das abschaffen der sozialen Hängematte zu erreichen als durch "bessere Gesundheit". Freie Arztwahl - Ärztehopping, Hypochonder, es gibt kein Land der Welt welche diese psychologischen menschlichen Eigenarten so sehr fördert wie Deutschland mit seinem Krankensystem.
Freie Arztwahl ist ja wohl ein sehr wichtiges Recht für den Patienten, Hypochonder gibt es in Deutschland nicht mehr, als in anderen Ländern, das ist ein stabiles Krankheitsbild an sich. Bessere Gesundheit sollte ein gesellschaftliches Hauptziel sein, weil die Gesundheit den Erfolg in allen Lebensbereichen maßgeblich bestimmt.

Nein wie ich vorher schon schrieb ist dieser Indikator komplett unnütz da die Fehltage zu 90% durch die Lohnfortzahlung getrieben sind wie der europäische und weltweite Vergleich zweifelsfrei zeigt - warum gehst du auf diese Argument nicht ein sondern wiederholst dich nur?
Kennst du auch andere Zahlen als 90%?
Zeige doch bitte mal deine Zahlen, die das eindeutig zeigen, so wie auch ich meine Quellen verlinkt habe.
Du hast kein Argument, du behauptest irgendetwas, ohne Quellen. Jeder Sechstklässler kann dir erklären, dass Argumente so keinen Wert haben.

Nein das wird die Gesundheit nicht besser machen aber es verbietet logisch Rückschlüsse von den Fehltagen auf die Volksgesundheit - das hatte ich doch so auch klar formuliert. Und dazu brauchst du nichtmal nach Amerika zu gehen, da reicht der europ Vergleich wo idR für die ersten Fehltage keine Lfz gezahlt wird.
Wie gesagt, zeig doch bitte mal Zahlen. Aber darüber hinaus hast du den Indikator nicht entkräftet. Wenn er auch keine absolute Messzahl darstellt, ist er eine bedeutende Verlaufsgröße für den allgemeinen Gesundheitszustand (natürlich saisonbereinigt zu betrachten). Das liegt ganz einfach daran, dass es keine Anzeichen dafür gibt, dass die Zahl der „Simulanten“ signifikant steigt.
 

Trantor

Erfahrener Kamikaze
Registriert
15 Okt 2013
Zuletzt online:
Beiträge
13.317
Punkte Reaktionen
4.639
Punkte
49.820
Geschlecht
Die Zahlen sind komplett falsch (es gibt nirgendwo eine Varianzaufklärung von 90-95%, bei Populationsindizes schon garnicht). Die genetische Veranlagung spielt bei der Lebenserwartung eine untergeordnete Rolle. Die medizinische Versorgung ist wiederum sehr wichtig, weil die Behandlung und Überlebensrate/dauer lebensbedrohlicher Krankheiten sehr wichtig für den Schnitt ist (von Diabetes, HIV bis hin zu verschiedenen Krebsformen).
Da die durchschnittliche Lebenserwartung aber keine Aussagen darüber trifft, wie viele Erkrankungen und wie lange, im Schnitt aufkommen und auch über die Lebensweise nichts aussagt, ist diese Maßzahl ungeeignet. Wenn du in diese Richtung Werte verwenden willst, sollte man den DALY oder LYL Index Zurate ziehen, da diese tatsächlich darauf ausgerichtet sind.

Es geht hier weniger um die genaue Zahlen sondern um die Aussage das die Lfz offensichtlich in der Studie keine Berücksichtigung fand obwohl sie definitiv einen relevanten Einfluss hat. Das allein reicht schon aus um die Studie komplett zu diskreditieren.
Wie gross der genetische Einfluss ist oder der med. Versorgung ist für meine Argumentation ebenfalls nicht relevant, sondern das es innerhalb Europa diesbezüglch keine signifikanten Unterschiede gibt, die Versorgung in GB oder Frankreich zb ist sicher nicht relevant schlechter als bei uns, unsere Krankenrate aber dennoch wesentlich höher.
Freie Arztwahl ist ja wohl ein sehr wichtiges Recht für den Patienten, Hypochonder gibt es in Deutschland nicht mehr, als in anderen Ländern, das ist ein stabiles Krankheitsbild an sich. Bessere Gesundheit sollte ein gesellschaftliches Hauptziel sein, weil die Gesundheit den Erfolg in allen Lebensbereichen maßgeblich bestimmt.

Das Ausmass was man leisten möchte ist eine ideologische Frage und letztendlich wie jede Ideologie durch die Realität begrenzt - da wir gerade auch noch eine andere Diskussion führen die damit in Zusammenhang steht siehst du wie gerade die aktuelle Realität in Form von mehreren Mio Zuwanderen die Leistungen kürzt.

Kennst du auch andere Zahlen als 90%?
Zeige doch bitte mal deine Zahlen, die das eindeutig zeigen, so wie auch ich meine Quellen verlinkt habe.
Du hast kein Argument, du behauptest irgendetwas, ohne Quellen. Jeder Sechstklässler kann dir erklären, dass Argumente so keinen Wert haben.
Wie gesagt, zeig doch bitte mal Zahlen. Aber darüber hinaus hast du den Indikator nicht entkräftet. Wenn er auch keine absolute Messzahl darstellt, ist er eine bedeutende Verlaufsgröße für den allgemeinen Gesundheitszustand (natürlich saisonbereinigt zu betrachten). Das liegt ganz einfach daran, dass es keine Anzeichen dafür gibt, dass die Zahl der „Simulanten“ signifikant steigt.

Wie ich schrieb die Studie ist im gesamten unglaubwürdig wenn sie relevante Einflussgrössen einfach ignoriert. Nach Zahlen habe ich mal gegoogelt leider keinen europäischen Vergleich bezüglich der Krankenrate gefunden - vllt wenn du ehrlich an Tatsachen fern deiner Ideologie interessiert bist findest du ja vllt etwas.
Meine Behauptung basiert auf meiner Arbeit, ich arbeite in einem intern. Konzern mit über 40 Werken in Europa und über 200 weltweit. Unsere Krankenraten bei den Werken in Deutschland liegen im Schnitt zwischen 5%- 9% Saisonbedingt teilweise bis 15%. Dabei sind Langzeitkranke deren Lohn von der KK übernommen werden nicht eingerechnet. Wenn wir das einem Werkleiter aus anderen europäischen Werken erzählen bei den Amerikanern erst Recht schütteln die mit dem Kopf ubd fragen was bei uns los ist bis man ihnen erklärt, das wir mit diesen Zahlen recht gut im deutschen Schnitt liegen. Tschechische Werke haben zB eine Krankenrate von um die 1% die Briten von unter 2%.
Der Unterschied ist immens und kann sicher nicht durch "bessere medizinische Versorgung" erklärt werden.
Ich weis ich kann dir keine Links liefern, deswegen kannst du das glauben oder nicht ich kanns auch nicht ändern.
 
Zuletzt bearbeitet:

Redwing

Rotinquisitor
Registriert
13 Mai 2013
Zuletzt online:
Beiträge
4.351
Punkte Reaktionen
1.275
Punkte
44.820
Geschlecht
Ich glaub dir den zutiefst spekulativen Scheiß auch nicht, Trantor, denn wir wissen ja, welcher marksektiererischen Ideologie du angehörst, und daß es dieser neoliberale Dunstkreis gern wie Pipi Langstrumpf hält. :cool: Schon in Deutschland schleppen sich ja leider mehr als genug Lohnsklaven krank zur Arbeit aus Angst vor Arbeitsplatzverlust in diesem Klima der Schikane und Existenzängste, der liberalisierten Hire & Fire-Verträge und der staatlich-wirtschaftlichen Erpressungsoptionen, aber wenn, angesichts des selbstverständlichen Rechts auf Genesung in Ruhe im Krankheitsfall, dann auch noch der Kranke dafür mit Lohnkürzung bestraft wird, daß er krank ist und sich auskurieren will, so werden sich freilich noch weit mehr dorthin schleppen. Gerade angesichts dieser ganzen Dumpinglöhne, wo es am Ende des Monats ohnehin kaum reicht. Was selbstredend früher oder später chronische Erkrankungen begünstigt. Somit sind deine sozialdarwinistischen Wirtschaftsdiktaturen a la USA, wo wohl mehr Fettmöpse denn irgendwo herumrollen, keinerlei Hinweis auf weniger Krankheiten. Mußt ma' hier nicht immer alles so ideologisch sehen, Trantor; bleib doch mal realistisch (bzw. werde es endlich mal). :cool:

Ich weiß ja nicht, ob ich euch jetzt überrasche, aber das System ist die Ursache - und diese höheren Krankenstände die Resultate. ;-) Gerade der Boom der Psychokrankheiten sagt aus, daß immer mehr Menschen sich in dieser kranken Wettbewerbswahn- und überdrehten Leistungs"gesellschaft" für Oberflächlichkeiten und Cheffes Überflußakkumulation überfordert und entwurzelt fühlen. Verständlicherweise natürlich. Aber angesichts der immer unmenschlicheren Arbeitsdichte (und teilweise auch längerer Arbeitszeiten) nagt es natürlich nicht nur am Geist, sondern von Beruf zu Beruf in unterschiedlichem Maße auch am Körper. So erklären sich dann etwa die Gelenks- und Atemwegserkrankungen. Die höhere Fettleibigkeit, die wiederum andere Krankheiten und Einschränkungen mit sich bringen kann bzw. dies begünstigt, ist zum Teil ebenfalls auf psychische Probleme (zumeist letztlich systemisch bedingt) zurückzuführen, da das Fressen eine Kompensation und Ablenkung darstellt. Ferner aber auch auf immer billigere - im finanziellen wie auch qualitativen Sinne - Lebensmittel, die eine Antwort auf monetäre Gefälle und somit das Bedürfnis nach billigen Waren bei immer mehr Menschen sind oder aber Ausdruck von Kostenminimierungen in den Betrieben aufgrund des Wettbewerbswahns und der Profitmaximierung als oberster Maxime.

Tja, man muß das einfach mal pragmatisch sehen, Trantor, und da nicht den Guido Langstrumpf machen, was?! ;-D

PS: Aber nichtsdestotrotz trifft das mit dem gesunden Körper UND dem gesunden Geist pauschal natürlich auch nicht zu - Abweichungen in beide Richtungen sind durchaus möglich. ;-D
 
Zuletzt bearbeitet:
Registriert
10 Dez 2014
Zuletzt online:
Beiträge
5.630
Punkte Reaktionen
1
Punkte
0
Geschlecht
Wieder einmal kann ich Ihnen nur zustimmen.-

kataskopos
 
Registriert
30 Aug 2013
Zuletzt online:
Beiträge
12.692
Punkte Reaktionen
11
Punkte
0
Website
www.verstaendigung.de
Geschlecht
Wieder einmal kann ich Ihnen nur zustimmen.-

kataskopos

Na endlich bist Du mir mal mit was voraus ...
(Obwohl es schon merkwürdig ist, wenn man mir zustimmt,
obwohl ich noch gar nichts gemeint habe ...)

Weil ich vermute,
dass dem [MENTION=3184]ThreadStarter[/MENTION] der Kommunikationskanal zu mir eingefroren ist,
nur Kurzes, Nebensächliches:

Krankheiten entstehen durch Verdrängen und Folgen daraus.

Auch das Gesundheitsproblem,
das uns beispielsweise mit sehr vielen dicken Menschen umgibt,
die unglaublich fleißig sind,
weil sie viel anschaffen müssen und viel entsorgen,
lässt sich nur durch Erreichen des Ursächles beeinflussen,
das aus gesunden Menschen kranke macht.

Alles andere ist Retouche,
die nur dem Zweck der Bereicherung jener dient,
die am Leid anderer verdienen.

Und das
versteht Mensch
so gut zu verpacken
wie kein anderes Mehrhirnwesen.
 
Registriert
29 Jan 2015
Zuletzt online:
Beiträge
9.716
Punkte Reaktionen
14
Punkte
0
Geschlecht
Eine Frage ergibt sich da bei der vehementen Leugnung, Relativierung etc., die ich von User Trantor las.


<<Berufstätige in den östlichen Bundesländern waren den Angaben zufolge mit einem Krankenstand von 5,5 Prozent häufiger und länger krankgeschrieben als im Vorjahreszeitraum (5,0 Prozent). Im Westen sei der Krankenstand mit 4,2 Prozent deutlich niedriger gewesen. Das wirke sich auf die Anzahl der Fehltage aus: Im Osten seien 32 Prozent mehr Ausfalltage dokumentiert worden als im Westen. Auf 100 Versicherte kamen demnach im Osten 1000 Fehltage, im Westen 758 Fehltage.

DAK-Analyse: Höchster Krankenstand seit 20 Jahren | WAZ.de - Lesen Sie mehr auf:
http://www.derwesten.de/gesundheit/...rreichen-rekord-id12063271.html#plx1467455483

Woran liegt das? Oder stimmt das auch wieder nicht?
 
Registriert
10 Dez 2014
Zuletzt online:
Beiträge
5.630
Punkte Reaktionen
1
Punkte
0
Geschlecht
Na endlich bist Du mir mal mit was voraus ...
(Obwohl es schon merkwürdig ist, wenn man mir zustimmt,
obwohl ich noch gar nichts gemeint habe ...)

Weil ich vermute,
dass dem [MENTION=3184]ThreadStarter[/MENTION] der Kommunikationskanal zu mir eingefroren ist,
nur Kurzes, Nebensächliches:

Krankheiten entstehen durch Verdrängen und Folgen daraus.

Auch das Gesundheitsproblem,
das uns beispielsweise mit sehr vielen dicken Menschen umgibt,
die unglaublich fleißig sind,
weil sie viel anschaffen müssen und viel entsorgen,
lässt sich nur durch Erreichen des Ursächles beeinflussen,
das aus gesunden Menschen kranke macht.

Alles andere ist Retouche,
die nur dem Zweck der Bereicherung jener dient,
die am Leid anderer verdienen.

Und das
versteht Mensch
so gut zu verpacken
wie kein anderes Mehrhirnwesen.

Ich hatte Redwing zugestimmt.-

kataskopos
 
Registriert
13 Dez 2015
Zuletzt online:
Beiträge
75
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
Das Zitat "Mens sana in corpore sano" wird meist falsch interpretiert. Der römische Dichter Juvenal, von dem der Ausspruch stammt, hatte Anhänger, Freunde oder "Fans" und er rief ihnen zu, "betet dafür, dass in Eurem gesunden Körper ein gesunder Geist wohnen möge". Er hat es keineswegs so gemeint, dass in einem gesunden Körper zwangsläufig auch ein gesunder Geist wohnt. Es gibt genügend Beispiele, dass ein hinfälliger, schwacher Körper durchaus geistig ganz rege sein kann und umgekehrt.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

Neueste Beiträge

Putins Kriegserklaerung?
Die Mär vom Faschismus in Kiew Das Ukraine-Bild der russischen Propaganda ist völlig...
Warum wählt man die AFD?
Die Verfassung existiert nicht und der "Verfassungsschutz" ist demzufolge nichtig. Er...
Die totgesagte Welt
Der herrschende Materialismus betrachtet den Menschen und die Welt als sinn- und leblose Apparaturen.
Oben