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Da ist ein wenig was wahres dran - aber man muss sich auch klar machen, dass es gute Gründe gibt, warum der Anteil an Eigenheimbesitzern in Deutschland relativ niedrig ist.
Ein Tattoo bekommt man ab 50€, einen Urlaub ab 500€, Handies sind noch billiger und Autos....da leasen auch viele und fahren für wenige hundert Euros im Monat einen dicken Brummer. Ein bezahlbares Eigenheim in der Großstadt kostet schnell mal 200.000€ für einen Single - für eine Familie sind auch 500.000€ nicht selten.
Das geht auch bei niedrigsten Zinsen nur, wenn entsprechende Einkommen da sind.....eine Alternative wäre, dass der Staat Wohnungen sozial erstellt und dann privatisiert - beispielsweise über Instrumente wie Erbpacht, oder auch über Mietkauf. Der Staat könnte das so organisieren - weil er nicht zwingend eine Rendite mit Wohnungen erwirtschaften muss.
Meinen Informationen nach reichen 200 000€ für eine Singlewohnung in einer Großstadt nicht mehr.