Er hat das "Maul" aber aufgerissen und im Moment ist er unser Freund weil er der Feind unseres Feindes ist. Solange nagele ich Ihn fest. Zudem ist sein Weg wirklich zukunftsweisend, weshalb ich denke, dass es noch sehr kluge Menschen gibt, die ihn unterstützen. Wie lange das so bleibt ist eine andere Frage aber der Meilenstein ist gesetzt.
Er hat dem Merkel und Obama Verein mächtig eins reingewürgt und er stabilisiert sich weiter. Selbst wenn es nicht echt war, er hat uns geholfen. Irgendetwas müssen wir auch mal wieder selber hinbekommen aber dafür müssen offensichtlich wieder Männer in die Politik.
Ich halte mich daran, man kann ein System nur von innen her verändern, indem die Menschen sich selbst verändern und das sind noch nicht genug.
Ich lese nur noch die Überschriften der Medien und teilweise mag ich das nicht mal mehr. Ich habe Werte die ich lebe und vertrete und ich schaue immer, betrifft mich das oder nicht? Mein Helfersyndrom habe ich stark zurückgefahren, ich helfe mir selber indem ich darauf achte, daß ich mich wohlfühle.
Ich persönlich sehe mich nicht in der Lage die Welt zu verändern ich fange bei mir selbst an.
Das ist nicht leicht, wenn man erkennt, mit welchen Verletzungen man durch Leben läuft und versucht dies zu kompensieren und sich dann sagt, ich schaue mir das jetzt an und gehe in die Heilung.
Sich selbst umzukrempeln ist am schwierigsten und vor allem in die Liebe zu kommen zu sich selbst und den eigenen Wert zu erkennen.
Das geschieht nicht im vorbeigehen, mal eben so nebenher. Weil man sich oft genug selbst belogen hat, um es zu ertragen. Läuft bei mir nicht mehr.
Diese Entscheidung muß jeder für sich selbst treffen, aber ich habe eine klare Einstellung zu den Dingen gewonnen, die ich vor mir vertreten kann.
Das was ich nicht ändern kann, beschäftige ich mich nicht mehr mit indem ich mich da emotional reinsteigere. Sehe ich und gut ist.