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Lobbyismus für Obdachlose - ein Geschäftsmodell?
Bei einem Hamburg-Besuch in der vergangenen Woche stieß ich u. a. auf das dortige Stadtmagazin HINZ & KUNZT (Foto).
In Herausgeberschaft der Diakonie Hamburg und in einer gemeinnützigen Verlagsgesellschaft mbH erscheinend, vermittelte es mir nach meinem Verständnis nicht nur ein wohliges Bild des Lebens unter der Kennedy-Brücke in der Alstermetropole mittels gut gekleideter Familienmenschen in modernen Zelten, sondern suggerierte auch ein anheimelndes Bild vom Hamburgischen Leben in sozialer Not und ohne festes Dach über dem Kopf. Ich war konsterniert.
Nicht schön, aber auch nicht schlimm? Wer kann helfen, meinen Eindruck zu korrigieren, dass von Obdachlosigkeit und sozialen Nöten Betroffene in Deutschland wohl zwischenzeitlich Dritten gute Geschäfte und unternehmerischen Erfolg garantieren?
Anhang anzeigen 1099
Bei einem Hamburg-Besuch in der vergangenen Woche stieß ich u. a. auf das dortige Stadtmagazin HINZ & KUNZT (Foto).
In Herausgeberschaft der Diakonie Hamburg und in einer gemeinnützigen Verlagsgesellschaft mbH erscheinend, vermittelte es mir nach meinem Verständnis nicht nur ein wohliges Bild des Lebens unter der Kennedy-Brücke in der Alstermetropole mittels gut gekleideter Familienmenschen in modernen Zelten, sondern suggerierte auch ein anheimelndes Bild vom Hamburgischen Leben in sozialer Not und ohne festes Dach über dem Kopf. Ich war konsterniert.
Nicht schön, aber auch nicht schlimm? Wer kann helfen, meinen Eindruck zu korrigieren, dass von Obdachlosigkeit und sozialen Nöten Betroffene in Deutschland wohl zwischenzeitlich Dritten gute Geschäfte und unternehmerischen Erfolg garantieren?
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