finde ich weitaus interessanter.
Es sind die Leute, die du interessant findest, so gehts mir mit Schauspielern. Doch Hörspiel und Lieder, da kommt es bei mir auf die Stimme an.
Aus welchem Sinn gibt es eine direkte Abfolge von Elvis Presley über David Hasselhoff zu den Deutschen Lucius von Truck Stop über Tom Astor direkt zu Roy Black auf Reinhard Mey?
In all den Jahren hab ich nur 2 "Hörbücher = Lesungen" geschafft. In den 90ern die Trilogie "Hallo Mister Gott, hier spricht Anna" - gelesen von Dietmar Mues - und "Die Rückkehr des schwarzen Tods" in den 10ern - gelesen von Joachim Kerzel und Frank Glaubrecht -> und das unter mühsiger Qual.
Die Stimme, bei der ich im Standard Hörbücher hören könnte, hat nie eines gelesen. Die ehemalige deutsche Stimme von Clint Eastwood - Klaus Kindler. Das hab ich in den Western gemerkt, wo er längere Erzählungen abgibt.
Wenn die Stimme nicht ohrzündet, dann kann das Lied noch so gut oder interessant sein, es funzt nicht.
Peter Maffay, Freddy Quinn, Matthias Reim, Peter Alexander, Bernhard Brink, usw - sie alle tragen die
Roy Black/Elvis Presley Note auf der Zunge und in der Kehle.
Nino De Angelo, Xavier Naidoo, manchmal sogar Andrea Jürgens, jedoch nicht oft genug. Alle singenden, die ich hörend auflisten würde, tragen sämtlich eine Verbindung zu Elvis und Roy in ihrer Stimme.
Michael Jackson - nur 1 Lied
Scorpions - nur 1 Lied
Meist kommt es vor, dass nur zwischen 1 und unter 10 Liedern bei raus kommt, wenn ich mal was anderes zu Ohr bekomme. Sogar Unheilig hat es geschafft, über 10 zu kommen, weil der Graf auch in dieser Stimmliga singt.
Madonna - da bekomme ich die reinste Ohrenkrise......ich kann sie nicht hören....selbst dann nicht, würde sie deutsch singen.