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Gelöschtes Mitglied 2265
Die Palästinenser werden aussterben und man wird sie - außer in Geschichtsbüchern - vergessen.
Die Palästinenser werden aussterben und man wird sie - außer in Geschichtsbüchern - vergessen.
Die radikal-islamische Palästinenserorganisation Hamas hat den Ex-Häftling Jihia al-Sinwar zum neuen Chef für den Gazastreifen gewählt.
Bei hochgeheimen Wahlen seien im Gazastreifen, im Westjordanland, in den Gefängnissen und in der Diaspora neue Hamas-Führer benannt worden, berichtete die Hamas-eigene Nachrichtenseite al-Resala am Montag. Al-Sinwars Stellvertreter sei Chalil al-Haja geworden.
Al-Sinwar war wegen der Beteiligung an der Entführung und Tötung des israelischen Soldaten Nachschon Wachsman im Jahr 1994 zu viermal lebenslanger Haft verurteilt worden. Er kam 2011 bei dem Gefangenenaustausch für den israelischen Soldaten Gilad Schalit frei.
Hamas-nahe Quellen sagten, dass insgesamt 15 Mitglieder in den führenden Rat für den Gazastreifen gewählt worden seien. Mitglied des Rates sei auch Mahmud al-Sahar geworden, der vermutlich bisher der Leiter der Hamas im Gazastreifen gewesen war.
Der Schura-Rat der Hamas hat die Wahlen in den vergangenen zwei Wochen abgehalten. In jedem der vier Bereiche seien ein neuer Führer und sein Stellvertreter gewählt worden. Der Schura-Rat ist das Parlament der Organisation und wählt wiederum das Politbüro - den Führer und seine Vertreter.
Bisheriger Führer der Hamas ist Chaled Maschaal, sein Stellvertreter ist Ismail Hanija. Es gibt noch keine offizielle Erklärung, wer Meschaal nachfolgen wird.
Die Hamas hatte 2007 nach einem blutigen Bruderkrieg gegen die Fatah-Partei von Palästinenserpräsident Mahmud Abbas die Macht im Gazastreifen an sich gerissen. Seither regiert Abbas faktisch nur noch im Westjordanland, die Hamas im Gazastreifen.
Im Anschluss hatte Israel seine Blockade des Küstenstreifens verschärft. Die Maßnahme wird auch von Ägypten mitgetragen. Die EU, die USA und Israel stufen die Hamas als Terrororganisation ein.
Die Hamas spricht Israel das Existenzrecht ab. Der letzte Krieg zwischen beiden Parteien war im Sommer 2014. 50 Tage wurde damals gekämpft: 2200 Palästinenser und mehr als 70 Israelis starben.
Sahar scheint nicht zu begreifen, dass das Schicksal der Palästinenser kaum jemanden auf der Welt interessiert.
Die Palästinenser werden aussterben und man wird sie - außer in Geschichtsbüchern - vergessen.
Die Palästinenser werden aussterben und man wird sie - außer in Geschichtsbüchern - vergessen.
Das haben Frau Sahar und ich schon begriffen, weshalb das Thema immer wieder auf die Agenda gehört. Menschenrechte und Völkerrecht sind für die Machtpolitk eher hinderlich, sie taugen nur für Sonntagsreden der Politiker. Wer für die Palästinenser eintritt, tut das zugleich für alle unterdrückten Ethnien und Völker. Es darf heute eben keinem Despoten, keinem zu Macht gekommenen Politiker erlaubt sein, gegen eine humanistische Weltordnung zu verstoßen, ohne dafür zur Verantwortung gezogen zu werden. Leider ist dieses Ziel noch nicht erreicht und in Den Haag werden nur jene vorgeführt, die eben nicht die Stärkeren Batallione hatten.
TOP!
Und zuallererst muss das Vetorecht im Sicherheitsrat abgeschafft werden.
Dann kann man auch Resolutionen durchsetzen.
Wenn es sein muss mit Sanktionen.
Heißt, keine U-Boote mehr......
Dann klappts auch mit dem Frieden....
...
Fakt ist, wenn das Plündern für eine gesellschaftliche Gruppe (Israelis + USA) zur Gewohnheit wird, schafft diese Gruppe ...
Im zitierten Beitrag ging es um neue Führer der Hamas. darunter ein Mörder israelischen Bürgers.
Die Hamas ist von den meisten Staaten der Welt als Terrororganisation eingestuft.
Im zitierten Beitrag ging es um neue Führer der Hamas. darunter ein Mörder israelischen Bürgers.
Die Hamas ist von den meisten Staaten der Welt als Terrororganisation eingestuft.
.............Die Hamas ist von den meisten Staaten der Welt als Terrororganisation eingestuft.
Wenn die Hamas so eingestuft wird, wobei das mit den meisten Staaten noch bewiesen werden müsste, so ist die Einstufung Israels als Terrorstaat mit Apartheidscharakter durchaus gerechtfertigt.
Vor allem sollte man wissen, welches die "meisten Staaten" sind.
Norwegen beispielsweise gehoert nicht dazu.
Es war das erste westliche Land, das 2007 die vereinte palaestinensische Regierung aus Hamas und Fatah anerkannt hat. Norwegische Vertretungen haben verschiedene Male Vertretungen der Hamas getroffen. Auf einen Versuch der USA, Norwegen von Kontakten mit der Hamas abzuraten, antwortete der norwegische Außenminister Jonas Gahr Store 2006, Norwegen wisse, dass die USA und die EU durch ihre Listen von Terrororganisationen gesetzlich verpflichtet seien, aber man müsse in der Lage sein, unabhaengig über den Kontakt zu entscheiden. ("We know that the USA and the EU have legal obligations since they have Hamas on their terrorist list. We must be able to take an independent decision about contact."
Was möchtest Du mitteilen? Etwa, dass die islamistischen Dreckschweine der Hamas geeignet wären zur internationalen Anerkennung? :happy: :happy: