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Ich habe gestern eine alten Freund besucht, der wohnt jetzt in einem kleinen Dorf und hat alle Fenster zur Straße hin beklebt: Plakate, Infos, Fakten, Cartoons zur aktuellen Krise.Ich sehe das eher so, in der deutschen Staats-Diktatur:
Es gibt sehr wenige Menschen die dafür sorgen, das etwas geschieht.
Und gegenüber 2 Nachbarn und einer um die Ecke haben sich auch welche geholt und in ihre Fenster gehängt.
Das sind die wenigen (oder vielen) Menschen, die was machen.
Und viele andere machen was jede Woche, die stehen an Landstraßen und halten ihre Botschaften in den Feierabend-Verkehr. Dann gibt es Autokorsos, Mini-Demos und große Demos.
Würde sagen, im Moment wächst die bei weitem größte Bewegung gegen eine drohende Staats-Diktatur.
Also was die Menschen bewegt, die Aktiven, ist dem Staat zu zeigen, bis hierhin und nicht weiter.Und diese werden auch noch mit der Zeit zu korrupten Seilschaften, weil man Ihnen die Kompetenz der
Eigenverantwortung und der Macht über den Rest der Menschen zugestanden hat.
Viele, die immer passiv waren, beginnen jetzt, selber nachzudenken und Fragen zu stellen. Eine Revolution wird das nicht, aber ein deutliches Signal für die Diktatur-Planer: Uns kriegt ihr nicht klein.