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kommunistische Weltherrschaft vs NWO?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

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wäre die abgewehrte kommunistische Weltherrschaft nicht doch gemütlicher gewesen, als die jetzt kommene New World Order?
Das physikalische Gesetz der kommunizierenden Röhren (es kommt stets irgendwie zum Druckausgleich) lässt sich doch nun mal nicht austricksen.
imho
 
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Pommes

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wäre die abgewehrte kommunistische Weltherrschaft nicht doch gemütlicher gewesen, als die jetzt kommene New World Order?
Das physikalische Gesetz der kommunizierenden Röhren (es kommt stets irgendwie zum Druckausgleich) lässt sich doch nun mal nicht austricksen.
imho

Also ich sehe noch keine New World Order und die wird es auch so schnell nicht geben.
Den Amis raucht justemeng ihr Weltgelddollar ab und die verlieren immer mehr Einfluß, der Euro steht auf der Kannte und Europa ist am Ende, die Engländer sind schon im Begriff den Hut zu nehmen, Italien ist Pleite und die Franzosen folgen den Italienern auf den Fuß, übrig bleiben am Ende ein paar große Konzerne die ihre Lobbyisten hin und her schieben aber nichts mehr erreichen weil se die Völker ausgebeutet und die Märkte ruiniert haben.

Zu den Kommunisten muß man nichts sagen, Marx ist mit seiner kollektiven Zwangsbeglückung gescheitert, wer Mauern bauen muß damit die Leute nicht das Land verlassen, der hat nicht die richtige Politik, so einfach ist das.
Abgesehen davon spielt es überhaupt keine Rolle ob man das Volk über den Besitz des Geldkapitals oder die Macht über das Sachkapital erpreßt.
Die wahre Demokratie haben die roten Kapitalisten genauso verhindert wie der angelsächsische Geldadel.
 

Piranha

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Also ich sehe noch keine New World Order und die wird es auch so schnell nicht geben.

Hmmmmmm ..... ich weiss nicht.

Wenn der Dollar abraucht, warum hat er dann gegenüber fast allen anderen Währungen aufgewertet?
1€ ist zur Zeit nur noch $1,04 wert.
Selbst in Edelmetallen wie Gold und Silber gerechnet ist der US$ heute mehr wert als Mitte 2011.
Nur weil der Preis in den letzten 3 Jahren wieder ein bisschen verloren hat, heisst das nicht, dass das nu permanent abwärts gehen muss, im Gegenteil, dieses Auf und Ab zeugt von einer stabilen Währung und ein kleines bisschen Inflation ist ja offiziell erwünscht.
Abrauchen geht iwie anders.

Wenn Italien Pleite ist, was ist dann Japan?

Wenn die NWO nicht im Anmarsch ist, wohin sonst soll der Nationalismus der zur Zeit überall stärker wird und die immer stärkere Bevormundung der Bürger führen?

Kommunismus ist sicher keine Lösung, denn der ist im Kern identisch zum Kapitalismus, nur dass die Namen und Bezeichnungen der Machthaber anders sind, in beiden Fällen strampeln sich 99% der Bevölkerung ab, damit 1% in Saus und Braus leben können.
Für die Normalverbraucher macht es keinen Unterschied, ob sie ihre Machthaber CEO oder Funktionär nennen müssen.

Von daher ist meine Antwort, wir brauchen weder NWO noch Kommunismus, wir brauchen echte, umfassende Demokratie, beginnend mit Demokratie an der Stelle, wo die meisten Menschen den grössten Teil ihrer Zeit verbringen, nämlich am Arbeitsplatz.
 
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wäre die abgewehrte kommunistische Weltherrschaft nicht doch gemütlicher gewesen, als die jetzt kommene New World Order?
Das physikalische Gesetz der kommunizierenden Röhren (es kommt stets irgendwie zum Druckausgleich) lässt sich doch nun mal nicht austricksen.
imho

Jetzt fragt sich nur, was Du unter NWO verstehst???

Verstehst Du darunter die Verträge seit der Kapitalution des DE-Reiches und dem Besatzdiktat der USA?
Meinst Du die aggressive NATO-Politik, die trotz Absprachen eine aggressive NATO-Osterweiterung vorantreibt?
Meinst Du das Verhindern, dass DE eine Verfassung und einen Friedensvertrag erhält?

Oder meinst Du damit die Global-Politik der USA, die sich weiterhin als WeltwährungsInhaber sieht?
Meinst Du damit die Welt-Polizei USA, die bestimmt, wer warum bööööse ist und mit Krieg überzogen werden muss?

Du solltest schon erklären, in welchen Punkt Du die NWO als Thematisierung herannimmst....
 
OP
Dummi
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Jetzt fragt sich nur, was Du unter NWO verstehst???

Verstehst Du darunter die Verträge seit der Kapitalution des DE-Reiches und dem Besatzdiktat der USA?
Meinst Du die aggressive NATO-Politik, die trotz Absprachen eine aggressive NATO-Osterweiterung vorantreibt?
Meinst Du das Verhindern, dass DE eine Verfassung und einen Friedensvertrag erhält?

Oder meinst Du damit die Global-Politik der USA, die sich weiterhin als WeltwährungsInhaber sieht?
Meinst Du damit die Welt-Polizei USA, die bestimmt, wer warum bööööse ist und mit Krieg überzogen werden muss?

Du solltest schon erklären, in welchen Punkt Du die NWO als Thematisierung herannimmst....

gern präzisiere ich meine Sicht der kommenden NWO:
Das ablenkende Benutzen der USA zur Durchsetzung des Wunsches des Geldkartelles auf globale Massenmenschhaltung
 
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Auf so eine Frage kann im Grunde nur kommen, wer das, was Kommunisten mit ihrem sozialistischen System angerichtet haben, nicht erlebt hat.
Dagegen haben wir jetzt wirklich blühende Landschaften.
Klar, auch ich glaube, das wir die beste Zeit hinter uns haben. Aber dennoch wünsche ich mir eine "kuschlige" Kommunistenherrschaft nicht.
Gert
 

Pommes

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Hmmmmmm ..... ich weiss nicht.

Wenn der Dollar abraucht, warum hat er dann gegenüber fast allen anderen Währungen aufgewertet?
1€ ist zur Zeit nur noch $1,04 wert.
Selbst in Edelmetallen wie Gold und Silber gerechnet ist der US$ heute mehr wert als Mitte 2011.
Nur weil der Preis in den letzten 3 Jahren wieder ein bisschen verloren hat, heisst das nicht, dass das nu permanent abwärts gehen muss, im Gegenteil, dieses Auf und Ab zeugt von einer stabilen Währung und ein kleines bisschen Inflation ist ja offiziell erwünscht.
Abrauchen geht iwie anders.

Manipulation, - Fakt ist das Russland und China massiv Gold kaufen und die Chinesen ihre Dollarbestände auflösen, die Klatsche für den Dollar kommt wenn keiner damit rechnet

Wenn Italien Pleite ist, was ist dann Japan?
Japan ist hoch verschuldet, aber hauptsächlich beim Volk und nicht bei ausländischen Banken, abgesehen davon hat die japanische Wirtschaft ein solides Wachstum und das können Italiener und Griechen nicht von sich behaupten.

Wenn die NWO nicht im Anmarsch ist, wohin sonst soll der Nationalismus der zur Zeit überall stärker wird und die immer stärkere Bevormundung der Bürger führen?
Erlaube mal, es ist doch nicht der Nationalismus der die Bürger bevormundet, es ist die Diktatur der Konzerne die die Bürger immer mehr bevormundet.
Wir haben in einem Europa der Nationalstaaten ganz hervorragend gewirtschaftet wir hatten eine solide D-Mark und brauchten uns um unser Geld keine Sorgen machen und wir mußten auch keine fremden Schulden bezahlen.

Kommunismus ist sicher keine Lösung, denn der ist im Kern identisch zum Kapitalismus, nur dass die Namen und Bezeichnungen der Machthaber anders sind, in beiden Fällen strampeln sich 99% der Bevölkerung ab, damit 1% in Saus und Braus leben können.
Für die Normalverbraucher macht es keinen Unterschied, ob sie ihre Machthaber CEO oder Funktionär nennen müssen.

Was wir brauchen ist eine Geldreform, der Rest kommt dann ganz von selbst in die Gänge.
 

Piranha

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Ach du Jammer, schon wieder dieses alte Märchen von der stabilen DM?
Zu DM Zeiten gab es eine viel höhere durchschnittliche Inflation als seit es den Euro gibt.
http://inflationsrechner.list-of.info/

Was 2002 130€ wert war ist heute noch 106€ wert.
Anders gesagt hat der Euro in knapp 15 Jahren weniger als 20% an Wert verloren.

Zum Vergleich gab es in den 15 Jahren von 1975 bis 1990 fast 40% Inflation.
 
OP
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Auf so eine Frage kann im Grunde nur kommen, wer das, was Kommunisten mit ihrem sozialistischen System angerichtet haben, nicht erlebt hat.
Dagegen haben wir jetzt wirklich blühende Landschaften.
Klar, auch ich glaube, das wir die beste Zeit hinter uns haben. Aber dennoch wünsche ich mir eine "kuschlige" Kommunistenherrschaft nicht.
Gert

auf welcher Welt gab's denn die Weltherrschaft eines Kommunismus denn schon einmal?
 

Horizont

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gern präzisiere ich meine Sicht der kommenden NWO:
Das ablenkende Benutzen der USA zur Durchsetzung des Wunsches des Geldkartelles auf globale Massenmenschhaltung

Das ist doch nichts anderes als globaler Kommunismus

Im übrigen ist die eurasische NWO eine Erfindung die lediglich zur Zerstörung Europas dienen soll - der letzten Bastion auf dem Weg in die orientalisch bestimmte Sklaverei....

deren Weg mit der Christianisierung begann...
 
OP
Dummi
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In erster Linie bei seinen eigenen Bürgern verschuldet, und nicht gegenüber dem Ausland.
Außerdem zweitgrößter Kreditgeber der USA (nach China).

Gläubiger der USA zu sein,
das ist doch dann eine Pleite von der man selbst nur noch nix weiß?
 

Starfix

Ich habe dich im Blick
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wäre die abgewehrte kommunistische Weltherrschaft nicht doch gemütlicher gewesen, als die jetzt kommene New World Order?
Das physikalische Gesetz der kommunizierenden Röhren (es kommt stets irgendwie zum Druckausgleich) lässt sich doch nun mal nicht austricksen.
imho

Du ich komme gerade aus dem Kino und stehe noch unter Einfluss, ich habe da die kürzlich verstorbene Prinzessin Lebendig gesehen, ich bin da auch noch mal ziemlich Traurig ich glaube ich sollte mal eine pause machen und hier weniger Schreiben. Ich würde jetzt zu gerne ins Thema einsteigen.
 

Starfix

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Ach du Jammer, schon wieder dieses alte Märchen von der stabilen DM?
Zu DM Zeiten gab es eine viel höhere durchschnittliche Inflation als seit es den Euro gibt.
http://inflationsrechner.list-of.info/

Was 2002 130€ wert war ist heute noch 106€ wert.
Anders gesagt hat der Euro in knapp 15 Jahren weniger als 20% an Wert verloren.

Zum Vergleich gab es in den 15 Jahren von 1975 bis 1990 fast 40% Inflation.



Das kannst Du alles nicht vergleichen, es gibt heute ganze andere Bedingen als damals, die Inflation kann man nicht der DM festmachen, sonder viel mehr am Zins, ich weiß nur das es mir zu DM Zeiten bedeutend besser ging als heute und vielen anderen können das nur bestätigen
 

Piranha

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Das kannst Du alles nicht vergleichen, es gibt heute ganze andere Bedingen als damals, die Inflation kann man nicht der DM festmachen, sonder viel mehr am Zins, ich weiß nur das es mir zu DM Zeiten bedeutend besser ging als heute und vielen anderen können das nur bestätigen

Das liegt aber nicht am Zins, sondern am Verhältnis zwischen Lohn und Produktivität.
In den 70ern sind die Löhne permanent schneller gestiegen als die Produktivität.
Das gab der Industrie permanente Anreize in mehr Produktion zu investieren.
Das wiederum führte zu einem Gegenpol für die Sparquote der Privathaushalte, so dass der Staat sich aus dem Schulden machen raushalten konnte.
Im Ergebnis gab es ein saftiges Wachstum, aus dem die Reallöhne stiegen.

Heute gibt es die Lohnerhöhungen nicht mehr, dadurch gehen die Investitionen zurück, weil die Hersteller keine Möglichkeit sehen wem sie noch mehr Produktion verkaufen sollen, dadurch wächst die Wirtschaft kaum noch und dadurch gibt es auch keine Reallohnerhöhungen mehr.

Mit Zinsen hat das alles nicht das Geringste zu tun.
Völlig egal ob positive oder negative oder gar keine Zinsen, kein Hersteller von egal was wird in irgendeine Form von mehr Produktion investieren, wenn er schon jetzt nicht weiss, wem er die derzeitige (Über-)Produktion verkaufen soll.
Die Idee, dass Gebühren aufs Geld zu mehr Investitionen führen könnten ist von Anfang an ein Blindgänger, denn das wäre identisch zu "zur Vermeidung von Steuern allen Besitz verschenken und das Arbeiten aufgeben".
 

Starfix

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Das liegt aber nicht am Zins, sondern am Verhältnis zwischen Lohn und Produktivität.

Bis Du dir da so sicher? Wer hat das denn behautet und Warum? Welche Argumente gibt es? Welchen Studien? Unter welchen Bedingungen kam diese Behauptung zu Stande?


In den 70ern sind die Löhne permanent schneller gestiegen als die Produktivität.
Das gab der Industrie permanente Anreize in mehr Produktion zu investieren.
Das wiederum führte zu einem Gegenpol für die Sparquote der Privathaushalte, so dass der Staat sich aus dem Schulden machen raushalten konnte.
Im Ergebnis gab es ein saftiges Wachstum, aus dem die Reallöhne stiegen.

Ab den 70 Jahren sind sind auch die Schulden schneller gestiegen als das BIP , das ist war eine Logische Konsequenz des Zinsgeldsystem.
Heute gibt es die Lohnerhöhungen nicht mehr, dadurch gehen die Investitionen zurück, weil die Hersteller keine Möglichkeit sehen wem sie noch mehr Produktion verkaufen sollen, dadurch wächst die Wirtschaft kaum noch und dadurch gibt es auch keine Reallohnerhöhungen mehr.

Meinst Du nicht auch, das wir schon mehr als genug kaufen ? Warum sollen wir denn noch mehr Kaufen wir schmeißen doch schon viel zu viel weg. Wir Produzieren doch schon seit langen mehr als wir verbrauchen können. Wir sind doch da schon lange an einer Grenze gekommen.

Mit Zinsen hat das alles nicht das Geringste zu tun.

Oh doch gerade der Zins hat hier den größten Einfluss, denn das ist die Einzige größer werdende Geldmenge von dem mit der Zeit immer größere Beiträge nur dann in den Kreis zurück kommen wenn dafür auch bezahlt wird.

Völlig egal ob positive oder negative oder gar keine Zinsen, kein Hersteller von egal was wird in irgendeine Form von mehr Produktion investieren, wenn er schon jetzt nicht weiss, wem er die derzeitige (Über-)Produktion verkaufen soll.
Nun die Zinsen müssen bezahlt werden und wenn man keine Abnehmer findet, hat man ein Problem oder bis Du da anderer Meinung?

Die Idee, dass Gebühren aufs Geld zu mehr Investitionen führen könnten ist von Anfang an ein Blindgänger, denn das wäre identisch zu "zur Vermeidung von Steuern allen Besitz verschenken und das Arbeiten aufgeben".

Nun das Geld muss in Bewegung gehalten werden, die Umlaufgeschwindigkeit nimmt ab und das muss gegengesteuert werden.
 
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Piranha

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Meinst Du nicht auch, das wir schon mehr als genug kaufen ? Warum sollen wir denn noch mehr Kaufen wir schmeißen doch schon viel zu viel weg. Wir Produzieren doch schon seit langen mehr als wir verbrauchen können. Wir sind doch da schon lange an einer Grenze gekommen.

.......

Nun das Geld muss in Bewegung gehalten werden, die Umlaufgeschwindigkeit nimmt ab und das muss gegengesteuert werden.

Du widersprichst dir selber innerhalb vom selben Beitrag.
Was willst du nu? Weniger kaufen oder schnellerer Geldumlauf, beides auf einmal kanns nicht geben.

Falls du es noch nicht gemerkt hast, die Zinsen SIND SCHON unter Null.
Geld auf der Bank haben kostet schon heute bei den meisten Banken mehr Gebühren als es Zinsen bringt, selbst der deutsche Staat kann sich zu negativen Zinsen verschulden und sogar die Italiener bekommen Staatsanleihen für Null Zinsen.
Als Reaktion pumpen die Reichen den Aktien- und den Immobilienmarkt auf, aber in sinnvolle Dinge investieren fällt ihnen im Traum nicht ein.

Wie kommst du darauf, dass mehr von dem was wir heute schon haben plötzlich das Gegenteil von dem bewirken könnte was weniger davon bewirkt?
Ist es nicht logisch, dass durch Abschaffung aller Zinsen kein Mensch auch nur einen Cent mehr in der Tasche hat, ergo auch niemand ein einziges Produkt mehr kauft, ergo auch die Industrie keinerlei Anstalten machen wird zu investieren?

Wozu denn wohl auch?
Stell dir vor, du bist Arbeitgeber, du hast 1000 Mitarbeiter und du stellst 1000 Produkte her, von denen du immer nur 900 verkaufen kannst.
Du nutzt die 100 die dir übrig bleiben um mit Werbeaktionen wenigstens weiterhin die 900 verkaufen zu können, denkst aber schon lange darüber nach 10% deiner Angestellten zu entlassen um effizienter die Nachfrage zu decken.
Dann kommt der Staat und sagt dir, auf dein Eigenkapital sollst du nu Gebühren bezahlen, sofern du es in Bar oder auf dem Konto hast.
Was machst du?
Gibst du dein ganzes Geld aus, stellst mehr Leute ein, damit du 2000 Stück produzieren kannst, oder damit du die 1000 Stück in besserer Qualität herstellen kannst?
Oder nimmst du einfach nur dein Geld und tauscht es in irgendwas um, was keine Gebühren kostet, Goldmünzen z.B.?
Wieviel zusätzliche Kaufkraft kommt dadurch bei den Verbrauchern an, wie viel mehr Geld können die ausgeben um Geld schneller umlaufen zu lassen?
Gar nichts vielleicht?
Bei den Normalverbrauchern ist immer noch am Ende vom Geld auch Ende der Nachfrage.

Ist es nicht logisch, dass jeder der Geld hat das in irgendwas Wertbeständiges umtauscht, Gold, Silber, Aktien, Immobilien, sich aber in Sachen Wirtschaft, Arbeitsplätze, usw., überhaupt nichts ändern würde?
 
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Starfix

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Du widersprichst dir selber innerhalb vom selben Beitrag.

Ich habe dir zu wenig geschrieben, heute läuft das Geld immer langsamer um das bedeute das immer mehr Geld im Kreis lauf gebracht werden muss, aber von ist schon viel zu viel da das immer langsamer Zirkuliert. wir brauchen weniger Geld das Schneller Zirkuliert und kein Wachstum haben muss um in den Kreis lauf zu gelangen., bzw dieses zu generieren. Du muss dich mal Intensiv mit dem Geldsystem beschäftigen. Die Umlaufsgeschwindigkeit des Geldes kann die Produktivität erhöhen muss aber ab nicht.


Was willst du nu? Weniger kaufen oder schnellerer Geldumlauf, beides auf einmal kanns nicht geben.

Auf den gegenwärtigen Level stehen bleiben, was die Produktivität angeht, eigentlich müsste wir heute alle in Saus und Braus leben. Die Produktivität war noch nie so hoch wie diesen Zeiten dennoch geht es immer mehr Menschen schlechter.

Falls du es noch nicht gemerkt hast, die Zinsen SIND SCHON unter Null.


Ja sicher habe ich das gemerkt das ist doch auch mein Thema und hast Du dir denn die Frage gestellst warum der Zins unter Null ist? Welche Vor und Nachteile das haben wird?

Geld auf der Bank haben kostet schon heute bei den meisten Banken mehr Gebühren als es Zinsen bringt, selbst der deutsche Staat kann sich zu negativen Zinsen verschulden und sogar die Italiener bekommen Staatsanleihen für Null Zinsen.
Ja ist ein Gewaltiger Vorteil, das hätten wir schon 2005 einführen müssen dann wäre uns die Krise von 2007 erspart geblieben
.
Als Reaktion pumpen die Reichen den Aktien- und den Immobilienmarkt auf, aber in sinnvolle Dinge investieren fällt ihnen im Traum nicht ein.

Nun wir brauchen da weitere Lösungen, eine Bodenreform wäre Super und wir brauchen auch etwas um die Selbst nährenden Spekulationsblasen in anderen Bereichen zu verhindern

Wie kommst du darauf, dass mehr von dem was wir heute schon haben plötzlich das Gegenteil von dem bewirken könnte was weniger davon bewirkt?

Was Gestern richtig war kann heute falschen sein. aber was sprichst Du jetzt genau an, bin gerade nicht im Bilde.

Ist es nicht logisch, dass durch Abschaffung aller Zinsen kein Mensch auch nur einen Cent mehr in der Tasche hat, ergo auch niemand ein einziges Produkt mehr kauft, ergo auch die Industrie keinerlei Anstalten machen wird zu investieren?

Es wird mehr Geld in den Kreislauf gehalten, allerdings ist es viel zu langsam, der Zins funktioniert nun mal wie ein pumpe die Geld absaugt, bei Null Zins bzw Negativ Zins bleibt mehr Geld im Kreislauf..
Wozu denn wohl auch?
Stell dir vor, du bist Arbeitgeber, du hast 1000 Mitarbeiter und du stellst 1000 Produkte her, von denen du immer nur 900 verkaufen kannst.
Du nutzt die 100 die dir übrig bleiben um mit Werbeaktionen wenigstens weiterhin die 900 verkaufen zu können, denkst aber schon lange darüber nach 10% deiner Angestellten zu entlassen um effizienter die Nachfrage zu decken.
Dann kommt der Staat und sagt dir, auf dein Eigenkapital sollst du nu Gebühren bezahlen, sofern du es in Bar oder auf dem Konto hast.
Was machst du?


Das ist doch Unsinn, die Unternehmen Profitieren von den günstigen Zinsen, die Preise bleiben Stabil bzw können sogar gesenkt werden.
Das hatten wir doch vor einigen wochen hier durchgekaut und einige Leute in Grund und Boden Argumentiert.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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