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Es ist genuch Geld vorhanden, ohne daß man das mit erneuten Steuererhöhungen hinbekäme. Die Verbindlichkeiten der BRD-Orga, die öffentlich bekannt gegeben werden, sind "eigentlich" unnötich, aber jede Menge Leute stecken sich das in die eigenen Taschen.
Meine Ansicht, daß Politclowns keine Kompetenz haben, wird wieder einmal dadurch bewiesen, daß man nicht vorausschauend die Stadtplanungen konzipert hat. Hätte man nach dem Krieg beim Wiederaufbau alle Straßen "unterkellert", gäbe es heute keine Parkplatz"not", bzw. keine Abzocke über Parkgebühren. In HH sind übrigens die Grünen allumfassend dafür verantwortlich, daß sich der Parkplatzraum seit etwa 10 Jahren kontinuierlich verkleinert.
So könnte das aussehen:
🏘⚡️
Vor Jahren war die Lösung „in die Höhe bauen“ angedacht, um der Flächenversiegelung Einhalt zu gebieten.
Die Altparteien jedoch, hatten nichts besseres zu tun, als das städtische Wohneigentum an Konzerne zu verschleudern.
Jetzt, Jahre später, verschärft sich die Situation am Wohnungsmarkt, nicht zuletzt geschuldet der Migrationspolitik.
Zum aktuellen Wohnungsbau und der Infrastruktur :
Zitat:
Wie steht es um den Wohnungsbau in Deutschland - und wie sehen Perspektiven für die Zukunft aus?
„Die Lage in Kreisen und kreisfreien Städten
Insgesamt 138 Kreise und kreisfreie Städte haben der Prognos-Studie zufolge besonders hohen Druck am Wohnungsmarkt. Die Top 7 (die A-Standorte) sind Berlin, Düsseldorf, Frankfurt (Main), Hamburg, Köln, München (Stadt) und Stuttgart. B-Standorte mit sehr angespannten Wohnungsmärkten sind insgesamt 35 Kreise und kreisfreie Städte – unter anderem Erding, Freiburg, Potsdam, Trier und Wolfsburg. Angespannte Wohnungsmärkte (C-Standorte) gibt es insgesamt 96 in Deutschland. Dazu zählen unter anderem Bremen, Mainz, Schwerin und Wiesbaden. Weniger problematisch sieht die Situation in den laut Studie "relativ ausgeglichenen" Wohnungsmärkten (93 kreisfreie Städte und Kreise) sowie den Märkten mit stagnierender Nachfrage (101) aus. Rückläufig ist die Nachfrage in 69 Kreisen und kreisfreien Städten – genannt werden hier nahezu durchgängig Kreise in Ostdeutschland.“
Quelle: https://www.zdf.de/nachrichten/heut...au-tag-2019-der-staat-in-der-pflicht-100.html
Und so weiter ...
Zittertat:
„Studie zum Wohnungsbau-Tag 2019
- Zu wenige bezahlbare Wohnungen - Studie sieht Staat in der Pflicht
von Christian Thomann-Busse
Datum:
09.05.2019 10:30 Uhr
Wohnungssuche im Ballungsraum? Für viele der blanke Horror. Eine zum heutigen Wohnungsbau-Tag 2019 vorgestellte Studie macht da leider auch für die Zukunft nicht viel Hoffnung.“
Quelle der Hoffnungslosigkeit: https://www.zdf.de/nachrichten/heut...au-tag-2019-der-staat-in-der-pflicht-100.html
Letztendlich: Die für Bauprojekte und Sanierungen benötigten Gelder sind bereits für das „Einmalige Experiment“ verplant .
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