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Kiffer-Paradies Nordkorea!

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Gelöschtes Mitglied 2265

Scheinbar kann man in der KDVR legal Rauchen, was die Natur so her gibt.

[COLOR="#0000CD"]Laut Aussagen von Reportern, die das Land besucht haben, kann man Marihuana sowohl sehr frei konsumieren als auch einfach käuflich erwerben und muss sich keine Sorgen darum machen, strafrechtlich verfolgt zu werden in Nordkorea.
Es ist nicht bekannt, ob es irgendwelche Regeln bezüglich Marihuana gibt. Vielleicht gibt es Regeln, die nicht vollständig durchgesetzt werden. Es ist außerdem unbekannt, ob dieselben Regeln sowohl für Touristen als auch Einheimische Nordkoreas gelten.[/COLOR]

Was für ein touristisches Potential da verloren geht. Tausend Hektar abzäunen in schöner Gegend. Eine Landebahn am Rande und am Eingang ein Wigwam, wo es den Stoff zu kaufen gibt. Zig Millionen Dollar könnten die da pro Saison einfahren ...
 
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Gehts eigentlich noch eine Runde blöder?
Egal.

Aufgenommen in die REGION der völlig Verblödeten.
 
OP
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Gelöschtes Mitglied 2265

[COLOR="#0000CD"]Heutzutage scheint der Cannabiskonsum in Nordkorea weitverbreitet zu sein. Den wenigen Berichten über den gegenwärtigen Cannabiskonsum in Nordkorea nach zu schließen, die in den letzten Jahren durchgesickert sind (zum Beispiel der interessante und oft zitierte Bericht des Bohemian Blogs über eine Reise in die Stadt Rason im Norden des Landes), dient Cannabis offenbar als Ersatz für Tabak und wird von den nordkoreanischen Behörden sogar wohlwollender betrachtet als Tabak. Qualitativ hochwertiger Tabak ist in Nordkorea nämlich teuer und schwer zu bekommen, während billige, gefälschte und minderwertige Tabakprodukte überall auf dem Schwarzen Markt erhältlich sind. Die billigeren Tabakprodukte werden oft mit Chemikalien und Pflanzenmaterialien gestreckt, die nichts mit Tabak zu tun haben, und daher wird Cannabis von vielen bevorzugt. Zwar sind billige Zigaretten wesentlich preiswerter als Luxusmarken, aber Berichten zufolge immer noch teurer als Cannabis, das säckeweise auf lokalen Märkten gekauft werden kann.

Cannabis ist besonders bei der Arbeiterklasse beliebt, die es nach einem Tag voller aufreibender körperlicher Arbeit als Mittel zur allgemeinen Entspannung konsumiert. Berichten zufolge wird Cannabis in Nordkorea typischerweise als Joints geraucht, die mit dem gerade verfügbaren Papier gerollt werden – einschließlich Zeitungspapier und Seiten aus Hochglanzmagazinen. Tatsächlich wird behauptet, dass die Zeitung Rodong Sinmun besonders gerne zu diesem Zweck verwendet wird. Besucher berichten, das Aroma von verbrennendem Cannabis sei bei einer Reise durch nordkoreanische Städte allgegenwärtig, und somit werde man ständig an den Konsum der Pflanze erinnert. Offensichtlich bezeichnen die Bewohner Nordkoreas Cannabis als ip tambae (grob übersetzt heißt das „Tabakblatt“) oder yoksam; doch es ist auch unter dem euphemistischen Ausdruck „spezielle Pflanze“ bekannt.[/COLOR]


https://sensiseeds.com/de/blog/cannabis-in-nordkorea/
 
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Kiffer-Paradies Nordkorea!

eine geniale Maßnahme Pjönjangs um der Bevölkerung
infolge prekärer Konsumlage alternative Lebensfreuden zu bieten.
Wozu ein blödsinniger Konsumismus wo die wahren Freuden
des Lebens am Wegesrande wachsen?
Wer sich der Inspiration des THC hinwendet
findet Quellen der Lebensqualität die im Konsumismus verkümmern.
wie Literatur, Poesie, Musik (fast jeder Nordkoreaner spielt
ein Instrument), Malerei, Go, Geselligkeit, Sport,, usw
Fürwahr ein trefflicher Ersatz für BMW, Armani, Rolex,,
 

Politikqualle

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Diesen speziellen Gärtner-Kurs habe ich noch nicht belegt. Aber, kann ja nicht so schwierig sein, ein paar Pflänzchen groß zu gießen.
.. ich will es aber genau wissen , denn so viel ich weiß , braucht man dafür viel Strom und schon hat man ein Problem ..
 

Diskursant

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\°!°/

kein Wunder wenn das nordkoreanische Volk
trotz der internationalen Bedrängung so gut durchhält!
Während hier in Schlappdeutschland der Geistesschwund
schon fast vollendet ist..
Den Kämpfern gehört die Welt
nicht den Maulhelden..
 
OP
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Gelöschtes Mitglied 2265

das nordkoreanische Volk
Ich glaub nicht, dass die in ihrem Selbstverständnis von einem nordkoreanischen Volk ausgehen. Wohl eher vom Volk der Koreaner, dessen südlich lebender Volksteil befreit werden muss. Wahrscheinlich von den Fesseln der Drogenbehörden. :happy:
 
OP
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Gelöschtes Mitglied 2265

Die Freizügigkeit in der Drogen-Sache erklärt so manche Seltsamkeit bei Trauerzeremonien, Aufmärschen und Nachrichtensprechern ...

 

Diskursant

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Ich glaub nicht, dass die in ihrem Selbstverständnis von einem nordkoreanischen Volk ausgehen. Wohl eher vom Volk der Koreaner, dessen südlich lebender Volksteil befreit werden muss. Wahrscheinlich von den Fesseln der Drogenbehörden. :happy:

Quatsch! die Nordkoreaner erleben seit 75 Jahren eine völlig andere Daseinsweise
und unterscheiden sich diametral von der neoliberalen Existenzform der Südkoreaner.
 
OP
G

Gelöschtes Mitglied 2265

so labert ein eingefleischter Konsument
über Dinge die seinen Horizont übersteigen.,.

Für die Richtigstellung fehlerhafter Korea-Thesen bist Du herzlich eingeladen. Mahatma ´s ja nicht so leicht, einen Insider zu treffen.
 
OP
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Gelöschtes Mitglied 2265

Übrigens; in dem U-Bahn-Zug, der durch Pjöng-Jang rauscht, habe ich bestimmt einige hundert mal gesessen und gestanden.
 

Schipanski

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Gehts eigentlich noch eine Runde blöder?
Egal.

Aufgenommen in die REGION der völlig Verblödeten.

Aber teu, sonst bist du doch auch ziemlich aufgeschlossen. Zum Beispiel wenn es um den Import von illegalen Einwanderern geht, findest du die Verfahrensweise unserer Regierung ganz toll.
Und beim Konsum von Hanf, was bei uns auch erst seit ungefähr Adolfs Zeiten verboten ist, ziehst du dir die Hose mit der Kneifzange an.
Wie passt das zusammen?
 

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