Hat ich doch tatsächlich, fast gedacht, die USA sind die Schlimmsten; es geht auch ähnlich schlimm und schlimmer:
http://diefreiheitsliebe.de/allgemein/alice-schwarzer-prostitution-ein-deutscher-skandal
kh
Die Schwarzer sollte mal ihr eigenes Geld
investieren, den Prostituierten zum Beispiel in Thailand so unterstützen, das sie auch mit nichtsexueller Tätigkeit anständig verdienen. Statt dieses Gewerbe nur in Bausch und Bogen zu verdammen weil die genau weiß, das die Prostituierte einen wertvollen Dienst leistet, wenn Mann gerade Single ist und sich nach einer Frau sehnt, weil es mit einer festen Partnerschaft gerade nicht klappen will, oder auch weil Feministinnen wie die Schwarzer gerne in den sexuellen Generalstreik ausrufen würde.
In diesem Fall geht mann halt zur Prostituierten und holt sich dort, was er sucht. Tun Frauen schließlich auch, nur die Reiseländer sind dann andere.
Nur Frau Schwarzer blendet diesen Teil der Prostitution bewusst aus, um das Feindbild Mann mit aller Macht aufrecht zu erhalten.
[MENTION=229]bejaka[/MENTION]: Geht das zwischen Mann und Frau wirklich nicht auf Augenhöhe. Muss tatsächlich immer einer über den anderen herrschen?
Wie wollen wir da jemals Frieden auf unserem Planeten erreichen?
Frieden funktioniert nur dann, wenn das Individuum maximale Freiheit erhält. Freiheit im Sinne von Freiraum, Handlungsspielraum, Entfaltungsmöglichkeiten. Nicht Einsicht in irgendwelche abstrakten Notwendigkeiten.
Diese Notwendigkeit, eigene Interessen zurück zu stellen, um die Freiheit unserer Mitmenschen nicht zu beschneiden, ergibt sich aus meiner Forderung "Freiheit für alle".
Wenn mir eine Frau gefällt, die mir aber die kalte Schulter zeigt, darf ich die nicht vergewaltigen. Klar, damit würde ich ihre Freiheit, auch die ihrer eigenen Partnerwahl verletzen. Ich kann mir aber eine andere Frau suchen. Wenn ich dazu ins Ausland reise, verletze ich niemandes Freiheitsrechte, auch nicht im Erfolgsfall und auch nicht mit der Wahl des Landes unserer gemeinsamen Zukunft.