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Der Prof. Rürup hört jetzt damit auf, unter dem Deckmäntelchen der Wissenschaft die Interessen von Finanzkonzernen zu propagieren.
Er gibt seinen Posten als Vorsitzender des sogenannten "Sachverständigenrats" auf und wechselt ganz offiziell in die Dienste der Versicherungswirtschaft.
Er wird also "Chefökonom" bei den Strukkis:
Da passt der hin.
Er gibt seinen Posten als Vorsitzender des sogenannten "Sachverständigenrats" auf und wechselt ganz offiziell in die Dienste der Versicherungswirtschaft.
Quelle: http://www.ftd.de/koepfe/:Wechsel-in-die-Wirtschaft-R%FCrup-zieht-es-zu-AWD/441150.htmlRürup zieht es zu AWD
Der Chef des Sachverständigenrates hat offenbar keine Lust mehr auf Politikberatung. AWD-Chef Maschmeyer soll den Wirtschaftsprofessor als künftigen Chefökonomen gewonnen haben.
...
Der Wirtschaftsweise Bert Rürup gibt seinen Job als Chef des Sachverständigenrates auf und wechselt zum Finanzdienstleister AWD. Finanzkreise in Frankfurt bestätigten einen entsprechenden ARD-Bericht. AWD wollte die Angaben nicht kommentieren, kündigte für diesen Donnerstag aber eine Pressekonferenz in Frankfurt an.
Er wird also "Chefökonom" bei den Strukkis:
Quelle: http://www.ciao.de/AWD__Test_2807321Mehrfach schon versuchten mich Leute als AWD-Vertreter anzuwerben und ich habe mir die Sache einmal angeschaut. Man muß zuerst die Analyse machen, dann selbst Kunde werden und dann seinen Familien- und Bekanntenkreis anrufen und zu werben. Wenn man dann beim Kunden, die zynischerweise vom AWD "Mandanten" genannt werden, ist muß man versuchen von ihm sämtliche Vertragsdaten in der "Analyse" festzuhalten und möglichst noch einige Adressen von seinen Bekannten aufzuschreiben. Wir mußten damals den "Dreiländerfond" verkaufen und später dann versuchen anhand der festgehaltenen Versicherungsdaten den jeweiligen Versicherungsvertretern die Verträge auszuspannen und selbst neu beim AWD abzuschließen. Viele der AWD-Vertreter scheuten nicht davor zurück Kunden solange zu bearbeiten, bis diese sogar verlustreich ihre Lebensversicherungen kündigten, nur um dann etwas neu über den AWD abzuschliessen. Ziel aller Tätigkeit beim AWD war es am Ende der Woche am meisten "Einheiten" zu haben - eine Art nach der die Vertragsabschlüsse bewertet werden. Wer am meisten Einheiten, also Abschlüsse, hatte wurde dann vor allen "geehrt". Es gab ständig Wettbewerbe usw. Somit schafft es der AWD seine Vertreter subtil aber wirkungsvoll unter extremen Druck zu setzen.
Das erste Ziel ist also um jeden Preis soviel Vertragsabschlüsse wie möglich zu haben, das zweite Ziel ist es ein Schneeballsystem aufzubauen - also "Mitarbeiter" zu werben, die ebenfalls Verträge und Mitarbeiter bringen müssen. Wenn jemand genügend Mitarbeiter gebracht hat darf er sich Teamleiter nennen und muß seinem Team solange in den Hintern treten bis es in der Einheiten-Rennliste gut da steht. Wenn das Team wiederum einige Teamleiter hervorgebracht wird steigt man in die nächste Ebene auf usw - also ein Schneeballsystem. Ich empfehle weiterhin einen Blick auf die Seiten http://www.awd-aussteiger.de
Da passt der hin.