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Jetzt mal bitte alle schön deutsch sein!

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 19 «  

hoksila

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Ich denke mal, man sollte sich die Freude auf das anstehende Fußballfest nicht gegenseitig vermiesen.
Fußball - vielleicht die Deutsche Leitkultur
Und da das Winken und Fähnchen schwingen derzeit "in" ist, kann man doch beides verbinden.
Ist die Freud' besonders groß, dürfen auch schwarzrotgüld'ne Turbane in die Luft geworfen werden.
Einen guten Meter sollte so ein Teil auf jeden Fall haben um den Sicherheitsabstand beim
Papplick Fjuing zu gewährleisten.
Hauptsache man hat Spaß und das Smartphone kommt auch mal raus.
Ein paar Selfies sorgen dafür, daß man über Fääsbuck andere an der eigenen Freude teilhaben lassen
kann. Man kann sozusagen papplick gefjut werden.
Die Rasenkomiker auf der Leinwand geraten dabei zur Nebensache. Die Regeln kennt so manch
winkender Fahnenjuser eh nicht. Hauptsache "wir" werden Europameister.

Zum heutigen Winkiwent, dem Fest des europäisch leitkulturellen Liedgutes, darf sich
der Winkbegeisterte schon einmal einwinken.

Eingewinkt wird sich sicher auch schon in Nordafrika, ob der heimkehrenden in Deutschland einst
Be- und jetzt Abgewinkten.

winkende Grüße, hoksila
 
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Bei einem Spiel zwischen Manschaften, die stellvertretend eine jeweils ganze Nation repräsentieren wollen (ohne sämtlich, dieser Nation nach Geburt, Herkommen und familierer Vorleistung anzugehören) darf man gerne Partei ergreifen und sich auf eine Seite schlagen
und sich zu ihr bekennen.
Das ist der Sinn eines spielerischen Kräftevergleichs mit allen seinen spannenden und entäuschenden Situationen.
Sich als Sieger zu fühlen, weil die "eigene" Mannschaft gesiegt hat, bringt auch ein Mass an seelischer Entspannung, auf das jeder Mensch Anspruch hat.
Es zeigt aber auch die tiefere Verbindung des Einzelmenschen mit der Gemeinschaft und ihrer
erhöhenden Funktion.
Der Mensch sieht sich in der Gruppe einer Flut von erwüsnchten Bestätigungen ausgesetzt, die er als Vereinzelter niemals realisieren kann.
Das führt auch zur Stärkung seiner Individualität, seiner Selbstbestimmung, die damit einen höheren Sinn und einen höheren Anspruch an Ernsthaftigkeit gewinnt.
 
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Demonstranz

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jenau, jenau.. und deshalb dopen die auf Teufel komm raus..damit der Effekt, den der Werner sich herbeischreibt und den die Doping-, Marketing-, Sportartikelherstellerleiter so als Idee verbreiten, so richtig Gewicht bekommt.

Sarkastisch könnte man den Krieg der Knöpfe heranziehen..nur das Knöpfe nicht dopen, manipuliern etc. Das verbleibt den Menschen vorbehalten..nach russischer Version vielleicht durchgängig, nach amerikanische individuell.

Du bist der nationale Ersatzheld, wie der Urin sich still verhält.

oder so



;-)
 
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Bei einem Spiel zwischen Manschaften, die stellvertretend eine jeweils ganze Nation repräsentieren wollen (ohne sämtlich, dieser Nation nach Geburt, Herkommen und familierer Vorleistung anzugehören) darf man gerne Partei ergreifen und sich auf eine Seite schlagen
und sich zu ihr bekennen.
Das ist der Sinn eines spielerischen Kräftevergleichs mit allen seinen spannenden und entäuschenden Situationen.
Sich als Sieger zu fühlen, weil die "eigene" Mannschaft gesiegt hat, bringt auch ein Mass an seelischer Entspannung, auf das jeder Mensch Anspruch hat.
Es zeigt aber auch die tiefere Verbindung des Einzelmenschen mit der Gemeinschaft und ihrer
erhöhenden Funktion.
Der Mensch sieht sich in der Gruppe einer Flut von erwüsnchten Bestätigungen ausgesetzt, die er als Vereinzelter niemals realisieren kann.
Das führt auch zur Stärkung seiner Individualität, seiner Selbstbestimmung, die damit einen höheren Sinn und einen höheren Anspruch an Ernsthaftigkeit gewinnt.

boah ey
wat kann man doch durchsichtigen Dünnsülz
hochgeistig aufplustern...
ick gloob mein Schwein pfeifft :)
 

E160270

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Wenn wir es schon von der Fußball -Nationalmannschaft und dem Deutschen "Stolz" haben; Findet ihr es gut daß die meisten unserer eingedeutschten Nationalspieler es nicht für nötig halten die deutsche Nationalhymne mitzusingen? Ich erinnere mich noch an die Handball EM, da hat jeder Spieler , inklusive Trainer, mitgesungen! Sind die Fußballer einfach nur zu blöd dazu?
 

Le Bon

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Es geht um Geld, was man diesen Millionen Hohlpfosten aus den Taschen ziehen will - ich weiß.
NEIN!!! Es geht um die verschiedene Wertung des Nationalbewußtseins beim Fußball und im normalen Leben. Einmal ist sie gewollt (Fußball) mit den ganzen beknackten Autowimpeln und so'n Quatsch und einmal ist sie nationalistisch! Wenn Du also gegen vergewaltigende Asylumpen bist, bist Du voll NaSo, wenn Du beim Spiel ein Fähnchen schwenkst, bist Du voll im Trend!
 

hoksila

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Wenn wir es schon von der Fußball -Nationalmannschaft und dem Deutschen "Stolz" haben; Findet ihr es gut daß die meisten unserer eingedeutschten Nationalspieler es nicht für nötig halten die deutsche Nationalhymne mitzusingen? Ich erinnere mich noch an die Handball EM, da hat jeder Spieler , inklusive Trainer, mitgesungen! Sind die Fußballer einfach nur zu blöd dazu?

Handballer sind möglicherweise alle Nazis.

http://www.welt.de/debatte/kolumnen...-ein-Feindbild-der-gemeine-Handball-Nazi.html
 

Jakob

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[COLOR="#008080"SIZE=3FONT=Comic Sans MSB]Mal angenommen es würden 11 Afrikaner mit deutschem Pass in der Deutschen Nationalmannschaft spielen, und die treten an gegen 11 Deutsche mit einem afrikanischen Pass ( z. B Ghana ) ....

...wäre das nicht verwirrend?[/B][/FONT][/SIZE][/COLOR]:giggle:

In keinster Weise - es spielt Deutschland gegen Ghana
 

conscience

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In keinster Weise - es spielt Deutschland gegen Ghana

Könnte es nicht so sein, dass Fußballer eigentlich nur vom Typus eines Söldner sind, der sich an dem meist bietenden verkauft??
 

Jakob

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Du bist wirklich ein hardcore Depp! Ich verhetze nicht, sondern schreibe über Tatsachen....

-
... aber sicher nicht hier. Hier fabulierst du nationalschauvinistischen Dünnpfiff. Hochfrequent.
 
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Vergiß es! Diese Typen wollen mit Gewalt konstruieren, daß die Bösen anderen ihnen ihren Nationallappen nicht gönnen. Die brauchen das. Der Deutsche ist deutsch nur, wenn er behaupten kann, daß er benachteiligt ist.

Ja,die Rechten fühlen sich unterdrückt weil es ihnen nicht erlaubt ist und unter Strafe steht, mit Gewalt gegen alles ausländische vorzugehen.Das ist ihr eigentliches Problem.Erst wenn sie wie 1933 wieder die Straße beherrschen, fühlen sie sich frei denn sie glauben sich im Recht alles nichtdeutsche zu bekämpfen.Ihre Aggressivität können sie im Normalfall nur verbal ausleben aber das ist für sie nicht zielführend.Sie wollen mehr-eine neue Geschichtsschreibung die ihre historischen Vorbilder reinwäscht um damit die notwendige Legitimation für ihre neue Diktatur zu erlangen,wieder einmal eine rein deutsche Gesellschaft ohne Ausländer.Das hatten wir schon einmal-wie das ausgegangen ist muß man nicht weiter erörtern.
 

Jakob

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"O Deutschland hoch in Ehren", ein patriotisches Soldatenlied aus dem 19. Jahrhundert, war bis 1945 äußert populär - die im Text beschriebenen Tugenden und Eigenschaften dürften im überlieferten Sinn als typisch Deutsch gelten.
.....

bis 1945, ja. Ab dann hat sich das in Richtung Freude, Offenheit und Gemeinsamkeit verändert. Dat ham die alten Knochen nur noch nit gemerkt.
 

Schipanski

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Wenn wir es schon von der Fußball -Nationalmannschaft und dem Deutschen "Stolz" haben; Findet ihr es gut daß die meisten unserer eingedeutschten Nationalspieler es nicht für nötig halten die deutsche Nationalhymne mitzusingen? Ich erinnere mich noch an die Handball EM, da hat jeder Spieler , inklusive Trainer, mitgesungen! Sind die Fußballer einfach nur zu blöd dazu?

Achja die Geschichte...;) - Aber guter Punkt mit den Handballern, zumal der Trainer nichtmal deutscher ist. Aber wie [MENTION=2841]hoksila[/MENTION] schon richtig bemerkte - Laut Meinungsmainstream ist Handball auch ein Nasosport, ein richtig kartoffeldeutscher noch dazu. Da flöge man wahrscheinlich instant raus, sänge man nicht mit.
Würde mich echt auch mal interessieren warum das so ist. Zumal es ja tatsächlich geradezu aufdringlich auffällt.

[MENTION=1751]fjodorov[/MENTION]: zu #41 - Naja die wenigsten bezeichnen die Migranten ja pauschal als Kriminelle. Und wenn dann auch nur weil sie wütend darüber sind, dass die Obrigkeit pauschal unterstellt hat, dass alle studiert haben und wir alle brauchen. Als sich das als Farce rausstellte, unterstelle man, dass alle asylberechtigt sind und hat sie alle pauschal erstmal weiterhin reingebeten um dann so zu tun als hätte man nicht gewusst, dass man auch die unberechtigten und die die wirklich "aktiv kriminell" werden - wie in Köln gesehen, nicht wieder los wird. Und dann hat man die Österreicher beschimpft, dass sie das unkontrollierte, gegen Gesetze verstoßende reinbitten unterbinden. Aber das wurde schon in genug anderen Threads behandelt und würde hier nur vom Thema ablenken.
 
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... aber sicher nicht hier. Hier fabulierst du nationalschauvinistischen Dünnpfiff. Hochfrequent.

Versuch es mal mit Sachlichkeit und nenne die positiven Seiten des Lebens, bevor Du sie nach unten ziehst, um linkssozialstische Vorurteile und Proletenstandards zu bedienen.
 

Cotti

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NEIN!!! Es geht um die verschiedene Wertung des Nationalbewußtseins beim Fußball und im normalen Leben. Einmal ist sie gewollt (Fußball) mit den ganzen beknackten Autowimpeln und so'n Quatsch und einmal ist sie nationalistisch!
Ich fürchte, genau so ist das auch wirklich. Mich interessiert das ja überhaupt nicht - habe mir deshalb gerade mal den aktuellen Kader angesehen. Wenn ich mir das so ansehe, dann dürften echte Nationalisten für diesen Haufen keine Fahne schwenken - bleiben nur die Brot-und-Spiele-Opfer, die Nationalstolz nur über den Einsatz von Stellvertretern empfinden können. Und mal ehrlich, wer schwenkt denn außerhalb von Fußball-WM irgendwelche Fahnen in der Öffentlichkeit - doch nur erklärte Rechtsradikale und Rechtspopulisten.

Wer das ändern will, sollte einfach zum "wöchentlichen Fahnenschwenken der Demokraten" aufrufen, damit das zur Normalität wird.
 

conscience

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Versuch es mal mit Sachlichkeit und nenne die positiven Seiten des Lebens, bevor Du sie nach unten ziehst, um linkssozialstische Vorurteile und Proletenstandards zu bedienen.


Warum formulierst Du nicht positiv ??
 
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Ja,die Rechten fühlen sich unterdrückt weil es ihnen nicht erlaubt ist und unter Strafe steht, mit Gewalt gegen alles ausländische vorzugehen.Das ist ihr eigentliches Problem.Erst wenn sie wie 1933 wieder die Straße beherrschen, fühlen sie sich frei denn sie glauben sich im Recht alles nichtdeutsche zu bekämpfen.Ihre Aggressivität können sie im Normalfall nur verbal ausleben aber das ist für sie nicht zielführend.Sie wollen mehr-eine neue Geschichtsschreibung die ihre historischen Vorbilder reinwäscht um damit die notwendige Legitimation für ihre neue Diktatur zu erlangen,wieder einmal eine rein deutsche Gesellschaft ohne Ausländer.Das hatten wir schon einmal-wie das ausgegangen ist muß man nicht weiter erörtern.

Falsch - die verbale Agresssivität der Rechten ist nur die Spitze des Eisbergs ihrer geistig klar erkannten Benachteiligung im eigenen Haus und der Überzeugung ihrer auf Überlegenheit
beruhenden Reparatur der Gesellschaft.
Die Rechten heissen so ,weil sie objektiv recht haben.
 
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Falsch - die verbale Agresssivität der Rechten ist nur die Spitze des Eisbergs ihrer geistig klar erkannten Benachteiligung im eigenen Haus und der Überzeugung ihrer auf Überlegenheit
beruhenden Reparatur der Gesellschaft.
Die Rechten heissen so ,weil sie recht haben.

Damit bestätigen Sie nur was ich geschrieben habe.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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