Ich verstehe Dein Anliegen...aber bei uns im REWE ist ein Eritreer als Metzger-Fachgehilfe angestellt, der Weißwurst,Leberwurst,Geflügelwurst unterscheiden kann.Schwieriges Thema das Ganze.
Bestimmt ein Christ von dort.Ich verstehe Dein Anliegen...aber bei uns im REWE ist ein Eritreer als Metzger-Fachgehilfe angestellt, der Weißwurst,Leberwurst,Geflügelwurst unterscheiden kann.Schwieriges Thema das Ganze.
Die meisten "Rechten" würden sagen...da gibt es jetzt einen "Neger" an der Fleischtheke.
Ich unterscheide fast ausschließlich lieber zwischen Musel/ normaler Mensch(Nichtmoslem).Die meisten "Rechten" würden sagen...da gibt es jetzt einen "Neger" an der Fleischtheke.
Ich erlebe es in München und Umland immer wieder, daß speziell Schwarze gerne "mitmachen" würden wollen...wenn man sie ließe.Bei Kleinbetrieben/Handwerkern sieht man sie ,wie sie ihre zuhause erworbenen Fähigkeiten...auch der Improvisation...einsetzen können.
Gegen Schwarze allgemein hab ich nichts. Hier in der Nachbarschaft pflegt einer seit Jahren seine schwer erkrankte deutsche Frau aufopferungsvoll.Ich erlebe es in München und Umland immer wieder, daß speziell Schwarze gerne "mitmachen" würden wollen...wenn man sie ließe.Bei Kleinbetrieben/Handwerkern sieht man sie ,wie sie ihre zuhause erworbenen Fähigkeiten...auch der Improvisation...einsetzen können.
Die Sache erinnert mich an Folgendes: in USA wurden in der Vergangenheit Veteranen aus dem Vietnam-Krieg wegen erlittener Traumata immer wieder zu Gewalttätern/Amokläufern. Inwiefern das durch Psychologen erfolgreich therapierbar ist, entzieht sich meiner Kenntnis. Aber man kann in D. schwerlich jedem Kriegsflüchtling einen Therapeuten bereitstellen.
Nach dem Mai 1945 gab es dutzende Millionen vom Krieg traumatisierten Deutschen, und von denen ist keiner mit einem Messer losgezogen; um andere Menschen abzustechen.
Der Vergleich mag zunächst zulässig erscheinen. Aber die Bomber auf D. waren zunächst mal anonym. Die Amerikaner/Briten/Franzosen gelten bis heute als die Befreier schlechthin, grausame Ùbergriffe auf die dt. Zivilbevölkerung fanden eher von russischer oder polnischer Seite statt. Unter diesem Aspekt hätten natürlich auch traumatisierte Deutsche zu Amokläufer werden können. Sie würden es nicht, weil sie alles verloren hatten . Es mag auch daran liegen, dass sie nicht mal die Gelegenheit hatten, sich im náchsten Supermarkt ein Messer zu kaufenNach dem Mai 1945 gab es dutzende Millionen vom Krieg traumatisierten Deutschen, und von denen ist keiner mit einem Messer losgezogen; um andere Menschen abzustechen.
Was bist du nur für ein widerwärtiges Stück Sch****...
Ich bin immer sehr peinlich berührt, wenn man feststellen muß, dass sich soviele Landsleute derart dûmmlich und ungebildet geben....
Was bist du nur für ein widerwärtiges Stück Sch****...
Na klar, im ganzen Reich hatte nach dem Krieg keiner mehr ein Küchenmesser, und selbstverständlich lagen auch nirgends Millionen von K98, MPi44 und 08 herum, von Gegnerwaffen ganz zu schweigen....
Na ja, diejenigen, die schlimme Greueltaten sowjetischer Armisten erlebt hatten (man sollte diese nicht abstreiten), stammten wohl zumeist aus den ostpreußischen Gebieten. Sie kamen als Geflüchtete völlig erschöpft in Rest-Deutschland an , und hatten: praktisch nix. Später wurden sich viele auch der dt. Kriegsschuld bewusst. Es lastete wohl den meisten auf der Seele: Wie konnte man bloß ?
Sollen sie machen, ist mir wurscht. Ich bin kein deutscher 'Patriot", ich habe keine deutschen Freunde. Das so weit verbreitete deutsche (konservativ-rechte) Spießbürgertum finde ich auch Sch...
Typische linke Formulierung,
die du sicher dort auch kritisieren würdest?
Allerdings bekämst du dann von den linken was aufs Maul.
Ich bin immer sehr peinlich berührt, wenn man feststellen muß, dass sich soviele Landsleute derart dûmmlich und ungebildet geben.
