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IS - Was sind die Ursachen u. Wie soll die Menschheit auf Derartiges reagieren?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

OP
Schulz

Schulz

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Über die Hintergründe wurde eigentlich in anderen Threads mehrfach spekuliert.

Man es grob so sagen:
Die IS-Anhänger besonders Konvertierte haben vom Islam keine Ahnung und lassen sich somit leicht von Islamistischen Rekrutierern indoktrinieren, das der Koran auch noch schwer interprtierbar ist kommt noch dazu. Daß es sich um indoktrinierte Stellvertreterkämpfer für eigentlich eher weniger religiöse Interessen handelt, dürfte eigentlich jeder begriffen haben.
Wer dahinter steht ist natürlich ohne Beweise recht spekulativ, die Frage ist immer wem nützt es?
Antiamerikanische VTs dazu sind natürlich immer populär, dienen allerdings auch oftmals dazu um ein antiwestliches Feindbild zu propagieren. Daß die USA Verbindungen zu Islamisten als Stellvertreterfraktionen nutzt heißt auch nicht daß die von den USA alleine konstruiert wurden, wie es die VTler gerne immer behaupten.
Die Finanzierung kann der IS mittlerweile durch geraubtes Öl und Verbindungen zur organisierten Kriminaltät (Kunstraub ist aktuell im Gespräch, weil der Islam Drogenhandel normalerweise nicht erlaubt) völlig alleine durchführen.

Wie kann man gegen vorhanden:
Völlig unabhängig davon wie der IS entstehen konnte, stellt er zweifellos eine Bedrohung dar und dann bleibt halt nur noch die millitärische Bekämpfung.
Die Kritik an den USA abzulehnen, ist nicht der Weg, weil die US-Konzerne und damit auch die US-Administration und auch das US-Militär keinesfalls da rauszureden ist.
 
OP
Schulz

Schulz

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Ursache für den IS ist die Tatsache, dass der angloamerikanische Kapitalismus aus dem biblebelt weltweit immer mehr Verlierer erzeugt, die darüber nachdemken wie sie ihre Menschwürde retten können. Wenn ihnen nichts mehr einfällt, töten sie und meinen die USA damit schädigen zu können. Das stimmt aber nicht. Rezept wie es wirklich geht: Konsumverzicht und Edelmetalle kaufen. Wenns für Gold reicht - Gold,Pt,Pd,Rh oder Re, Ärmere kaufen Silber, Co,Ta und ganz Arme kaufen eben Kupfer und Nickel.
Zum ersten Teil d'accord.
Die Konzerne, die Großinvestoren und mit ihnen im Verein die Politik erzeugen massenhaft Verlierer.
Gut zu sehn auch im 2-Teiler Hunger! Durst! auf arte. (Wiederholung 31. Okt 8:55, oder auf ZDF im November)
 

Commander

Deutscher Bundeskanzler
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Die Kritik an den USA abzulehnen, ist nicht der Weg, weil die US-Konzerne und damit auch die US-Administration und auch das US-Militär keinesfalls da rauszureden ist.

USA-Kritik lehne ich keineswegs ab, und es gibt da auch einiges zu kritisieren.

Ich sehe in den USA jedoch nicht die EINZIGARTIGE Ursache für den IS, wie es die Antiamerikanisten immer tun.
 

zwei2Raben

sitzen auf wtc7
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USA-Kritik lehne ich keineswegs ab, und es gibt da auch einiges zu kritisieren.

Ich sehe in den USA jedoch nicht die EINZIGARTIGE Ursache für den IS, wie es die Antiamerikanisten immer tun.

Ja, das stimmt, es sind immer mehrere Ursache die sich zufällig mit diesem Ergebnis treffen. Der Kapitalismus zerstört die Erde, so dass sie knapp wird und nimmt den Menschen die Hoffnung. Dann bewaffenen irgendwelche reichen Spastis die armen Spastis und dann geht es irgendwie los.

Selbstverständlich spielt da auch irgendwie mit, dass da Hoffnung aufs Paradies gemacht wird. Nur mit dieser Hoffnung würde man ja keinen erreichen, wenn man statt dessen etwas sinnvolles studieren könnte.

Also zweifellos treffen sich die meisten Linien in den usa, aber nicht alle, eindeutig nicht alle, der Koran wurde nicht in Washington dc geschrieben.
 
OP
Schulz

Schulz

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USA-Kritik lehne ich keineswegs ab, und es gibt da auch einiges zu kritisieren.
Ich sehe in den USA jedoch nicht die EINZIGARTIGE Ursache für den IS, wie es die Antiamerikanisten immer tun.
Das ist wohl richtig. Es ist aber entscheidend, was eine Macht tut, die als die stärkste der Welt angesehn wird und diese vielleicht auch ist.
Es wäre also erforderlich, dass die USA endlich aufhören, mit ihrem Militär anzugreifen, obwohl sie selbst gar nicht angegriffen werden.

Der 11. Sept, der als Hauptgrund für den "Kampf gegen den Terror" galt, ist wohl längst gerächt, und wenn es denn wahr ist, dass der Hauptfeind bin Laden getötet worden ist, dann sollte endlich Ruhe einkehren.

Die USA verhalten sich aber weiter aggressiv, was sie auch in der NATO durchsetzen. Wenn sie der Polizist der Menschheit und wenn sie Garant für Demokratie und Freiheit sein wollen, dann sollten sie sich auch so verhalten, und nicht nur ihre eigenen Interessen durchsetzen.

Davon sind sie aber nicht nur Äonen entfernt, sondern sie verhalten sich genau entgegengesetzt.

Und noch was: Obama ist im Grunde gescheitert. Er ist also kein Führer, der eine Mehrheit anführt, den eine Mehrheit akzeptiert.
Wenn die Führung nicht so funktioniert wie sie sollte, dann tanzen die Mäuse auf dem Tisch. Und genau das ist in den USA auch der Fall. Und das ist keine Garantie für international akzeptables Verhalten.

Die USA haben sicherlich den IS nicht organisiert, aber der kommt ihnen sehr gerecht, weil sie Unruhe brauchen, um einzugreifen, und zwar militärisch. Was gehen sie Assad, der Irak oder auch Russland und die Ukraine an? Sie haben genügend eigene Probleme im eigenen Land zu klären. Und wären sie der Weltpolizist im Sinne von Recht und Ordnung, dann müssten sie z.B. auch das wilde Pferd Israel längst an die Kandare genommen haben.

Wenn du Kritik an den USA nicht generell ablehnst, was kritisierst du eigentlich an der US-Politik?
 

Zweifler

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Das ist wohl richtig. Es ist aber entscheidend, was eine Macht tut, die als die stärkste der Welt angesehn wird und diese vielleicht auch ist.
Es wäre also erforderlich, dass die USA endlich aufhören, mit ihrem Militär anzugreifen, obwohl sie selbst gar nicht angegriffen werden.
...

Die USA haben sicherlich den IS nicht organisiert, aber der kommt ihnen sehr gerecht, weil sie Unruhe brauchen, um einzugreifen, und zwar militärisch. Was gehen sie Assad, der Irak oder auch Russland und die Ukraine an?

Das ist ein wenig merkwürdig:
Greifen die USA international ein, wird Deine obige Argumentation gegen sie verwendet.
Greifen sie aber nicht/"zu wenig" ein, - s. Kobane in den ersten Wochen, wo viele (hinterfotzig bis scheinempört, vor allem aber lautstark) fragten, warum denn die Luftschläge gegen den IS-Ring so zögerlich, ja anscheinend absichtlich ineffektiv ausgeführt werden - ist es auch nicht recht.

Was wäre eigentlich (Kopfkino), wenn Obama heute sagen würde, die USA entziehen Israel ab sofort jede (politische, ökonomische, militärische) Unterstützung - wegen seiner menschenverachtenden Selbstverteidigung, oder so? Man weiß ja genau, was dann passieren würde: Holocaust 2.0 in arabic manner...
Was würden jene, die heute Israel wegen seiner militärischen Aktionen gegen die Hamas etc. nicht genug verteufeln können, wohl angesichts solchen Völkermordes an den Juden über die USA sagen?

Na was wohl! Laut krähende Verurteilung der unmenschlichen, gleichgültigen Amis wäre die Folge. In diesen peinlichen Chor würden sie alle einstimmen, die Sofa-Menschenfreunde:
Wagenknecht, Gysi, Grass, Trittin, Käßmann... Natürlich nebst einschlägigen Typen dieses Forums.
Und alle würden sich klammheimlich halbtot freuen. :mad:

Zweifler
 
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Commander

Deutscher Bundeskanzler
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Was Israel betrifft so ist es ja der Fall daß die USA Israel bei jedem neu entflammten Gaza-Knall immer wieder zum Waffenstillstand bewegt, würden die USA Israel nicht immer "zurückpfeifen", hätte Israel die Hamas wahrscheinlich sogar schon längst ausgemerzt.
Die Israelis sind mittlerweile nicht mehr auf eine Unterstützung der USA angewiesen, deren Millitär ist fähig genug die Terroristen alleine abzuwehren.
 

Che

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Was Israel betrifft so ist es ja der Fall daß die USA Israel bei jedem neu entflammten Gaza-Knall immer wieder zum Waffenstillstand bewegt, würden die USA Israel nicht immer "zurückpfeifen", hätte Israel die Hamas wahrscheinlich sogar schon längst ausgemerzt.

Mit Sicherheit nicht !
Israel braucht für seine Wehrwirtschaft einen Feind, mit seiner rechtsradikalen Einstellung braucht das politische Establishment einen Feind, um sich als das ewige Opfer zu gerieren braucht es einen Feind, um die IDF fit zu halten braucht es einen Feind.
Die wären schön blöd, sich so eines kleinen, in militärischer Hinsicht vollkommen unbedeutenden Feind, den man rein propagandistisch nach Belieben zu einem Ungeheuer aufblasen kann, selbst zu berauben.

Was das Zusammenspiel USA-Israel betrifft liegst du auch falsch - das ist am einfachsten und treffendsten mit dem Spiel good cop-bad cop beschrieben !
 
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Schulz

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Das ist ein wenig merkwürdig:
Greifen die USA international ein, wird Deine obige Argumentation gegen sie verwendet.
Greifen sie aber nicht/"zu wenig" ein, - s. Kobane in den ersten Wochen, wo viele (hinterfotzig bis scheinempört, vor allem aber lautstark) fragten, warum denn die Luftschläge gegen den IS-Ring so zögerlich, ja anscheinend absichtlich ineffektiv ausgeführt werden - ist es auch nicht recht.

Was wäre eigentlich (Kopfkino), wenn Obama heute sagen würde, die USA entziehen Israel ab sofort jede (politische, ökonomische, militärische) Unterstützung - wegen seiner menschenverachtenden Selbstverteidigung, oder so? Man weiß ja genau, was dann passieren würde: Holocaust 2.0 in arabic manner...
Was würden jene, die heute Israel wegen seiner militärischen Aktionen gegen die Hamas etc. nicht genug verteufeln können, wohl angesichts solchen Völkermordes an den Juden über die USA sagen?

Na was wohl! Laut krähende Verurteilung der unmenschlichen, gleichgültigen Amis wäre die Folge. In diesen peinlichen Chor würden sie alle einstimmen, die Sofa-Menschenfreunde:
Wagenknecht, Gysi, Grass, Trittin, Käßmann... Natürlich nebst einschlägigen Typen dieses Forums.
Und alle würden sich klammheimlich halbtot freuen. :mad:
Falls du mich damit meinst, ja, ich gebe zu, ich habe im Kopf meine Ansicht über die militärischen Eingriffe der USA und anderer korrigiert. Wenn auch kurzfristig kaum etwas anderes helfen wird, als die IS kaputtzubomben, so ist es doch letztlich wieder der falsche Weg.

Weil: Gewalt erzeugt immer nur neue Gewalt. Und Krieg erzeugt also auch weitere Gewalt.

Was den religiösen Hintergrund, so meine ich, der sollte endlich weltweit als Aberglaube entlarvt und abseits gestellt, jede Verbindung mit staatlicher Gewalt geächtet, geahndet und unterbunden werden. Was soll man von einer Menschheit halten, die abergläubisch wie in der Steinzeit immer noch an Geister glaubt...

Man kann diesen Aberglauben zwar nicht eindeutig entkräften, obwohl jeder halbwegs intelligente und ehrliche Mensch sowas eigentlich ablehnt. Es ist also nur verlogene Heuchelei.

Was die jungen Leute angeht, die in diese Ideologie strömen, die haben leider im System des Kapitalismus kaum eine andere Möglichkeit, sie lernen keinen Beruf und kriegen keine Arbeit. Was bleibt ihnen übrig, als in die Fänge der Rattenfänger zu geraten?
Hätten sie Ausbildung und Arbeit und Familie, hätten sie gar keine Zeit für derartiges.

Und dann der Waffenhandel. Leider trennt sich diese Gesellschaft nicht davon. Hat man erst mal welche, will man sie auch benutzen, und man kommt leider auch sehr leicht an Waffen aller Art heran.

Ja und was Israel angeht, so ist versagte Unterstützung durch die USA ja noch kein Völkermord. Aber würde Russland so gegen andere Länder od. Völker vorgehn, hätten USA und ihre NATO längst einen Krieg vom Zaun gebrochen. Israel darf das tun. Da sind die Vermittlungsversuche eines Obama oder Kerry nicht nur erfolglos, sondern auch heuchlerisch.
 

Che

Unangepasster
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Was sind die Ursachen, weshalb eine solche Kampforganisation entstehn kann bzw. entstanden ist?

Wer organisiert, wer lenkt und steuert diese Gruppe?

Hier gibt es eine kleine Kostprobe dazu, es zeigt, aus welchem Leib das kriecht.

Das Terrorland

Das sind unsere "Verbündeten", das ist solvente Kundschaft und die haben viel von dem Schmierstoff, den wir brauchen wie die Luft zum atmen - deshalb, pssst !
 

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Ein BGE würde schon erheblich helfen.

http://www.FreiheitStattVollbeschaeftigung.de

da immer mehr menschliche Arbeit durch Maschinenarbeit ersetzt wird. Jedoch steckt der Kapitalist, der die Maschine einsetzt, den Profit selber ein, ohne den Arbeiter, der nun seine Einkommensquelle verloren hat angemessen zu entschädigen.

Ist zwar ein anderes Thema. Es passt aber dennoch, denn wenn die Menschheit aufhören würde, Waffen zu produzieren, könnte ein BGE, das vom dann eingesparten Geld finanziert wird, längst Realität sein.

Leider sind Waffen aber immer noch wichtiger für die Herrschenden. Die will man dann auch mal einsetzen und da braucht es den Konflikt. Da kommen imperialistische Kräfte aus anderen Ländern gerade Recht.

Das ist wie bei einem Schläger der Hooligans. Auch der braucht den Konflikt, damit er sich beim nächsten Fußballspiel wieder mit seinen Gegnern schlagen kann.

Nur tragen die Hooligans ihre Zwistigkeiten unter sich aus, nur die unmittelbar am Kampf interessierten nehmen teil. In der Politik dagegen werden Menschen mit hineingezogen, die mit diesem Krieg eigentlich nix zu tun haben willen und auch keinen Profit davon haben. Am Ende bezahlen unschuldige dann die Folgen dieser Kriege.
 
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Schulz

Schulz

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Ein Auszug:

"Auch Terror gab und gibt es in irgendeiner Form in beinahe allen Religionen. Es gab christlichen Terror wie zu Zeiten der Kreuzzüge, und es gab jüdischen Terror wie durch die Untergrundorganisation Irgun zur Zeit der israelischen Staatsgründung. Es gibt – man mag es kaum glauben – buddhistischen Terror in Myanmar gegenüber der islamischen Minderheit, und es gibt hinduistischen Terror, wie etwa in Form des Massenmords an Muslimen 2002 im indischen Gujarat. Aber es gibt nur eine Religion, die – glaubt man ihren Apologeten – keine Kehrseite hat: der Islam."​

Und die Phobie fanatischer Islamis gegen jede Kritik und jede Lächerlichmachung ihrer absurden Religion nicht zu vergessen. Und wer von den Gottesnarren ist eigentlich nicht fanatisch? Ohne ihren Allah machen die doch keinen einzigen Schritt, der absurde Gottesglaube begleitet, ja beherrscht sie 24 Stunden pro Tag. Und irgend so ein Moslemgeistlicher oder -führer darf in Deutschland offen sagen, "über Religion darf man nicht lachen"!

Man darf, Ihr Religioten, man darf! Das musste sogar die Christenheit begreifen!
Und das sollten Religioten aller Schattierungen sich endlich mal ins Hirn meißeln lassen!

Solange einer andersdenkenden Mehrheit das verboten werden soll und auch wird, solange herrscht tiefe Finsternis in den Köpfen der Menschheit und auch Angst! Angst vor der Strafe durch Gottesnarren. Gerade fliehen wieder Millionen vor solchen Gottesnarren!

Solche Forderungen wie die von Stoiber, der "die Beleidigung religiöser Gefühle" wieder mit Gefängnis bestrafen will, gehört selbst vor Gericht, und zwar nicht erst vor ein letztes!
Und Religioten wie Stoiber wollen es offensichtlich immer noch, denn meines Wissens hat Stoiber diese Forderung bisher nicht zurückgenommen!

Wir werden ja sehn, wie ein deutsches Gericht sich in der Sache gegen Dieter Nuhr verhalten wird! Ich wette, dass er von der Staatsverwaltung bewegt werden wird, zu kuschen!

"Auch die Kirchen verstehen nicht immer Spaß
In der Debatte um die Anzeige gegen Dieter Nuhr ist oft vom angeblich fehlenden Humorverständnis des Islam die Rede. Doch auch christliche Kirchen klagen gern gegen ungenehme Satire."​

Ja. Und der französische Philosoph und Religionskritiker Michel Onfray schrieb:

"Der Glaube an einen gewalttätigen, eifersüchtigen, intoleranten und streitlustigen einzigen Gott hat deutlich mehr Hass, Leid und Tod hervorgebracht als Frieden."

Auch Mohammed-Karrikaturen müssen erlaubt sein!
Und eine Regierung, die vor finsteren Religioten kuscht, ist keine demokratisch gesinnte Regierung!

Die will schon wieder Meinungen manipulieren! (s. Gauckler, auch wenn der streng genommen (oder raffinierterweise?) nicht "Mitglied der Regierung" ist)

Wir lassen uns die Aufklärung nicht kaputtmachen! Und die Meinungsfreiheit auch nicht, Herr Gauck!

Und wir haben die durchaus begründete Meinung, dass es Allah und die ganze Schleudertruppe im Himmel/Paradies gar nicht gibt!
 
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Schulz

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Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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