Am besten steckt man alle Migrantenkinder in eine gesonderte Schule, dann ziehen sie die restlichen deutschen Schüler nicht mit in ihr Geistesghetto.
Ich bin der Meinung bei dem Thema, da ich mich damals als es akut wurde sehr intensiv über Inklusion an Schulen informiert und darüber nachgebildet habe,
dass man AUCH die Inklusion unter dem vorgeschobenen Vorwand der BEHINDERTEN-Integration durchgedrückt hat, damit man hinterher still und heimlich auch die ganzen Asylanten
( die mit ihren Kenntnissen, sowohl in Sprache und Schrift (( selbst Muttersprache )) vom Niveau her auf dem gleichen Level wie teilweise geistig Behinderte sind ),
einfach dazu stecken kann, und später einfach sagen kann, tja, ist halt Gesetz, Pech gehabt!
Die Beschulung wurde so gleich wesentlich kosteneffizienter, man musste keine lästigen Strukturen für "Krüppel" und "Möchtegernkrüppel" aufrecht erhalten, man konnte teure speziell pädagogische Lehrer, die wesentlich mehr kosteten als ein normaler Lehrer austauschen.
Mein Bruder war aka. ist selbst ein wenig lernbehindert, hat es aber am Ende dann doch noch geschafft eine mindere Ausbildung ab zu schließen. Das hat er dann aber nur geschafft weil er dazu gezwungen wurde! Der war in der 7.ten Klasse damit überfordert Mischverhältnisse von 1:3 auf einen Liter zu beziehen! ( Was aber mit den Hintergrund hat, dass sich seine Eltern einen Dreck um ihn in wichtigen Lernphasen gekümmert haben, Gevater Playstation hat die Erziehung übernommen... ) Als dann die Förderschulen abgeschafft waren hat er nicht nur den gesamten Unterricht aufgehalten, er hat den Klassenschnitt gedrückt, andere davon abgehalten dem Lehrer zu folgen und als Bonus wurde er dann auch noch gemobbt, weil er nicht so ganz schnell war.
Da kann ich nur sagen! GUT GEMACHT
Mal wieder eine politische Entscheidung von Zahlenschubsern und Berufsidioten, die Mehl nur mit einer Wage abmessen können!
Zu dem Thema mit dem türkisch an den Schulen:
Mich würde mal brennend interessieren, was Frau Ferkel dazu zu sagen hätte, falls sich ihre Hoheit da überhaupt in solche "Proleten-Probleme" einzumischen wähnte.
Ob man bei solchen Nachrichten wenn man berechtigt Angst vor einer Überfremdung hat, wieder mehr in die Kirche gehen sollte, oder ob sie diesen Vorstoß sogar befürworten würde und Erdolf auf das "bestmögliche" Personal anhauen würde?